Volltext Seite (XML)
ML Vtt »rj zr t»bt Veamt lonien in» S zu ein umgeb wirlsch Lorgä üria«, «Mio «hba »Iso r schäft K« ft schlag« -rL»- Sank, bewe^ ntsati derab beber Sanzk und j net - Die k Zuna dann »hoi Üosse, Mn. Adrei Dai Säusle Bissen s«st u»t k« Ha Jmpor schäft», oxrüe» »er ge wurde, Instttu tztaatS Do a«n. u Diese Grun Lamn «et st »eme, düchei SW »§ den Vertretern der von keinem Nahrungsmittel erreicht der gesamten Menschheit ist - v-- I s arbeitete lange daran, dieses hervor« Nahrungsmittel weiten Kreisen auch es auch in Ostasien eine Krise, keinen Neis, wenn man kein - tration wird. Man ragen.de gelegenheit vor den Richter, der sie so entschied, daß die Sammlung gegen Nachzahlung von 0000 Dollar im Besitz -cs Käufers bleiben dürfe. heute auf die Sojabohne angewiesen, die haupt sächlich in der Mandschurei angebaut wird. Bei ihrer unerreichbaren Billigkeit bietet sie dem Körper alles, was wir bei unserer kom- in Europa bieten zu können. Doch erst m allerletzter Zeit ist es gelungen, die Sojabohne so stark zu entbittern, -aß sie für uns wohl, schmeckend ist und doch ihre sämtlichen Nähr- stosse ungeschmälert behält. beider aber gibt und die erlaubt Geld hat. Ein Drittel plizierten Ernährungsweise nur für teure- Geld erreichen. Sie enthält ein pflanzliche- Eiweift, das dem tierischen in seiner Zusam mensetzung und leichten Verdaulichkeit völlig gleichkommt. Sie enthält 42 Prozent Eiweiß, das ist doppelt so viel wie schieres Rindfleisch. In Verbindung mit 20 Prozent Kohlehydraten enthält sie noch 20 Prozent Fett. Ihr Fettgehalt ist heute schon Ler Rohstof? der gesamten Margarineindustrie. Lecithin und fast alle wichtigen Nährsalze und Vitamine befinden sich in der Sojabohne, die an Konzen- Welser Volksfest 1932 In Wels lOberösterreichl fand eine grofte Trachtenschau statt, aus der die malerischen Trachten der österreichischen Bundeslände» vertreten waren. Ein 2 Kilometer lange» Festzug führte an über 00 000 Zuschauern vor bet. — Im Bilde „Perchtcnfänger" au Pongau bei Salzburg. Ein kSnWcher Sammler Victvr Emanuel von Italien, der N»«is- »atiker. Der kleine König seines graften Ministers Victor Emanuel, ist ja nur «in Schetnkönig. Um nun wenigstens irgendwo seinen Platz voll auszufüllen, hat er sich verschiedene Leiden schäften angewöhnt. Unter anderem sammelt er unerhört eifrig und begeistert Münzen. Nun aber nicht etwa wie der Durchschnitts sammler, sondern mit großem BerständniS und viel Liebe. Sein« Sammlung gehört heute, »ms die Pflege und Auswahl anbetrisft, zu de» hervorragendsten der Welt. Der R« verwerrdet seine Kenntnisse der Münzen auch noch anderweitig. Seine freien Stunden, man sagt, dah er deren eine ganze Anzahl hat, bringt er bei seinem numismati schen Werk zu, das heute schon bis zum sieben ten Band gediehen ist. Bei dem Fleiß und dem großen Betätigungsdrang des Königs kann man noch «ine ganze Reihe von Bänden er- warten, die sicher mit viel Verständnis und mit großer Ueberlegung geschrieben sind. Der König, der sonst nicht ansteht, seine An züge auf die doppelte Verwendung hin zu prüfen, kennt doch keine übertriebene Spar- samkeit, wenn es um seine Münzen geht. Er ist wohl imstande, ein neues Kleid seiner Frau mit kritischen und unzufriedenen Blicken zu mustern, seine Marken aber sind lebensnot wendig für ihn. Wie jeder Mann ist er blind, sowie es um sein Steckenpferd geht, das ihm nicht uneingeschränkt gegönnt wird. Erlaubte und verbotene Badeanzüge Fm preußischen Innenministerium haben vor kurzem Besprechungen mit der Badeanzug. Industrie stattgcsunden über die Auslegung des sogenannten Zwickelcrlasses. Man hat sich dabei über Modelle geeinigt, die den Wünschen der Behörde entsprechen und hat andere Mo- - - WWB Herbstparade in Stockholm Nach Abschluß der großen schwedischen Heeres manöver sand in Stockholm, wie alljährlich, «ine große Truppenparade über die Stock holmer Garnison statt, di« der König selbst abnahm. Vor der Parade hielt der König an die vor dem Schloß ausgestellten Truppen «ine Ansprache. — Im Bilde König Gustas während seiner Rede, hinter dem König (von links»: Prinz Karl, der Bruder des Königs, und Kronprinz Gustaf von Schweden, mit seinen beiden Söhnen. Es hatte sich nämlich ein Prozeß um sie «ntsponnen, -er jetzt nach langen Kämpfen zu gunsten -es Klägers entschieden wurde. Die „Weiße Postmeistermarke" entstand durch den Einfall eines Postbeamten in Baltimore vor fast hun-ert Jahren, -em die Briefmarken ausgegangen waren und -er ans einen eiligen Brief schnell eine Marke zeichnete und ab stempelte. Der Brief ging zufällig an einen Sammler, -er die Zeichnung ausfchnitt und seinem Album einverleibte. Durch Berkau» un- Erbschaft gelangte die Sammlung, die weiter keine kostbaren Stücke beherbergte, in den Besitz eines jungen Kanadiers, -esfen Schwiegermutter Sammlerinteressei» für über flüssig sand un- hinter dem Rücken des Schwie gersohnes die Marken an einen Ncnnorker verkaufte. Triumphierend kain sie mit 200 Dol lars nach Hause. Der entsetzte Besitzer rannt? sofort zu -em Käufer und versuchte, den Kauf rückgängig zu machen. Dieser aber, -er in zwischen seine»» guten Fang erkannt hatte, ver weigerte -ie Herausgabe und so kam die An- - EW Volksernährungsmittel - Sojabohne Was die Makkaroni dein Italiener, -ie Kartoffel dem Deutschen; das ist die Sojabohne -em chinesischen Kuli. An sich wür-e er na türlich am liebsten unentwegt Reis essen. Eine Marke, die leine Marke ist... D«r Einfall eines Postmeisters — MM Dollar. Kennen Sie die „Weiße Postmeistermarke?" Die wenigsten haben von ihr gehört. Und -och gehört sie zu -en Kuriositäten -er Phila telie. Sie brachte vor wenigen Tagen erst 0000 Dollar, die nicht etwa von einem Liebhaber bezahlt, sonder», von einen, Gerichtssachver- ständigep eingeschätzt wur-en. delle festgelegt, die für den kommenden Sommer nicht hergestellt werden dürfen. — Die Bildreihen geben Photos von Badeanzügen wieder, die der Behörde vorgelegt wurden. Die obere Reihe an Modellen wurde genehmigt, die untere Reihe im Einvernehmen mit Industrie abgelehnt. WWWWWW MAM V Ä-L - M