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Film - Woche' Das Ekel Der Titel ist wirklich nicht hübsch, trifft aber den »Nagel auf den Kopf". Wir treffen im Leben manchen Menschen an, der mit Recht die Bezeichnung „Ekel" verdient. Ein wahres Musterexemplar von Ekel wird uns nun in dem neuen Ufa-Tonfilm mit obigem Titel vorgeführt. Wir können uns nicht entsinnen, je ein so pointenreises Film-Lustspiel gesehen zu haben, dessen Handlung auch fo aus dem Leben gegriffen ist, daß es auf jeden Zuschauer Eindruck machen wird. Uebrigens findet dieses „Ekel", das in seinem Berufe Markthallen- Oberinspektor ist, und auch in der Markthalle mit allen Leuten „aneckt", seinen Meister in der Gestalt eines Sportlehrers, der sich in seine Tochter verliebt hat. Mehr soll über den In halt nicht gesagt sein. Die Handlung ist, wie schon gesagt, höchst amüsant und ergötzlich. Eine solch fidele Stimmung haben wir in den Dresdner „U.-T.-Lichtspielen", die übrigens zur Erstaufführung bis auf den letzten Platz auS- verkauft waren, noch nie angetroffen. Noch eine Feststellung müssen wir machen: Das Stück steht und fällt mit dem Interpreten der Titelrolle, mit Max Adalbert, der hier schlechtweg eine Kabinettleistung bietet. Die Vorstellung brachte uns noch etwas Neuartiges. Eine Tonftlm-Kabarettvorstellung unter S. Schäffers liebenswürdiger Conference. Wir hörten die melodiöse Chanson „Vielleicht bist du die Frau für mich", gesungen von einem Mitglied der Berliner Staatsoper, sahen Otto «tederP»,ritz. »t« a«ter Ka>- gelang, wie schon gemeldet, der Krunmalpoltzel In der Festnahme des tm Helsenderger Walde beim Braten von Fleisch getroffe nen 22jährigen Mannes aus der Tschecho slowakei. Dieser hat in eingehendem Ver- hör auf dem Polizeipräsidium fünf Ein brüche eingestanden. Er dürfte auch an dem kürzlichen Einbruch im Gemeinde, amt Oberpoyritz beteiligt gewesen sein. Reick. Lebensmüde. Eine auf der Tor- naer Straße wohnhafte 32jährige Ehefrau wurde gestern nachmittag in ihrer Küche durch Gasvergiftung besinnungslos aus- gefunüen. Nach Sauerstofszuführung durch die Dresdner Feuerwehr konnte die Lebensmüde wieder zum Bewußtsein ge bracht und dem Krankenhaus überwiesen werben. Kleinwolmsdorf. Ermittelter Toter. Der vorgestern im Familienbade des hiesigen Turnvereins aufgefundene Tote ist als -er Rentner Hermann Schröder aus Radeberg, Mühlstraße 23 wohnhaft, fest gestellt worden. Der Tod ist auf einen Schlaganfall zurückzuführen. Kalbnrg in einem urkomischen Sketch, hörten ein reizende- Gesang-- und Tar^-Duett „Es muß Abend sein", mit Trude Berliner und Siegfried Arno, und erfreuten uns zum Schluß an der schmissigen Musik, die der Meister der Geige, DafoS Bela-, mit seinen Künstlern bot. In technischer Hinsicht stellt dieser Tonfilm da- Beste dar, waS wir je hörten; jede- gesprochene oder gesungene Wort war deutlich zu verstehen! Da- „Kabarett"-Programm gefiel so, daß nach allen Nummern Beifall geklatscht wurde. Da auch die Wochenschau diesmal außerordentlich interessant war, verlebten die Theaterbesucher einen sehr, sehr schönen Abend. P. U. SchulpalSste und Jugendhotels Zeiten der Wirtschafls nöle sind fast immer — so paradox es klingen mag — auch Zeiten des Luxus gewesen. Wir sehen diese Wahrheit auf allen Gebieten betätigt: von der Kostbarkeit der seidenen Stoffe bis zu den exotischen Hölzern unserer Möbel- industrie, von der luxuriösen Form der Autos umd Privatjachten bis zu der marmornen Verkleidung unserer Geschäftshäuser. Kann man es angesichts dieser Tatsachen dem Auslande gar nicht so übelnehmen, wenn es sich über unsere wahre Lage immer wieder täuscht? Einem Lahde, das z. B. auf dem Gebiete der Schulneubauten die Sieger-' staaten in Schatten stellt, so daß sogar Amerika erklären muß, da könne es nicht mit, glaubt man eben nicht seine Armut. Im Ernste, was berechtigt uns, statt Schul häusern SchulpalSste zu errichten? Schön, zugegeben, daß das, was man für die Jugend tut, nicht verschleudert ist, aber man kann in diesem Gedanken auch zu weit gehen. Und man ist zu weit gegangen! Aber während sich der Schulpalast vom Standpunkte des Autoritütsgedankens immer hin noch verstehen ließe, ist die Entwicklung der Jugendherberge zum Iugendhotek ge radezu grotesk. Wir erinnern, uns aus unserer eigenen Jugendzeit, daß gerade eine gewisse Primitivität den Reiz des Wanderns ausmachte. In einem Bette konnten wir zu Haufe schlafen. Um wieviel romantischer war der Schlafsack oder der Strohsack! Wir sagen bewußt „romantischer". Denn dieser Begriff ist nun einmal mit dem Wandern über Land untrennbar verbunden. „Sachliches" Wandern muß erst noch er funden werden! Vorläufig sind wir we nigstens noch auf diesem Gebiete romantisch. Uns scheint, noch nie sind an Flußläufen umd an Seeufern so viele Zelte ausgoschlagen gewesen wie in unserer Zeit. Zu diesem „Zurück zur Natur" stehen in seltsamen Kontraste die Jugendherbergen, die wie die Pilze überall aus dem Boden schießen. Und ein Kreis scheint den anderen, eine Provinz die andere an Lmus und Vor nehmheit der Ausstattung übertreffen zu wollen. Mit Recht betont im Anschluß an eine Ausstellung von Entwürfen für Jugend- Herbergen im Essener Follwang-Museum die „Kölnische Zeitung": „Am Ende dieses Wettlaufs stebt das, was nicht mit Unrecht bereits ,,Jugendhotel" genannt worden ist. Es reicht weit über das Bedürfnis der wandernden Jugend hin aus. Gewiß gehört viel Wasser und Licht in Hie Herbergen. Im übrigen aber sollte man sich nicht durch und durch mechanisieren und der Sinnfülligkeit -des Handwerks, des einfachen Geräts, des unkomplizierten Haus halts berauben. Sonst erstickt man den bei der Jugend fo tapferen und erfinderischen Geist der Selbsthilfe." So ist es! Die Jugend ist im allgemeinen (soweit sie gesund ist) nicht für das „gemachte Bett". Sie will sich selbst helfen. Verbietet man ihr dies, dann betrügt man sie und uns um eine ihrer wertvollsten und zukunftswich- tigsten Tugenden. w m Mim MW« üpdi. Kleinkarsdorf. Freitod. Am Sonn tag- früh wurde der hier wohnhafte Bau arbeiter Kurt Herzog in seiner Woh nung entleibt aufgefunden. Der Tatgrund dürfte in wirtschaftlichen Sorgen und da mit überkommener Schwermut zu suchen sein. Glashütte. Schwerer Radfahreruufall. Am Dienstasinachmittag ereignete sich auf der Luchauer Straße oberhalb -es Fuß weges nach Wittigkreuz ein schwerer Un fall. Als eine Familie aus Laubegast per Rad die steile Straße nach Glashütte hin abfuhr, versagte bei der Frau die Rück trittbremse. Spaziergänger versuchten auf Anruf, das Rad aufzuhalten, was jedoch dazu führte, daß die Frau stürzte und sich erheblich verletzte. Ein sofort herbekge- holtes Auto brachte die Verletzte nach Dresden zurück. Letzte Meldungen Studer als Brandstifter. Borna, 12. August. Einige Kinder steckten aus Spielerei im Rittergut Mede- witzsch eine große Strohfeime die etwa 1000 Zentner Stroh und 200 Zentner Spreu enthielt, in Brand. Strohfeime und Inhalt wurden vernichtet. Zwei Mensche« i» de« Flamme« umgekomme«. Allenstein, 12. August. Zn dem Dorfe Neu-Kaletka im Kreise Allenstein, das erst kürzlich von zwei Grohfeueru heimgesucht worden ist, gerieten ein Stall und eine Scheune, die unter einem Dach vereint sind, in Brand. Auf dem Heuboden schliefen vier Söhne -es Besitzers. Nur einem -er vier Söhne gelang es, sich durch die Luke des Heubodens zu retten. Der zweite stürzte in den brennenden Stall und kam in den Flammen um. Der u«. glückliche Vater versuchte, mit -er Axt ein Loch in -en Bo-en -es Heuschuppens zu schlagen, aus dem er auch schließlich einen weiteren Sohn retten konnte, der jedoch schon erhebliche Brandwunden erlitten hatte. Auch das vierte Kind wurde vom Vater gerettet, doch hatte es schon so er. hebliche Verletzungen davongetragen daß es bald darauf im Krankenhaus starb. Ueber die Ursache des Brandes ist bisher nichts bekannt. Die Ueberschwemmnngskatastrophe i» China. — 8000 Menschen ertrunken. — 23 Millionen Obdachlose. London, 12. August. Wie die „Times" meldet, haben die Fluten -es Jangtse iu Hankau den Wasserstand von 1870 über- schritten. Die Ueberschwemmungen nch. men zu. In Hankau ist die Zahl der Er. trunkenen auf 8000 gestiegen. Einer Schätzung der Nanking-Regierung zu folge beträgt der bisherige Schaden in fünf Provinzen über 200 Millionen Dollar. Vier Millionen Häuser sind zerstört, 23 Millionen Menschen obdachlos, 12 v. H. der Anbauflächen des Landes wurden überschwemmt. Die Herbsternte gilt als völlig vernichtet. Es wird mit einer ein. jährigen Hungersnot gerechnet. Unruhe« in ganz Kuba. Neuyork, 12. August. Aus Kuba eintreffende, einer scharsen Zensur unter liegende Meldungen lassen erkennen, daß im ganzen Lande Unruhen im Gauge sind. Bewaffnete und anscheinend sehr gut organisierte Aufständische greifen die Re. gierungstrnppen an mehreren Stellen an. Die Lage gilt als äußerst ernst. Die Stadt Santa Clara wurde von 300 Auf. ständischen überfallen. Bet dem Abwehr kampf wurden 30 Mann Regierungstrup pen getötet, 25 Mann fielen als Gefan gene in die Hände der Aufständischen. Anscheinend steht der frühere Präsident Menocal hinter der ganzen revolutio nären Bewegung. Wasserstand der Elbe Ka Mo Br Me L « D I1.Z -1« -^8 --V -i-40 -«4 -IG lS.8 -6 -k» -SV . >6» -85-200 l.05(k^itz Mke sowl» joclon Oonnsrvtog nocbmlttogs: obecick» Gl« AUeinmädchen -e'ucht zum 1. September, kinderlieb, mit Koch- und Plättkenntnisien. Hilfe für Zimmerarbeiten vorhanden. Zeugnisse, Bild, Gehaltsansprüche, wenn möglich Vorstellung, Donnerstags, Freitag- 11—1, 5—7 Uhr. Fra« Prof. Gleisberg, Pillnitz, Wasserschloß. MMN MM Germania, Opel, Brenuabor, einige fast neu, mit Garantie, 85—68 Mark. Dresden, Wettinerftraße SO. I WM Wck luMU A«! MM ^llsememe veukcke ZSöukdie AaatLbank stellt, gilt «e I4,«I»I »»er » Loaat»» V»- Ukr kiotritt tr«i! Livtritt lr«i! f-fispäupch tsilsii wir mit, äolZsih äis untere ihn steil Insti tuts ^u sirisr Otfe/lsil f-iailäelsgesellshcift unter äep 138 Ar groß und nach dem ÄerkehrS- auf 71 000 NM. geschätzt. DaS Grund- besteht aus einem Bordcrwohngebäude, buche wert stück 2 usa tri rn s n g ssc^» I osss r» fi o ds ri. lZ rits r 2 s m s i r»so m s r l-s itu n g, VspalltwOptuilg uilä f-iottuilg xvspäell wir unser (Geschäft 2U- »lähst unter unseren bisherigen Girmen fortführsn, bis Zer Orgonisatsrische ^ussrnrnenschiuIZ, äsp in f^orrn einer l^ommQlläitgesellschoft oukAktien geplant ist, clurctigeführt sein v/ipä. ^ür alle Verbindlichkeiten unserer s^irma kaktet js^es unserer Instituts sc^ian jst^t unbeschränkt. Oie Ssvväbr äes Freistaates Sachsen, äis lisch äsm Staatsbankgesst^ für alle Verbindlichkeiten äsr Sächsischen Staatsbank ds- »reimver« und ,ui Vreiilift» und Muster,raM »«»»,.»milch »Mr 4 »r Id^lnUschsuH.r , ^0iU«r Snwrr«», meiner v«ri Kst/r»tdr»«r-Mlscht. kiicke» *»l,»ch«»etz, 1»»c« «st« Sorlen fusräurch für alle Vsrbinälihksiten äer ver einigten l-lnternsf-imungen. Allgemeine deutrche (r«ilt znrtslt 5S<tul5<tie Ztsattbsnk I« das Handelsregister ist eingetragen worden: 1. auf Blatt 22 170, betr. die Arbeit-gemein« schäft des ostsächfischcn BriketihandelS G. m. b. H. in Dresden: Geschäftsführer ist Kauf mann Arthur Weyland in Kötzschenbroda. Daä im Grundbuche für Dresden-Neu- sta^r A Blatt 3 auf Hermann Gnftav Bött« eher c.ng.'tragene Grundstück soll Donnerstag, den 1. Oktober 1SS1, vormittags 9.80 Uhr, Lothringer Straße 1, 1- Saal 69, im Wege der Zwangsvollstreck»« versteigert werden. DaS Grundstück ist nach dem Besitzstands- 14.30 14L0 ia.so Ul 14 — Ul 13.— u, 1,.» Ul 13.30 Ul 13.— u, 10.30 u, lv.ro Ul Ul 13.30 gult«, Oaa Qavobäkt kübre »ob im Linna öe» Vowtorbooen witor mxi birte um Sütigo Oirtowtüt r urig. Auf Blatt 22 219 des Handelsregister» ist di« Gesellschaft Gustav Schlick, G. «. d. H. in Dresden eingetragen worden: Der Gefell schaftsvertrag ist am 7. Juli 1931 abgeschlos sen worden. DaS Stammkapital beträgt zroanzigtaufend Reichsmark. Die Kündigung der Gesellschaft ist nur auf den Schluß des Geschäftsjahres zulässig und ist mindestens ein Jahr vorher au»zufprechen. Geschäftsfüh rer ist Kaufmann Gustav Schlick in Dresden. Alle Bekanntmachungen der Gesellschaft erfol gen nur durch den Deutschen RetchSanzeiger (Geschäftsräume: Antonstrabe 7/9.) Matar Lauensteirrer Str. 25, 3. Et. m. l. -'Zimmer- Wah«*«-, ca. 95 qm. Luckar dasselbe mit Mädchen« kammer in Blasewitz, Striesen, auch auf Hal- ber Loschwttzhöhe. Off. u. B. 481 an Elbgaupresse Blasewitz erbeten. einem Mtttelwohngebäude, einem zweiten bzw. Hintermohngebäude und einem rechtsseitigen Wohnflügel und einem linksseitigen Gang gebäude nach den Wohnungen -es Hinter wohngebäudes, mit Hof und Garten. Es liegt in DreSden.N., Groß« Meißner Straße ». Sn Dresden und llm-tdun- fr«» Hau» «d«« fr«» Bohn L»fi«baud« sr«tbl a I«nin«r ml« Sock: Ti«kbev«8l von <ier külle Verobrnng ävrob ^ort, Sobiikt, borrliobe 8bun«i»sp«nüo un<i clas leirt« Ooleit beim Heimgang ons«res lieben, unvergeölioben L-ntsoblakenon, Herrn kesltrer lies duotkauses „Kamerun", Presäeo-Kockwitr Llsnkvn Skir sttsn von gsnSsm «S»SN. vesonckeren Dank Herrn ?i«rrer binäemann kür seine irostreioben Worte am Orabe, sämtlieben Vereinen kür clie 8e>v«ise 6er Wertsebatrung unü liebe, ferner allen Kollegen, Kameosclen, Oe kannten un<l Verwandten, sowie allen Linwobnern von KoobvrtL unä Dmgegenä kür clie überaus groke ^nteilnabme. In tieksier Iraner Guille* SlolL Pir aber, lieber Oatte unä Vater, ruken vir ein „Habe Dank!" unck „Kube sLnkll" in llvigbeit nacb. 2. auf Blatt 214«, betr. die offene Handels gesellschaft „Adler" Färberei «. Lhem. Reini. guug Franz L Wetzel in Dresden: Gesell schafter Johannes Artur Wetzel ist aus geschieden. Di« Gesellschaft ist aufgelöst. Ge sellschafter Robert Theodor Franz führt das Handelsgeschäft und di« Firma al» Allein- inhaber fort. 8. auf Blatt 22220: Di« Firma Dresdner Elektrv'SchioeitzrWerkstLtl« Leonidas Gerat, dariS in Dresden. Kaufmann L«onidaS Seraidaris in Dölzschen ist Inhaber. (Fal- kenstraß« 26.) Illumination — Oeberrasekungen Aus amtlichen Bekanntmachungen Das Amtsgericht Dresden gibt bekannt: Folgende im Grundbuch« für Piefche« auf Wilhelm Basch eingetragenen Grundstücke sol len Donnerstag, den 1. Oktober 1S81, vor mittags 10 Uhr, Lothringer Straße 1, 1., Saal 69, im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden: 1. Blatt 10, nach dem BesihstandSbuche 3SL Ar groß und nach dem Berkehrsmert auf 195 000 RM. geschätzt. Das Grundstück liegt in Dresden, Leipziger Straße 112, und ist bebaut mit einem Borderwohngebäud«, einem Hut- und Kosferfabrikgebäude, einem Kinematographengebäud«, einem Dampf- kcsselgebäude. 2. Blatt 570, nach dem Vesitzstandsbnche 0,1 Ar grob und nach dem Verkehrswert auf 300 RM. geschätzt. Es ist unbebaut und liegt an der Bürgerstrabe. I««b«»»> U«r 1 N«r 3 N«r 3 »»«er 1 «e »«,,»misch «wer r <«g«»«»d« lelepho« ?o Dte heutige Nummer umjaßl 12 Seiten.