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mSge» t, gibt ierech» -chafe, Neu«S Lblaus u Ge- zel-es, Aut», b Dr. na ist , de« schlag« st ratze, d biS »d die iöhln Ha» : Di« 50kg Schü tzt adelS» : Di« »eoLor n Sie ichcn", bereit ne in- leichte wolle» Erst tc Mr e mit > ämt» lmsatz» ber di« andit- Ischaft gelöst, ntsrat Ha» tsdeu: t aus» Der :t da» eint» Dr. -16 -62 M! erbvbr tlo» Zweites Blatt Donnerstag, den 7. Lult 7kr. 19S2 eingesetzt Der Sport am Sonntaoe kür Lei»« unL RrmLerll«» chluß der regulären Spielzeit stand 9:4. PorzeN« erlitt Zustand. Dem muß -er Kraftfahrer Rechnung tragen, er mutz deshalb bei Ser Annäherung an «ine Kurve vorsichtig fahren. Ganz beson dere Vorsicht ist geboten, lvenn der Krün» mungSgrad oder Steigungswinkel ein Herüber gehen auf die in der Fahrtrichtung liegend« link« Seite notwendig machen. Die Verpflicht tung, di« rechte Fahrbahnseite einzuhatten, gilt auch für Einbahnstraßen. Eine Ausnutzung -er Fahrbahn in ihrer ganzen Br«ite ist hi«r nur gestattet, wenn -i« Einhaltung der rechten Seit« nicht möglich ist. Der «inzelne Kraft fahrer sollte immer daran denken, daß außer seinem Fahrzeug noch andere auf der Strafe sind und daß «ine schnelle und unfallsicher« Ber- kehrsabwicklung nur möglich ist, wenn der «in« auf den anderen Rücksicht nimmt. Kurven st«tS die rechte Seite einzuhalten ist*. Die früher« weitere Einschränkung »scharf« Kurven* ist fallen gelassen, so -aß fetzt in ge eigneten Fällen -aS Kurvenschneiden und auch das linke HerauSfahren zulässig ist. Di« vor- erwähnte Anpassung der Verordnung an di« tatsächlichen Verhältnisse wird von den Kraft» fahrzeugführern freudig begrüßt werden. Die Deutsche BerkehrSwacht e. B. hält e» aber für notwendig, di« Fahrer eindringlich auf die Gefahren hinzurveis«n, di« beim Durchfahren von Kurven in ganz besonderem Matze vor» herrschen. Durch die Verminderung der Ge schwindigkeit auf kurvenreichen Strecken stauen sich di« Fahrzeug« «twas an. Es ist dah«r k«in Zufall, daß in Kurven Fahrzeuge sich häufiger begegnen, als es aus freier Strecke der Fall ist, sondern ein zwangsläufig sich ergebender waren di« Kraftfahrer von der Verpflichtung, die rechte Wegseite «tnzuhalten, außer beim Ueberholen und beim Anhalten an links lie genden Grundstücken — so weit -t«S örtlich nicht verboten ist — nur befreit, wenn »beson- dere Gründe* «in Rechtsfahr«» nicht -»ließen. Beim Durchfahren von »scharfen oder unüber sichtlichen* Wegekrümmungen mußte stets die rechte Seite eingehalteu werden. Dt«se Be stimmung ist von den Kraftfahr»eugftchr«rn ui« befolgt worden, weil die Notwendigkeit «tner derartigen Fahrw«ts« allgemein nicht etnzu- sehen und im Gebirge auch nicht durchzuftlhren war, denn ein« nach rechts führend« Haarnadel kurve kanu nur glatt durchfahr«« werd«n, wenn der Fahrer möglichst wett nach link» auSholt. Di« neu«» Vorschriften besag««, daß »Seim Durchfahren von unübersichtlichen für daS Olympia) in 4:26:14,2; «Schaer fVf«. Leipzig), zweiter im 4OO-m-Laufen; Wegner (VfL. Halle 96), -weiter im Stabhochsprung; Biebach (PSV. Halle), zweiter im Weitsprung; Niemeyer (Dresdner SC.), dritter im Hammer- werfen; Akademischer Sportverein Dresden, dritter in der 4 X1500-M-Staffel; Böhmert (Dresdner SC.), vierter im 5000-m-Laufen; G^hardt (PSV. Chemnitz), fünfter im 10 000-m- das Ergebnis noch 3:8 und nach der ersten Ver längerung 4:4. Bon dem Klubwettkampf Chemnitz 1892 acgen Blauwettz Dresden wurde nur das 2^asserballspi«l ansgetragen, das Chemnitz mit 2:1 (IM gewau» Kittder-Fewerwehr i« Geising anläßlich d«S 50jährigen Bestehen- der Freiwilligen Feuerwehr Geising, verbunden mit Ber bandstag des Feuerwehrverbandes Dippoldiswalde am 2. und 3. Juli. führung der Zwangsräumung werden. — Bautze«. Zur 4000 AM. deruichtet. Sine hiesige Firma Mitteldeutschland bei de« Deutschen Meisterschaften und beim Olympia in Los Angelos Bei den am 2. und 3. Jnli in Hannover zum Auftrag gelangten Deutschen Athletikmeister, schäften der Männer hatten folgende Mitglieder des Verbandes Mitteldeutscher Ballspi«l-Bereine Erfolge zu verzeichnen: Weimann (Wacker Leipzig), Meister im Sv,er- werfen mit 67,29 m; Hähnel (Schwarz-Weiß Erfurt), Sieger i» bO-km^Gehe» (LuSfcheidung n^^^llen^^n^;en^^^^H^ B^°t«g (Viktoria »«Magdeburg) ----- . fünfter im Hochsprung; Stöck (VfL. Halle 96), sechster im Speerwerfen. lich und unter allen Umständen zu unterlassen. Ebenso wird nochmals darauf hingewiesen, daß das Rauche» im Walde grundsätzlich verboten durch einen empfindlichen Verlust, daß ei« großer Glasschrank, in dem wertvolle Por» zellangegenstünde untergebracht waren, plötz lich zusammenbrach. Der Schaden soll sich aus etwa 4000 AM. belaufen. — Bautzen. GeheiumiSdoller Todesfall. I« Bederwitz wurde in seiner Wohnung der 64- jährige Bäckermeister Dutschmann erschossen aufgesunden. Aach dem Befund muh an genommen werden, bah der Schuh nur von der Wohnstube aus auf den in der Back stube stehenden Dutschmann abgegeben wor den sein kann. Der Tat dringend verdäch tig erscheint die Ehefrau, die 30 Jcchre jün ger ist. Sie wurde der Staatsanwaltschaft zugeführt, bestreitet aber die Täterschaft. — «heuotttz. Der Gastod. Am Dienstag- vormittag wurde in der Küche ihrer Woh nung auf der Garnisonstrahe eine 82 Jahre alle Witwe gasvergiftet tot aufgesunden. Di« Greisin, die nahezu bllnd war, hatte anschei nend nicht bemerkt, dah beim Kaffeekochen das Gas nicht brannte. — Crimmitschau. Die Hammerfpitze i« der Schadeidecke. Dor einem Hause in der Silberstrahe ereignete sich am Dienstagvor mittag ein eigenartiger Unfall. Einem mit Abrüstungsarbeiten beschäftigten Dachdecker kiel aus der Tragtasche ein sog. Schiefer deckerhammer und traf einen in demselben Augenblick auf dem Fahrrad vorüberkom menden 17 Jahre alten Erwerbslosen auf den Kopf. Das Werkzeug bohrte sich mit der Spitze in die Schädeldecke des jungen Mannes, der noch einige Meter weiter fuhr, bis er zum Stürzen kam. Der Verunglückte Bei den Leichtathletikmeisterschaften der Krauen waren folgende Mitglieder -es Ber- bandeS erfolgreich: Krauß (Dresdner ST.), Meisterin im 200-m- Laufen in 25H Sek.; Simmel (Germania Mägde- bürg), Meisterin im 800-m-Laufen in 2:21,1; Dresdner Sport-Club, Meister in -er 4X100-M- Staffel i« 50,4 Sek.; Krauß (Dresdner SC.), zweite im 100-m-Laufen; Markvordt (VfL. Halle 96), fünfte im Kugelstoßen. Bon den 16 Leichtathleten, die für die Ber» tretung Deutschlands bei den Olympische« Spiele« in Los Angelos auSgewählt sind, ge hören die folgenden drei dem Verband Mittel deutscher Ballspiel-Vereine an: Büchner (VfB. Leipzig), 4 X 400-m-Staffel; Weimann (Wacker Leipzig), Speerwerfen; Hähnel (Schwarz-Weiß Erfurt), Wettgehen. Poseidon Leipzig schlägt Wiking. Chemnitz im Wasserball S:4 In -er Zwischenrunde um die Wasserball er reismetsterschast standen sich am Dienstag in Chemnitz vor etwa 1000 Besuchern Poseidon- Leipzig und Wiking-Chemnitz gegenüber. Nach zweimaliger Verlängerung siegte Leipzig mit MW » «Mm Vorsicht bei Erteilung von Bauaufträgen 8om LandeSauSschuß -e- Sächsischen Hand» «rks wird uns geschrieben: Immer wieder mch die Erfahrung gemacht werden, daß Bau- pbeitea, Reparaturen und Instandsetzung»- «beiten aller Art an Personen vergeben Wor te», die keine ordnungsgemäße FachauSbil- trog besitzen und ohne Gewerbeanmeldung so- pie Anmeldung bet ber Berufsgenoffenschaft Schwarzarbeit ausführen. Der Bauherr ist sich ßer zumeist gar nicht über die Folgen klar, tie i« einem solche» Falle für ihn «intret«» ktnoeu. Nicht »ur, -aß sich schon bald allent halben Mängel und Fehler z«ig«u und die Ar- »eit nachträglich teurer wird, der Auftraggeber Mß schließlich auch noch die Beiträge »ur Be- ufsgenosienschaft, zur Krankenkaffe, Invaliden versicherung und verschieden« Steuern tragen, peil er für den Ausfall an Sozialbeiträgen «d Steuern an Stelle des beschäftigten SchwarzarbeiterS haftet. Darüber hinaus haf tet er auch für Unfallschäden. Solchen Aerger- Men und Geldverlusten kann er nur dadurch «S dem Wege gehen, daß er sein« Bauvor haben und Reparaturarbeiten einem leistungs- sLhigen Fachmann überträgt, der auch Gewähr für eine ordnungsgemäße Ausführung leistet. auf Lem Sachsenring tm Grillenburger Walde haben di« Besucher größt« Vorsicht zu beachten. Tas Verweilen dicht am Rande der gesperrten Straßenstrecke, das Vorbeuge« und Hinein lehnen in di« Strecke und besonder» das allzu- Keine erMMleMW Um eine angemessene Verwertung der diesjährigen Getreideernte sicherzustellen und vor allem einen Angebotdruck in der ersten Zeit nach der Erntehereinbringung zu ver- meiden, hat die Reichsregierung ein umfas- sendes Programm aufgestellt, daß einmal den Angebotdruck verringern und verteilen und zum anderen den Markt möglichst aufnahme fähig gestalten soll. Dieses Programm um- faßt u. a. folgende Maßnahmen: Der Vollstreckungsschutz für Mobilien be steht zum Teil bis zum 30. September; der Vollstreckungsschutz für Immobilien hinsicht lich der Rückzahlung der nicht aus letztjährt- gen Betriebskrediten herrührenden Schuld- kapitalien ist bestehen geblieben. Den Kredit instituten wird nahe gelegt, die Fälligkeiten entsprechend dem Fortschreiten der Ernte und ihrer Verwertung auseinanderzuziehen. Tie Teigwarenindustrie soll in stärkerem Maße auf die Verwendung von Erzeugnissen aus Jnlandsweizen verwiesen werden durch Erhöhung deS Vorzugszolles für Hartwei zen von 11L5 auf 16 Mk. je Doppelzentner unter gleichzeitiger Einschränkung der Hart weizeneinfuhr auf die Hälfte der Menge, die die Mühlen im Jahre 1931 zu Hartweizengrieß verarbeitet haben. Zur Erhöhung der Auf nahmefähigkeit deS Roggenmarktes wird, fall» sich die jetzigen Erntehoffnungen verwirklichen, die Ausmahlungsvorschrift von 0 bis 70 v. H. für Roggen wieder aufgehoben werden. Der Brotgetreidemarkt soll durch eine zielbewußte Futtergetreidepolitik eine wesentliche Stütze erhalten. Verhalten der Zuschauer auf dem Sachsenring Bei dem bevorstehenden Motorradrennen Hitz« und Staub erschlaffen den Körper besonder« beim Ressen und Wandern. Eine qrgrdlich« Zahnretnigung mit Thiorodont» Zahnpaste und -Zahnbürste, sowie «in« triftige MundspiUung mit dem herrlich erfrischenden Eblorodont-Mundwasier wirten wohltuend, verschaffen da« Gefühl der Säubertest und Lwmar raküLS vslü» »Luus gS. D«r neue Wanderweg i« obere» Pole«», stle. Seit Jahrzehnten hat sich der GebirgS- «rein für die Sächsische Schweiz bemüht, -as »bere Polenztal dem Wanderverkehr zu er schließen. Unter finanzieller Mithilfe des Ge- krgsvereins und -es Bezirksvcrban-es konnte h diesem Jahr« ein neuer Wanderweg zwischen vockmühl« und Wal-mühle erbaut werden, so tah nun -er oberste Teil -e» Polenztale» Mgbar ist. Der ueu geschaffen« Wander- schutzpfad beginnt «twa 100 Schritte östlich -er Sockmühle, verläuft zumeist im Wal-ran-c wd gewährt fast überall schön« Ausblick« auf t-s Wasser ^kn- vor allem auf die schönen Tab riesen. Auch hier blühen tm Frühjahre die Märzenbecher in großer Zahl. Vom Gebirgs- mein ist der neue Wanderweg mit Wegwei sern und Wegemarken versehen worden, und jpvar führt eine rote Strichmarke von der Vock- zur Wal-mühle und dann durch schönen Sald bis zum unteren Ausgange des Dorfes ßolenz. Man kann auch von der Wal-mühle «f landschaftlich hübschem Weg« zum Bahn hof Langenwolmsdorf oder zur Haltestelle der dostkraftlinie Dresden—Stolpen—Sebnitz ge lingen. Zur Bockmühl« kommt man mit der tlauen Strichmarke von Stolpen oder -er grünen von Hohnstein; von der Bahnhaltestelle Langenwolmsdorf-Mitte führt auch ein hüb scher Fußweg in einer halben Stunde dahin, tzs ist zu wünschen, daß es den Bemühungen ' des Gebirgsvereins in absehbarer Zeit gelin gen wird, auch Len Weg von der Bockmühle bis zur Heeselichtmühle zu bauen, damit dann »as Polenztal vom Oberlaufe bis zur Mün- iung durchwandert werde« kann. gs. Berkehr mit landwirtschaftlichen Grund, Höffen. DaS Wirtschaftsmi nifter tu m weist darauf hin, Laß der Erwerb eines Grund stückes auf Grun- deS Zuschlages in Zwangs- Versteigerungsverfahren nicht unter di« Be kanntmachung vom 15. März 1918 über den Verkehr mit landwirtschaftliche n Grundstücken fällt. Die Abtretung der Rechte aus dem Neistgebot hat in Ansehung -e» tu La» Meist gebot etutretenden UebernehrnerS dieselbe Wirkung, wie wenn -er Uebernehmer ein gleich hohes Angebot vor Gericht abgegeben batte; auch er erwirbt daS Eigentum auf Grund des Zuschlages un- nicht kraft -er Ab- tretung der Recht« aus dem Meistgebot. Dieser Erwerb des Eigentums durch Zuschlag ist nicht genehmungspflichtig, daher auch nicht die Ab tretung Ler Recht« aus Lem Meistgebot. gs. Der Umfang des Schmuggel» an der Vestgrenz«. Wie umfangreich sich der Schmug gel an der Westgrenze LeS Deutschen Reiches, besonder» in der Gegend von Aachen, ent wickelt hat, geht aus einer Aufstellung hervor, di« jetzt Las Hauptzollamt Aachen über die Angriffe im ersten HaMahr 1932 veröffentlicht. Danach sind in den sechs Monaten insgesamt 10481 Strafanträge wegen Schmuggels vom Hauptzollamt Aachen anhängig gemacht wor- den. Unter den beschlagnahmten Waren be finden sich unter anderem über 8 Millionen Zigaretten, fast 81000 Kilogramm Kaffee, 00 000 Kilogramm Zucker, 22 000 Kilogramm Getreide, 20 000 Kilogramm Mehl, sowie 12 500 Kilogramm Brot. An Transportmitteln, di« beim Schmuggeln benutzt worden waren, wur den über 400 Fahrräder, 45 Kraftwagen nnd 18 Krafträder beschlagnahmt. Man muß be diesen Zahlen noch berücksichtigen, -aß be weitem nicht die Hälft« -er Schmuggler ge» saht wird. gs. Kraftfahrer — Vorsicht i« de« Kurven Die neue Kraftfahrzeugordnung läßt in einigen Aenderungen der bisherigen Bestimmungen ein erfreuliches Eingehen auf die Erfahrungen erkennen, die sich aus der Praxis ergeben haben. Neben den neuen Vorschriften über das Hupen und Abwinken, sowie über die Füh rung eines roten Schlußlichte», soll besonders Lie Bestimmung über die Fahrweise in Kurven erwähnt werde«, Nach de« alt«» Wortlaut Aus dem Lande — Auerbach im Erzgebirge. UeberfaN» kommando bei einer Zwaug-räuurung. Als am Montagmittag der Gerichtsvollzieher das alte Gemeindegut, das dem ehemaligen Päch ter Emil Hübschmann gehörte, räumen wollte, kam es zwischen letzterem und Herbeigreilten Kommunisten gegenüber dem BollstreckungS» beamten zum Widerstand. Es muhte ein Chemnitzer Aeberfallkommando zur Durch ¬ ist. Den Anweisungen de» Absperrdienft«S ist unverzüglich Folge zu leisten. Er ist ange wiesen, mit unnachsichtiger Strenge «inzuschrei- ten un- gegebenenfalls Uebertr«tungdfälle sofort abzustrafen. Ebenso ist Las Aufstellen und Umlenken von Fahrzeugen auf den Zufahrtsstraßen unter allen Umständen verboten. DaS Parken hat nur an den kenntlich gemachten Parkplätzen zu geschehen. Auch Fahrräder dürfen nicht an die Rennstrecke gebracht werden. Zuwiderhandelnde werden, sofern nicht daS abgekürzte Strafverfahren angewend«t werden kann, zur Anzeig« gebracht. Soeben wird «nS gemeldet, daß nunmehr avch der bekannte englische Rennfahrer Tom Ballns aus NSU. starte« wird.