Volltext Seite (XML)
Gelchtchtrltltticr Dienstag, de« L8. Dezember. 1706: Pierre Bayle, Philosoph, gest., Rotterdam. 1786: A. M. v. Weber, Tondichter, geb., Eutin. 1802: K. E. Vehse, Geschichtsschreiber, geb., Freiberg, Sa. 1803: I. G. Herder, Philosoph, gest., Weimar. 1829: P. de Lamarck, Naturforscher, Vorläufer Darwins, gest. Paris. 1881: W. Bildcrijk, der größte holländische Dichter, gest., Haarlem. 1870: Sieg der Deutschen bei NuitS. Arbeiter und Arbeiterverdande. Wie hart und rücksichtslos die Arbciterocrbändc ihren Mitgliedern gcgcnübertreten, wenn diese infolge von Ar beitslosigkeit mit ihren Beiträgen in Verzug geraten sind, darüber wird folgendes mitgeteilt: Immer wieder kann man beobachten, wie die Arbeitcrverbände ihre Macht miß brauchen. Diejenigen, welche am meisten von Terrorismus der Arbeitgeber fabeln, üben ihn in ihren eigenen Kreisen in der rücksichtslosesten Weise. Tie sogenannten „Beam ten" der Verbände schlagen ihren „Genossen" gegenüber oft einen Ton an, welchen sich die Betreffenden von anderer Seite nicht gefallen ließen. In dem Arbeitsnachweise des Berliner Verbandes der Glaser findet inan häufig Ge legenheit zu interessanten Studien. In diesem Verbände ist Gesetz, daß der Vcrbandsbcitrag von 45 Pfg. pro Woche auch von den Arbeitslosen bezahlt werden muß. Sollte es einem Verbandsmitgliedc einmal nicht möglich sein, diese Verbandssteuer zu entrichten, so wird ihm unbarmherzig die Existenz abgeschnitten, er bekommt keine Arbeit mehr. Der Staat erläßt in besonderen Fällen den ärmeren Bür gern die Steuern, nicht so der Verband; er erklärt zah lungsunfähige Mitglieder in Acht und Bann. Vor eini ger Feit ereignete sich ein besonders interessanter Fall. Ein Mitglied, welches zirka ein halbes Jahr als erwerbsunfähig in ärztlicher Behandlung war und nun nach einem Monat vergeblichen Wartens eine Stellung erhalten konnte, wurde zurückgcwiesen; es wurde ihm die Vermittelung der Arbeit verweigert, weil er dem Verbände einige Wochen Beitrag schuldig war. Die erste Frage des Vcrbandsbeisitzcrs ist nämlich immer: „Ist das Buch in Ordnung?", d. h. ist der Beitrag bis auf die letzte Woche bezahlt? Da nun immer noch genügend Mitglieder vorhanden sind, welche noch zah lungsfähig sind, so ist für die Zurückgcwicsenen keine Aus sicht vorhanden, Arbeit zu erhalten. Der in diesem Falle so arg in seinen Hoffnungen Enttäuschte nannte die ihm zuteil gewordene Behandlung beim rechten Namen und warf dem Verbandsbcisitzer das Mitgliedsbuch vor die Füße mit den Worten: „Einer solchen Gesellschaft anzuge hören, darauf verzichte ick!" Es zeigt sich hier, wie auch bei der Sozialdemokratie nur das Geld die Welt regiert. Der nicht zahlen kann, muß unter allen Umständen hinter die Zahlungsfähigen zurücktreten, ganz einerlei, ob er sich früher gemeldet hat; er ist einfach rechtlos. Politische Rtmdschao. - Das Ministerium des Innern erläßt eine V e r - ordn u n g an sämtliche Amtshauptmannschaften, Stadt räte, Bürgermeister und Gemeindevorstände wegen der Wahlen zum Reichstage. Die Behörden werden veranlaßt, für die Abgrenzung der Wahlbezirke und die Aufstellung der Wählerlisten besorgt zu sein. Die Aus legung der Listen hat spätestens am 28. Dezember zu er folgen. -s- In Freiberg beabsichtigen, wie «ungeteilt wird, die vereinigten Konservativen, Bund der Landwirte, Anti semiten und Mittelstandsbund für die bevorstchendeNeichs- tagswabl Herrn Landrichter Dr. Wagner in Dresden aufzustellen. Herr Dr. Wagner ist bereit, die Kandidatur anzunehmeu. 4- Die Denkschrift der sächsischen Mit telstands * Vereinigung ist nunmehr abgeschlos sen und soll in den nächsten Tagen der Regierung über reicht werden. Sie ist die Frucht einer mehrmonatlichcn Arbeit besonders dazu ernannter Ausschüsse, die sich aus allen Berufsständen zusammen setzten. Sic weist in der Hauptsache folgende fünf Abschnitte auf: 1. Wünsche und Vorschläge des Mittelstandes; 2. Revidierte volkswirtschaft liche Prinzipien; 3. Handels-Gewerbe; 4. Handwert und Industrie; 5. Haus- und Grundbesitz. Alle gewerblichen und volkswirtschaftlichen Fragen, die heute die Öffentlich keit beschäftigen, sind hier eingehend erörtert und in gesetz geberische Vorschläge zugespitzt. Eine Forderung erstreckt sich auf die Schaffung eines gewerblichen Beirates für die Regierung, zusammengesetzt aus Männern der Praxis. Im Ganzen bildet diese Denkschrift ein umfassendes wirt schaftliches Programm, wie es bisher noch nicht vorhanden war. Es läßt sich erwarten, daß diese Schrift, die auch im Buchhandel erscheinen wird, vieles zur Klärung des öffent lichen Lebens beiträgt. Deutsches R-tck. -s- D e r B e suchd e s norwcgis ch e n K önigs- paareS am deut s ch enKaiserhofc ist programm mäßig verlaufen. Er hat die üblichen festlichen Veranstal tungen im Gefolge gehabt und den leitenden deutschen Staatsmännern neue Auszeichnungen gebracht. Da der Besuch nicht in Berlin, sondern in dem stillen Potsdam stattfand, ist er nach außen hin weniger bemerkbar gewor den. ES lvar klares Frostwctter, als König Haakon und Königin Maud, die Tochter deS Königs von England und damit die Cousine des Kaisers, in der Havelresidenz ein trafen. Auf dem Bahnhof waren der Kaiser in großer Generalsuniform, die Kaiserin und die Prinzen zum Em pfang versammelt. Die Ehrenkompagnic der Gardejäger präsentierte, die Musik spielte die norwegische Hymne. Herzlich war die Begrüßung der Majestäten, die sich um armten. Im Hintergründe tauchte der kleine norwegische Kronprinz Olaf auf, der sich riesig zu freuen schien, den „Onkel Kaiser" zu sehen. Unter Nichtbeachtung des Hof- zeremoniellS lachte er laut, klatschte vergnügt in die Hände und versuchte, die militärischen Ehrenbezeugungen nachzu machen. Der Kaiser war sehr heiter und plauderte unter lebhaften Handbewcgungen mit seinem Gast, der Marine uniform angelegt hatte. Die Kaiserin widmete sich der Königin Maud. Geleitet von Gardedukorps, ging die Fahrt nach dem Neuen Palais. Bei der Festtafel hieß der Kaiser seine Gäste herzlich willkommen, gedachte seiner Be suche in Norwegen, hoffte auf weitere gute Beziehungen zwischen beiden Ländern und weihte sein Glas dem Kö nigspaar. In seinem Trinkspruch, den König Haakon der kaiserlichen Familie widmete, gab er gleichfalls der Hoff nung auf dauernden Frieden und auf fernere Freundschaft zwischen Deutschland und Norwegen Ausdruck. Am Sonn tag abend reiste das Königspaar nach Kopenhagen zum Be such am dänischen Hofe. E i n T e n k m a l f ü r K a i s e r F r i e d ri ch ist gestern in Magdeburg enthüllt worden. In Vertretung des Kaisers wohnte der Kronprinz der Feier bei. — Am heutigen Montag vollendet der jüngste Sohn des Kaiser- vaares, Prinz Joachim, sein 10. Lebensjahr. -s- D i e M c l d u n g, d e r v e r st o r b e u e P a p st Leo XIII. habe 1893 vom Deutschen Kaiser im Zusam menhänge mit der damaligen Militärvorlage eine halbe Million Franken erbeten und zugesichcrt erhalten, wird von der „Germania", dem Berliner Zentrums-Organ, für ein albernes Kindermärchen erklärt. Professor Cur- ti u s, d e r H c r a u s g e b e r d c r H o h e n ! o h e s ch c n M emoirc n, in deren unveröffentlichtem Teile sich die obige Angabe befinden soll, sagte einem Korresponden ten des Pariser „Matin", er könne die Meldung n i ch t d e m e n t i e r e n!! D i e f a l s ch e M e l d u n g v o n c i n e in Kai- s e r t e l c g r a m m an den Reichstagspräsidenten Grafen Ballestrem dürfte nach der „Germania" wie folgt entstan den sein: Der Kronprinz haue telegraphisch dem Präsiden ten den Wunsch ausgesprochen, einer Sitzung der Budget kommission beiwohnen zu dürfen. Der Präsident antwor tete, das sei leider unmöglich, da an den Sitzungen nach der Geschäftsordnung außer den Rcichstagsabgeordneten nur Mitglieder des Bundesrats oder deren Vertreter tcilneh- mcn können. 4- Z u m n euen deutschen Gesandten f ü r Norwegen soll Gras Götzen, der frühere Gouverneur von Deutsch-Ostafrika, ausersehen sein. Wie mitgeteilt, tritt Dr. Stübcl, einstiger Kolonialdirektor, zurück. 4- Unser er st e s Untersccboot ist in Dienst gestellt worden, nachdem die Probefahrten abgeschlossen sind und ein gutes Ergebnis hatten. -s- Das neue Linienschiff „T chleswig - H o l st c i n" läuft am hcuitaen Montag in Gegenlvart des Kaiscrpaarcs in Kiel vom Stavcl. — Bei der wichtigen Leistung der Kohlcnübernahme haben zwei deutsche Linien schiffe und ein Panzerkreuzer die beste englische Leistung mit 310 Tonnen in der Stunde um 35, 23 und 20 Tonnen überholt. Datz deut s che Leben i n R u ß land blüht den« allaemeinen Niedergang zum Trotz wieder aut. In Narva ist ein deutscher Bildungsvercin gegründet worden. Auch in Petersburg entstand ein „Deutscher Verein". In Moskau wird die Gründung eines solchen Vereins ange- strcht. -s- Weg e n A u s s o ' d e r u n g z u m Wider stand gegen die Staatsgewalt im Schulstreik wurden in Posen wieder zwei polnische Redakteure verur teilte, der eine zu 0 Wochen, der andere zu 0 Monaten Ge fängnis. Von unseren Kolonien. 4- Aus S ü d w c st a f r i k a kehren am heutigen Montag 19 Offiziere, 50 Unteroffiziere und 120 Mann nach Hamburg zurück. Zu Weihnachten folgen 500 Krieger. Vom Ausland. -i- Rußland: Ein neues schweresBom be n a t t c u t a t hat die russische Regierung daran er innert, daß selbst in der Hauptstadt Petersburg die nihi listische Gefahr noch keineswegs beseitigt ist. Als dort der frühere Moskauer Gencralgouverneur, Admiral Dubassow, am Hellen Mittag den belebten Newakai entlang fuhr, um sich zum Taurischen Garten, der das Duma-Gebäude um schließt, zu begeben, wurde gegen seinen Wagen eine Bombe geschleudert. Der Admiral soll nur leicht verwundet sein. — In Petersburg findet zur Zeit ein Masfenprozcß gegen 44 Sozialisten statt, die sich an den vorjährigen Dezember wirren beteiligt hatten. Unter den Angeklagten, die aus- namslos in jugendlichem Alter stehen, befinden sich meh rere Geheimratssöhnc sowie Töchter von Offizieren und Geistlichen. — Großes Aufsehen erregt der angebliche Ver such einer Pariser Finanzgruppe, mit dem vormaligen Mi nisterpräsidenten Rouvier an der Spitze, der russischen Re gierung, unter der Vorspiegelung von Materiallieferun gen, eine versteckte Anleihe von 200 Millionen Franken vorzustrecken. Eine Russcnabordnung traf in Paris ein. um die dortige sozialistische Kammergruppe auf das Vor haben aufmerksam zu machen, das dem Versprechen des Ministers des Auswärtigen Pichon zuwiderlaufen würde. Einige Abgeordnete werden die Regierung dicserhalb in einer der nächsten Kammersitzungen interpellieren. > Frankreich: Die französische Regierung hat nunmehr auch für ihre Maßnahmen zur Ausführung des TrennungsgeseyeS zwischen Kirche und Staat, das volle Vertrauen der Kammer ausgesprochen erhalten. Damit ist der letzte möglich gewesene parlamentarische Widerstand beseitigt. Im übrigen wird noch immer großes Entgegen kommen gewährt. Die Behörden begnügen sich überall damit, daß irgendwelche Zivilpersonen statt der Geistlichen die Abhaltung von Gottesdiensten in den Kirchen anzei- gcn, tpomit der staatlichen Vorschrift genügt ist. Immer hin kam es am Sonntag zu einigen Reibungen und ist für die allermeisten Gemeinden noch vollste Unklarheit, was werden soll. Eine große Anzahl von bischöflichen Palais und anderen kirchlichen Gebäuden ist geräumt. -s- Spanien fürchtet doch die Eventualität eines Zollkrieges mit Deutschland und bemüht sich jetzt, nachdem cs durch seine Bockbeinigkeit den Abschluß eines festen Han delsvertrages verhindert hat, um die Verlängerung des Provisoriums bis zum Juni k. I. Ohne feste Zusicherungen für die Zukunft sollte man die kleinen Großmoguls we nigstens erst tüchtig zappeln lassen. 4- Ocstcrreich - Ungarn. Ter Widerstand des Herrenhauses gegen die Wahlreformrwrlage ist in wesent lichen Punkten aufgcgeben und damit die Aussicht eröffnet worden, daß der Kaiser das Rcformgcsetz seinem Volke doch noch als Weihnachtsgabc darbieten kann, wie er eS gewünscht hat. — Die Verstimmungen in Ungarn sind noch immer nicht beigelegt, obwohl die Regierungsmitglieder eifrig bemüht sind, den Nachweis zu liefern, daß die ihnen gemachten Vorwürfe, die Verfassung verletzt zu haben, auf einen« Mißverständnis beruhen. -f- Aus Marokko wird gemeldet, daß die Wie derherstellung von Ruhe und Ordnung tatsächlich allent halben die besten Fortschritte macht. Einzelne kleine Kra walle, die noch vorkamcn, sind nicht bedeutend. Das fran zösisch-spanische Geschwader wird also kaum ettvas zu tun bekommen. Das neue Linienschiff. Das Linienschiff „O", welches auf der Kruppschen Gcrmaniawerft in Kiel gebaut wird und in diesem Monat pom Stapel läuft, gehört der „Deutschland-Klasse" unserer Linienschiffe an. Diese Klasse unterscheidet sich von der vorigen, der „Braunschweig-Klasse", durch stärkere und ausgedehntere Panzerung, durch veränderte und verstärkte Gcschützarmierung und größere Scheinwerfer. Die Haupt messungen beider Klassen sind die gleichen, nämlich: 121,5 Meter Länge, 22,2 Meter Breite und 7,05 Meter Tiefgang; die Höhe vom Kiel bis zum Oberdeck ist ca. 13 Meter, die Wasserverdrängung beträgt 13 200 Tonnen. Die drei Ma schinen von zusammen 10 000 PS. sollen den« Schiffe eine Fahrgeschwindigkeit von 18 Knoten <ca. 34 Kilometer» in der Stunde geben. Tie Tampfstrecke oder der Aktions radius beträgt ca. 5500 Seemeilen, das heißt, das Schiff kann, ohne neue Kohlen cinzunehmen, etlva ein Viertel deS Erdumfanges zurücklegen. Der Pauzergürtcl hat 240 Millimeter Stärke, die Armierung besteht aus 4 Schnell ladekanonen von 28 Zentimeter Kaliber, 14 solchen von 17 Zentimeter Kaliber, 22 solchen von 8,8 Zentimeter Kali ber ldic letzteren Kanonen stellen die Antitorpedoboots- Artillerie dar», ferner 4 Maschinenkanonen von 3,7 cni. Kaliber, 4 Maschinengewehren von 8 mm., 1 Bootskanonc von 0 cm., sowie 0 Torpedogeschützen. Die Besatzung wird etwa 735 Mann stark sein. Tie elektrischen Anlagen der Siemens-Schuckertwerke auf diesem Schiffe umfassen die Innen- und Außenbeleuchtung, die Fernbcleuchtung, die Elektromotorcnanlagen und die Signal- und Kommando anlagen. Die Innen- und Außcnbeleuchtung erfolgt durch Glühlampen und erstreckt sich auf sämtliche Innenrämnc des Schiffes und das Oberdeck, sie umfaßt etlva 1300 Glüh lampen. Für den Aufklärungsdienst, im Gefecht und über haupt in der Nähe des Feindes, sowie zum Signalisieren in die Ferne, dient die Fcrnbelcuchtung, die aus 4 großen Scheinwerfern von je 96 Millionen Normalkerzen Licht stärke besteht. Die umfangreichen Elektromotoren-Anlagen dienen zum Betriebe zahlreicher Hilfsmaschinen. Die Sie mens u. Halskcschen Signal- und Kommandoansagen, die zur Befehlsübermittlung von einer Stelle im Schiff zur andern, sowie zur Verständigung verschiedener Stellen unter sich dienen, umfassen: Kommandotelegraphen für die Maschinen, für die Kessel, für das Steuerruder und für die Artillerie- und Torpedoräume, ferner die optischen Sig nalapparate zur Befehls- und Nachrichtenübermittelung von Schiff zu Schiff oder vou Schiff zu Land, wie Tele phon- und Klingelanlagen und die Funkspruchanlage. Hier her gehört auch der Tiefenmeldeapparat. Außerdem wer den verschiedene ärztliche Apparate in den Lazaretts mit elektrischem Strom gespeist. Sämtliche elektrischen Ein richtungen erhalten Strom aus zwei Primär-Stationen, in welchen zusammen 4 Turbodynamos von je 65 Kilowatt Leistung, sowie zur Reserve für den Fall der Not eine Ak kumulatorenbatterie aufgestellt sind. Bw Rih »id Km. Hallea. S., 16. Dez. Eine grausige Bluttat ver setzt hier von neuem die Gemüter in hochstgradige Erreg ung. Die Ehefrau des Direktors des städtischen Gymna siums Dr. Friedersdorff und deren 20jährige Tochter wur ¬ den Heu nach ha tung du ( rigc So Zeit Nc schwer e Mühe, i wenigen das Elt« Qualen E wurde ii Prucha < schiedcnc glaubt r Bäcker l Stübnitz sich da ni ist. J< bahn Bu versamrr Werkes n vollendet H< haus dcn Ceciliens Ei gestern c Sassa, d wurde zl wcrksbm auf den 20 Marl Zeil in Erfurter ?iahre al E i jener kür tet, n la Förstcr-1 Pseudo-? Nähe des ster lud d fiskalisch» einen Hr dem gute die Einlc Iagdverg Nei beschlösset eingeschät Wohnsitz I Hi sind in de dcrgeganp In wehungcu daß auf k Verkehr e riertcr D omnibusse Lü versicherui Mark zur Arbeiterin Br ankommei her hier l zug auf. ck»cnsteller M3) L« SMHNtl Klllion-IL än- NH sVvrtj »st« v< mV KM »n slp», «L-»onn