Volltext Seite (XML)
« Lück« Kuuft- c l nv» , gleich x. Er unr bet sich t« seine» i«r, g«- jung« nü«r«, abemi« i -rett im sich, >irk«n-, villige- « B«r- elesen- »«sicht-- aender. 'S viel, r va» influßt. 912 in te un- Maa jepunkt lebende zuletzt ng s«t- ftrnolL. irn ans iburger b zwei «ft m rn«hm- Wege, r Auf. Henden rocken; ntfernt lg ver» Natur. besten t sein« rnd sie :rnLeu, ogh -a :n, ge- iraphtk h, den Jahr. vürdtg !t« für n Pill- :ch aus. be fein in ber Jahre l len-» üuffas. g ber »reffio. >te«e. d war n Ent. H sein nn ich schlag- hwand m und ufcnt» gehen, seiner ke ge» früher ver- Vas Haus an derMottlau» fortvesckickt bat. Er ist auch i Obbergen war sprachlos: „Ele haben den Mann laufen ehrlicher Freund ist und daß wir Deutschen zusammenhalten stiehlt müssen in dieser Zeit. Das heißt, wir richtigen Deut. „H um Senator Obbergen noch einmal zur Polizei bestellt. Der (Fortsetzung solgt) zusammenzugehen?" „Von ganzem Herzen." „Vergessen Sie niemals, daß Friedrich Uphalden Ihr Ich muß bitten —" .Nein, ich muß bitten! Da» ist sa toll! Der Mann mir «in Vermögen, der Mann ist —" herzigen Schicksals sieht. Gegen Mittag des gleichen Tages, ungefähr zu derseb Roman von Otfrid von Hanstein. Topyright by: Earl Duncker Verlag, Berlin W. 6L 1S Forl'etzunq weisen können, die er mit sich führte. Es ist erwiesen, daß 's er auch au, Zoppot leidiaungen." „Tun Sie, was Ihnen beliebt." Wütend ging Obbergen hinaus. Er war fest überzeugt. schen!" Er drückte ihm fest die Hand. den auf ihm. Die Ankunft in Swinemünd«, der Augen« blick, als ihn ein Kriminalbeamter stellte, ehe er noch das Schiff verlassen konnte. Das Entwürdigende dieses Ver hörs, die Stunden, die er auf der Polizei in einer Zelle zu warten hatte, ehe die Nachforschungen beendet waren. Er war nun wieder frei. Immerhin, sein« schon durch die Trennung von der Heimat, durch die Erkenntnis, daß Renate ihm verloren war, tief erregten Nerven vermach- ten sich nicht zu beruhigen. Der Scheck war fort! Der Scheck, von dem er genau wußte, daß er ihn dem Senator gebracht hatte. Obbergen war Rnsius' Feind, wenn er auch, nicht durchschaute, wa. rum er es war. Obbergen war jedenfalls ein Mann, der fuqri! AtS v» vu» Iliu-t uu, vr» I _ waren ja in Ordnung, " ^a« -ländlich hat er die 100 000 Gulden von Danzig aus fort.'xNan'sche V.sum und w« volle Empfehlungen nach N.o nichts fortgeschickt hat. Er ist auch nach der vorgelegten Photographie nicht identisch mit dem jungen Mann, der in Zoppot das Geld einzahlte und es haben sich Zeugen ge« funven, die bestätigen — unter anderem der Thauffeur, der ihn gefahren — daß er mit dem Auto im letzten Augen blick in Zoppot ankam und sogleich auf das Schiff ging. Er fühle. Also gut. Ich lasse die Sache ein paar Tage offen. Versprechen Sie mir, in dem Augenblick, tn dem sich die Unschuld Ullrichs erweist, zu mir zu kommen und mit mir niemanden schonte, und Klemens glaubte hierin klar zu sehen: Obbergen selbst hatte den Scheck vernichtet, hatte e» getan, um ihn zu verderben. Aber wie konnte er gegen den Senator vorgehen? Und was war das für eine rätsel hafte Sache mit dem Geld, da» für Rustus eingezahlt war? In jedem Polizisten, der auf der Straße stand, glaubte jer jemand zu sehen, der ihn wieder verhaften wollte. Un- " — über ihm. Der Gedanke an den Vater, an die Herr Senator!" I . „Ach was, Herr Senator! Natürlich hat er da» Geld «.„r nick bei stck Natürlich acht er nicht selbst auf die Bank Schmach, an die Möglichkeit, daß man ,hn wreder verhaf- !!nd ,ätt .in! "w° -l- E-I-ng-n.n n°ch D°n„g dring.n i°nn., lieh Uphalden stand auf blick Zoppot ankam und sogleich aus vas vann ging. Lr „Lieber Rustus ich bin Ihrer Ansicht, daß dies alles sich hat also das Geld garnicht einzahlen können zumal diese» aufklären wird. Ich kenne den alten Ullrich. Ich glaube schon aus der Bank war, ehe er Zoppot erreichte, nicht, daß ein Sohn dieses Mannes so etwas tut. Aver es freut mich, daß Sie so offen sprachen und ich ehre Ihre Ge« lasten?" " "ü-- »Ich sagte Ihnen, daß kein Grund vorlag, ihn zu v«r, sich die haften. Der Herr erfreut sich de» besten Leumunds." Der Senator lachte laut auf. „Und ich? Vielleicht sagen Sie noch, daß ich das Geld unterschlagen habe!" Rustus blieb zurück. Ganz plötzlich war es wieder licht und zahlt ein! Hören Sie, zahlt mein Geld ein, damit "nne, ihn. Er hatte eigentlich nichts gewonnen. Er war nach Herr Senator Rustus mich mit meinem eigenen Gelde b«-,,, f.-,sab kn« kra. wie vor ein Mann, der vor dem Ruin stand, wenn auch zahlt! Als ob das nicht au^ der Hand läge? Selbstoer,^„ SE Pap.e« Friedrich Uphalden ihm seltsamerweise den Rat gegeben, ständtia, yur er uv» u»- an diesem Tage die Eeschäftsaufsicht nicht zu beantragen/gesandt. Was weiß ich, wohin! Hat irgendeinen jungen " Un ^von^ sondern erst die Vernehmung Ullrichs abzuwarten. Etwas Menschen, einen Komplizen aus Danzig nach Zoppot ge- "fuhr, daß '"^mgen Stunden E" anderes hatte seine Stimmung gehoben. Dieser Mann mit, schickt und das Geld einzahlen lassen^Und Sie? Herr Kn- kommender Frachtdampfer nach Para Belem fuhr, der der schneeweißen Weste hatte sich sein Freund genannt. den. Es hat sich aber keinerlei Verdachtsgrund ergeben. Wütend ging Obbergen hinaus. Er war fest überzeugt, wegen ^niug oe» g.e^^u» » der eine Verhaftung des jungen Mannes gerechtfertigt niemand außer Klemens Ullrich konnte der Tater sein. Alt. " der haUe." " ' » " " .Niemand! Auf der ganzen Welt niemand! Senator Obbergen noch ein-"«l "" k-.t-lit. Der „Erlauben Sie!" I Klemens Ullrich ging indessen durch di« Straßen von Kruninalrat war sehr kühl ",Lr hat sich genau über die dreitausend Gulden aus-.Swmemünde. Noch lastete da» Furchtbare Ler letzten Stun»j ;cres hatte seine Stimmung gehoben. Dieser Mann mit schickt und das Geld einzahlen lasten. Und Sie? Herr Kri« ommenoer <sr^ mitnabm ' ' schneeweißen Weste hatte sich sein Freund genannt. minalrat, es ist geradezu lächerlich! Sie h a b e n den Dieb Sa Dieser Mann glaubte an ihn! und lassen ihn laufen. Da werde ich mich also nach Deutsch-' Nur fort schnell fort ehe m Renate sah ihn mit verwunderten Blicken an, als er land wenden und ihn verhaften lassen. Meine Schuld ist es er di? Düss-^un^r^ jetzt in die Hangestube hinaufkam, denn auf seinem Gesicht nicht, wenn Sie sich so unsterblich blamieren. der deutlcken lag der freudig- Abglanz der Unterredung mit Uphalden. Der Polizeibeamte war eisig kühl. I "st froh, als gegen Abend d.e letzten Feuer der deutschen — — — — — „Ich kann Sie nicht hindern, zu tun, was Sie für aut Kaste verschwanden. Nur an den Vater hatte er noch d°?P°i"EMi°^ 0""°'" -- 'E ""E d" mML Kin L7N „Klemens Ullrich ist in Swinemünde vernommen wor- Junk-Spiegel Rund um das Resormationsfest Heute muß ich einmal ganz persönlich kom men. Ich liebe das an und sür sich gar nicht. Man kann bei dieser Methode ja allerhand verdienen, wie meine Konkurrenz vom Presse- fptegel. Da gibt «S sogar Dahliensträuge. Wenn ich nun sagen würde, daß mein Leib gericht Knackwürstchen sind, so bin ich sest überzeugt, daß ich. wenn ich morgen auf die Redaktion komme, auch nicht die geringste Spur eines Knackwürstchens finden werbe. DaS ist kein Neid, sondern nur eine Feststellung. Ich wollte vom Reformattonsfest sprechen und stelle da, als Katholik, fest, daß diese Feier am letzten Montag absolut nicht das Gepräge eines konfessionellen Festes hatte. Die Per sönlichkeit Luthers war tn keiner Weise in einer Gegnerschaft zum Katholizismus aufge stellt. Luther stand als historische Größe da, die jeder vernünftige Katholik anerkennt. Ich stelle dies deshalb fest, weil ich überzeugt bin, daß der Mirag wegen dieses Program mes, eingestellt auf das Reformattonsfest, sicherlich Vorwürfe gemacht werden. Sie sind unberechtigt. Es ist mit Freuden zu begrüben, daß jetzt der Rundfunk rein kirch liche Feiertage entsprechend berücksichtigt. Ohne ein kleines „aber" kann ich diese Fest- stellung jedoch nicht beenden. Ich glaube, es wäre angebracht gewesen, auch irgendwie -es katholischen Totenfestes am Allerseelentage zu gedenken. Schad«, daß das in keiner Weise ber Fall war. Bleiben wir beim 31. Oktober. Da ist vor aus zu bemerken, daß an diesem Tage der Enverbslosenfunk beachtliche Ausführungen darüber brachte, wie heutzutage der Erwerbs lose Lurch gewissenlose Annoncen geschädigt wird. — Ausgezeichnet wirkt« die Textfolge von Dr. Scharfe, in der Lothar Körner als Luther einen besonderen Eindruck hinterließ. Die Lutherische Vesper und die Funkfolge .Wittenberg" werden auch nicht so bald ver- gesicn werden. Das Hörspiel „Worms" er schien nach dem Vvrausgegangenen etwas blaß. Hoffentlich war «8 historisch treu. Ich habe so meine Bedenken, ob damals schon das Lied Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott" ge dichtet war, und ob es vor allen Dingen da mals schon auf allen Straßen vom Volke ge sungen wurde. Zurückblickend auf die Berichtswoche sei vom 27. Oktober das Konzert „Mandoline und Klavier" besonders hervorgehoben. Die Ge schichte von der Erna Lemke, die fristlos entlas sen wurde, wirkte in ihrem ersten Teil reich lich trivial. Ich will mich darüber nicht be sonders auslassen, schon deshalb nicht, weil ich Preisrätsel aus wissenschaftlichen Spezialge bieten daneben schätze. Neber die Darbietung „Meißen" kann ich leider gar nichts sagen, weil ich die hochtönen den Worte des Verfassers nicht kapiert habe. Das liegt zweifellos an mir, und soll kein all gemeines Urteil darstellen. Wundervoll spielte am Abend des Freitags Theo Bauer die Gonade für vioNn« und Klavier avn Ktchard Strauß. Auch setnen Begleiter Prof. Bachmann würden wir gern öft«rS im Rund- funk hören. Wie man einen Dichter in ganz eigner funkischer Form feiern kann, zeigte das Ge spräch anläßlich des V0. Geburtstage- von Otto Flake. — Der lustige Abend aus Ham burg war wegen des prächtigen Ansagers recht unterhaltend. Kaum war dieser Ansager sort, begann, und zwar zum Schluß eine direkt läh mend«, dialektisch kaum verständliche soge nannte humoristische Episode. DaS Lustspiel „Dattertch" soll sehr wir- kungSvoll sein. DaS hat man mir erzählt. So, wie «S in der Funkbearbeitung heraus kam, wirkte eS gar nicht. DaS mag wohl tn erster Linie an der Besetzung der Rolle des Titelhelden gelegen haben. Aber auch nicht eine Idee von dem, wa- -er Dichter mit der Figur des Dattertch wollte, kam zum Au»- druck. Im ganzen «tn« -er verfehltesten Dar- bietungen, die -te Mirag je gebracht hat. DaS Kunkpotpourri L«S Abends entschädigte dann. Die Auffassung, die Hilmar Weber von ber unvollendeten Sinfonie von Franz Schu bert hat, ist mindestens «tgenarttg. Gefallen hat sie mir nicht. ES tst erfreulich wenn die Mirag auch tn den Nachmittags-Konzerten ab und zu Urauf- sührungen von jüngeren Komponisten bringt. So war von besonderem Interesse am 1. No vember eine Tanz-Suite von Felix Töppel. Ganz reizende, leicht beschwingte Musik in einer Besetzung wie sie der englische Rund funk eingeführt hat. Wir glauben, daß der Komponist das Zeug dazu hat, wertvollere Musik zu schaffen, und es wäre erfreulich, wenn wir Felix Töppel auch mit fo einem WerVl hören könnten. Am Mittwoch hörten wir «in GesvrLch über daS Heimatmuseum tn Lützen. Hoffend- ltch hat es -te Wirkung, daß recht viele an geregt worden sind, diese Stätte ausgesproche ner Heimatliche zu besuchen. — Später er zählte Inge Stramm von ihrem Vater, dem Hauptmann und Dichter August Stramm. Mir war der Dichter bisher unbekannt, und ich kann auch nicht behaupten, daß ich nach die sem Bortrage nun ganz toll auf seine Werke geworden wär«. — DaS Abendkonzert, daS, wenigstens für mich -te BerichtSwochc schloß, wurde vom Tonkünstlerveretn Dresden ge boten. ES war «in ganz besonderer Genuß. Eine pikante Note gab die Aufführung der Missa brevtS von Hermann Reutter. Eine eigenartige Auffassung einer Messe. Eblr. Keinen lag mekn okne ^Ien6e.... Wünsck,»» 51« »inan kufopa-kmpkng», im Zinn» ä«» Woll»,, «Imm iZV. 5i» böl»n m»tv »k 50 Aoiionsn unck 6oci» j«6» g»tt»nnt, »»li»« ci« ^uuch»It»n 6« g^hi»n 5»n«t»n kurop« - l.«iprig - i>»l»it«t Kain» 5ch«>»nglr«ii»n. dZkbiOk 1ZS «1i» m«s»n>- »i» ZrbLplung eia, kunk»«chnik. 5«in» iairkmgan unck rein« ?s»irvvünRgk»i1 macht*« ibn rum Waltackolg. 5»ss>»t ckm kachlchtilc»« cs«, ö»fssna, lagvtzlatt», ragt: 1-S hat »l-<aa, >—aa »n<1»m ^ppaeot» »»l Im «Schrien lokm bai>»n a,asck«n. i»»«« ..... IUI «M- arxam r>rr, "knoe iv» «m- - Mittel deutscher Rundfunk :: Deutsche Welle 14L0 ... „ S»a»w«. L Rooemder -.15: FimkaymnaM. 8^5: strübkonzett der vreedner Philharmonie. 8L0: W Albert: Di« Stellung der Landjugend mr Weft-Okb Siedlung. 8L0: Reichenbach r. v.: Der Heiland «oltstümltLe, Oralonum 10>15: sfrankfurt: Geheimrat »robeniu, spricht über lein« soebe» abgeschlossene 10 sseuan-Grpedition. 11.15: Einführung tn die lolgende Sendung. 11^10: Bach-Kantate: O Ewigkeit du Donnerwort. ca. 12.15: Gustao-Adolf-Gedenksein am Gedenkstein tn Lützen. 13.00: Hamburg: Mittagskomett de» Clädt Orchester». Berich, über dt« Gustao-Adott-kseier in Lützen von Jos«» Krabö 14D5: Wetter und Heil. 14.10: Das Programm der Woche. 14L5: Wink» kür die Landwirtschaft. 14^5: Albrecht Schäffer liest eigene Dichtungen. 15D0: Stuttgart: Tempo — Tempo Singspiel für Kinder 16D0: Schulmusik tür 2 Gitarren au»: 24 Duette, von sserb. Carulli-Gdtze. gespielt von W Götze u E Schettler 18L0: Der Tod de» Schwedenkönta» Eine Hörfolge von A Teich» und I Baumgarten 17L0: Schwedisch» Volk»lieder Mttw.: Römhild^lhor. Drerdm. 18-15: Einführung m da» CinioniekonzeN am 7 11 20 Uhr». 18^0: Biolinkomett Ingeborg Driesch Am Flügel: Th. Blumer 19D0: Berlin: Orchelterkomert de» Berliner Konzertoerein». Diri gent: Tiemens Schmalstich 22D0: Berlin: Nachrichtendienst Anschl- Berlin: Unterhaltungsmusik der Kapelle Gebr Steiner. — Dazwischen: Bekanntoabe der Ergebnisse der ReiLstaosmabl lvroul«». 7. Rooemder 10.15: Weltbörlenbettcht 14D0: Kunst- und Mmdrrtchte. 14S0: Erwerdslolenberatung 14.45: Der Dämon Erzählung von O. Eichenlaub. 16.00: Unterhaltungsmusik de» EmdL-Orchelters. 18D0: Dr Günzel: Di« Lehrwerkstatt der Beruf^chule al» Vik- dunasmittel. 18L0: Dr LüniL: Habttaufend deuttcher Dichtung. Di« Helden- 18S0: ^vlr aeden A«»tunst . . . 19D0: Bolksmusik de, Bandoneon-Orchefker« Tannhäuser, Hall« 19L0: Postdirektor Katz « Dr Kohl: Der Leipziger Großsender. 20D0: Sinfonielonzert de» Sinfonieorchester» Werke von Schumann. Rezniczek Tschaikowsky Am sslügel: Prof Pauer. 20^0: A o Weiher: Da» Rundkunkprogramm der Hörer. 22D5: Rochrtchtendienft Anschi. Zur Unterhaltung sSchallvlatten). D«»1sch« Welle. Gletchbletdeod« Werttog»-Bortr«»»solg«. v.15r Gymnastik O 6^0: Wetter für die Landwirtschaft — anschl.: strühtonzett. » 10: Reuest« Nachrichten. » 12: Wetter für den Landwitt. — anschl.: Konzert — Wiederholung des Wetterbericht», d 12-55: Nauener Zeit » 13.35: Nachrichten. » 14: Konzert. G 15^0: Wetter, Börse » 18.55: Wetter für dt« Landwirtschaft. — Kurzbrricht de» Drahtlosen Diensten Deutlche Weile: Mooto», 7- November SL0: M. Schatter: Seltsame Schicksale deutscher Abenteurer. 10.10: Schulfunk: Dichterltunde: Heinrich Sohnrey spricht zur In» aend. 12D5: Schulfunk: Englisch für stortgelchritten«. 15.00: Kinderstunde: Wa» Ihr wollt! 15.45: W Suhr: Haltung oder Wesen. 16D0: Pädagogischer stunk 16^0: Berlin: Nachmittagrtonzert. 17^0: Prof Dr Klein: Kulturoioniere. 18D0: Dr Just: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. 18^0: Dr o. Wegerer: Die Kriegsschuldfrag«. 1SD0: Stunde de» Landwirt» 19L0: Ob.-Ing Nair»: Viertelstunde Funttechnik. 19^5: Heinrich Michaeli» zum Gedächtnis. 20.00: Königsberg: Simon Dach Ein« Hörfolg« über Simon Dach» Leben. 21D0: Dublin: Europäische» Konzert. 22D0: Wetter-, Tage»- und Sportnachrichten. Anschl. Tanzmusik der Kapelle Adalbert Lutter. 8.15: 8L5: 8.00: 8.10: SL5: SD0: 10D5: 11D0: 11S0: 12.15: 13^)0: 14D0: 14^0: 15D0: 15L0: 15^Z0: 18.00: 18D0: 1900: Anschl- Deottchr Well«: Soonto». 8. Rovembre Funkgymnastit Hamburger Lafenkonzert ftür den Landwirt H Deichmann u. H. Müsebeck-Tonerow: Trtensio oder mleniio — wie soll uh wirtschaften? K H Kikrsch: Rückblick der Woche. Mustkalisch» Morgenstunde. Wettervorhersage Walther G Oichiiewsk, lieft Gedichte rmd etgen« Pros». Lützen: Gotterdienft in der Gustao-Adolf-Kavell«. Lützen: Gustao-Adolf-Gedenkfeier am Gedenkstein. Flensburg: Mittagrkonzett des Städt. Orchester«. Elisabeth Mleinek: Unsere Kinder im Kino Kammermusik Paul Hindemith. Mitw.: Arbettsgemetnschaft für neue Kammermusik. Stund» dt» Alter» Elfriede Mewes: Erinnerungen. Zehn Minuten Lyrit Gertrud Junge: Andreas Gryphtrw. W o Scholz: Wandern und Sehen. Orchesterkonzcrt des Berliner Tonlünstler-Orchefter». Stunde de» Lande» Orchefterkonzert des Berliner Konzett-Verein». — Drrigentt Clemen» Schmalstich. Wetter». Tage», und Sportnachrichten. Unterhaltungsmusik der Kapelle Gebrüder Steiner. — Be kanntgabe der Wahlrelultate b» zur Feststellung de» vor- läutiaen Tnderaeknilser »4 8 >» 0 !S