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Sonntag werd' ich feier» Wiedermal «ach Wählerart, Sehe Schulze« scho« und Meyer« Rüste« sich zar Wählerfahrt; Wiederum die Wallfahrt geht, Ob ma« t« der Liste steht! Bi« scho« oft de« Weg gegauge» Drüben z« dem Wahllokal, Wev» im Lenz die vöglet» sänge«, Wen« die Vävme leer ««d kahl; Nützte je mir ei» Protests WaS ma» wählt, wird aufgelöst! Walthart. Ba«r armlSnd» SSO Paar Oftpr,ust»n 450 Imebäoek« «o» kr»kb»«m, V«I4«N gätz N«u»toe>i, mm Lücken eorr«»»icno«t t«x I« e» ir»4 U «MMS SllWMiS U »0 KanMM Merkwürdiger Standpunkt des sächsischen Innenministeriums bßgrbnoäpopgll» «ein Knko-()^kt«. W» Kerri Icke», »o<l«r»«> tt»»t»c 3M MmW der Wirtschaft erhallen 8>« Kapital legen solid« Unter lag«», lanasristig, bitkg. Günstig« Rückzahlung in kl. Raten. «u,k. geg. Rückporto, „kmrstks" vr«»de«, Polierstraß, 14. 1 Paar triftig« Russrnpserd« 4« ». Pferd« »erd«n «in,. abg«^b«a, l. Ltnspinner, Kumt«, Rückzug«, 4 leicht. Br«tt»,g«n, 10 taf«l»ag,n. »r«»4.-N. 4. 1>«htstr. 11. chns werbekammer Chemnitz, bie Liese Stel. lungnahme des Ministeriums außer, ordentlich bedauert und durch Lie für die Ablehnung ihres Antrages angeführten Gründe nicht überzeugt ist, hat namens Ler übrigen sächsischen Gewerbekammern sich nunmehr an das Ministerium des Innern direkt gewendet und gebeten, den Antrag nochmals in Erwägung zu ziehen und für die von Len Gewerbekammern vorgeschlaaene Aenderung Les 8 98 des Brandversicherungsgesetzes vom 1. Juli 1910 doch noch einzutreten. Dabei ist zum Ausdruck gebracht worden daß die vom Ministerium angezogene Bestimmung des 8 97 -es Brandversicherungsgesetzes als genügender Sicherungsersatz für Las BauyanLwerk nicht angesehen werden kann, da die HanLwerker — wie Las Mi nisterium selbst zugibt — aus Furcht vor Auftragsverlust von Lieser Bestimmung erfahrungsgemäß keinen Gebrauch zu machen pflegen. Diese Furcht vor Auf. tragtzverlust ist -urchaus gerechtfertigt. Auch Lie ausgesprochene Befürchtung einer mit Ler beantragten Aenderung für die Brandverstcherungsstellen verbundenen erheblichen Mehrarbeit konnte von der Kammer nicht geteilt werden, da sich -st an die Auszahlung Ler zweiten Hälfte Ler BrandentschädigungSsumme geknüpfte Bedingung einer vorherigen Befriedigung bzw. Sicherstellung der Handwerkerforde- runaen ohne größeren Verwaltungsauf wand durchführen lassen dürfte; denn den Nachweis der Befriedigung oder Sicher- stellung der Bauhandwerker hat der Brandgeschädigte zu erbringen. Bekanntlich hatten sich die sächsischen Gewerbekammern zufolge mehrfacher zu ihrer Kenntnis gelangten mißvräuch- lichen Verwendung von Brandentschädi gungsgeldern veranlaßt gesehen, in einer von Ler Vorortskammer Chemnitz unterm 19. September 1932 an das Wirtschaft^ Ministerium gerichteten Eingabe nach drücklich dafür einzutreten, daß zur Sicher, stellung der Brandentschüdigungsgelder für das an der Beseitigung von Brand schäden beteiligte Handwerk und Gewerbe dem Absatz m des 8 98 Les Gesetzes über die Landesbrandversicherungsanstalt vom 1. Juli 1910 Bestimmungen angefügt wer- den, wonach vor der Auszahlung der zwei- ten Hälfte Ler Entschädigung nachzuweiscn ist, baß die Forderungen — und zwar auch kleinere Beträge — von Handwerkern und Gewerbetreibenden entweder bereits befriedigt oder sichergestellt worden sind tetwa Lurch Hypothek). Nach einem Larauf oei Ler Gewerbekammer Chemnitz einge- Kvnkorcä ««««« »vi n»«« »u» «iUener 81«h 40 c» dr«U »el«« Was Herriot aus Spanien mit heim nahm Der spanische Außenminister Zulueta hat der Prelle mitgeteilt, daß Herriot ihm den franzö- fischen AbrüstungSplan vorgelegt habe. Zulueta sagte dann wörtlich: ,Jch bin glücklich, mit- teilen zu können, daß die spanische Delegation auf de^ Abrüstungskonferenz für diesen Plan eintreten wird. T» ist mir ein« Befriedigung, Laß in einer internationalen Frage von solcher Bedeutung mein Standpunkt mit demjenigen des französischen Ministerpräsidenten Herriot über- einstimmt." Diese Erklärung ist allerdings außerordent- ltch weitgehend. Immerhin wirb man auch von ihr einige» auf da» Konto de» Beruhigung- pflastert setzen müssen, baS der spanischen Regie rung angesichts der hochgespannten französischen Erwartungen und ihrer nur sehr unvollkomme M» Erfüllung notwendig schier». D mit unck oimo Wartezeit bei kleio«« dlonatorLtev <tz»r<L: -Mg. rvsäapar- und Xreältsenossenräisst kl*vptg«cb»kt»«ielle: vrescken-^^ 8rette8tr. !7 Hob» t-gl. ^«»blimgev! L«b!r. kekerevL«! Kostee Ilog regten aber nickt auk! Kid »cd«« S«tek.-0»r- ickenwU 1^», Des Schwedenlönigs Dank an Deutschland König Gustaf von Schweden empfing am Freitag im Schloß zu Stockholm den Ber liner Theologieprofessor Geheimrat Dr. Deiß- mann zur Entgegennahme einer Botschaft, die der Deutsche Evangelische Kirchenbund zum 300. Todestag Gustav Adolfs (6. November) an die Kirche Schweden- gerichtet hat. Die Bot- schäft, die von Dr. Deißmann verlesen wurde, bringt den DankeSgruß und Segenswunsch de» deutschen Protestantismus an die schwedischen Glaubensgenossen dar. In einer Zett, die an innere Schwere den Drangsalen deS 80jährigen Krieges nicht nachstehe, bezeuge der Deutsche Evangelische Kirchenbunb der Kirche Schwedens Lie Gemeinschaft -eS Glauben», die Gustav in die Tat umgesetzt und mit seinem Blute besiegelt habe. In seiner Antwort an Dr. Deißmann sprach der König seinen herzlichen Dank au» für di« großartige Teilnahme Deutschland» an der schwedischen Feier, die durch die ihm übergebene Botschaft «inen so erhabenen Ausdruck gesunder». Die Großtat Le» unsterblichen HeldenkSntg» habe in gleicher Weis« den evangelischen Kirche» in Schweden und Deutschland Segen gebracht. Mögen bi« beiden Kirchen fortdauernd im Geiste Gustav Adolfs zur Erfüllung ihrer christlichen Million gemeinsam weiterrotrken. gangenen Bescheid hat das sür die Reae- lung Ler Angelegenheit zuständige Mi- nisterium des Innern erklärt, nach An. hörung der Brandversicherunaskammer der gegebenen Anregung keine Folge lei. sten zu können. Zur Begründung ist u. a. angeführt worden, -aß sich die Bauhanb. werker in Schadenfällen wegen ihrer Forderungen gegen den Versicherungs, nehmer nach 8 97 des Brandversicherunas. gesetzes in Ler Weise sichern könnten, Lab sie vor Ausführung -er Wiederherstel. lungSarbeiten von dem Versicherungs, nehmer die Abtretung der Schadenver. gütung verlange»^ Außerdem würde die von Len Gewerberammern vorgeschlagene Aenderung des 8 98 des Brandversiche. rungsgesetzes eine erhebliche Mehrarbeit für die Brandversicherungskammer und die Brandversicherungsämter nach sich ziehen, die mit den jetzt vorhandenen Kräften und Mitteln überhaupt nicht durchgeführt werden könnten. Die Gc- »M „ «M 0/S L/sHe waren luilwi, Sach «co