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Nr 139. diese falsche Auffassung verblüfft und erklärt dem Kinde: „DaS soll bedeute», ich bin eure Classenlehreri'n, Ordinaria, sage also Deinem Herrn Vater, er hätte das falsch verstanden, ich wäre mit dem Worte gemcint. War wirst Du bestcllcn?" „Daß Sie die Ordinäre sind!* antwortete das Kind mit aller Gemiithlichkeit. Sächsischer L««r-es-Art-etg»r (Chemnitz«» G<«er»I»A*tei-er). Litter.,risches. „Die Siencrsreitzelt der NeichSiiiimittelbaren", „Die Entbüllnng dc^ Liadetzky-Tenknials i» Wien", „Die scchSbundcrtjäbrige Jubelfeier der Stadl Kelle", „Mollcke i» seine» Briefen" ans Anlass der Wiederkehr seines Toder- lageS und andere zeitgemäße Stoffe behandelt in Wort und Bild die „Gartenlaube" in ihrem 6. Heste. Ernst Scherender» feiert in schwung vollen Versen das erste deutsch academischc Sangerfest, das vom 4. bis 7- Jnni in Salzburg stattsinlet, und Paul Lindenbcrg führt uns in meislerhafieu Schilderungen, denen höchst charakteristische Abbildungen beigegebcn sind, mitten hinein in die Schlnvstviukel der Berliner Verbrecherwelt. Die Säloß- srciheit, mit der ei» interessantes Stück Alt-Berlin in Balde dakinsinken soll, wird uns im Bilde veranschaulicht, und de» rheinischen Passionsspiele» zu Stieldors widmet das beliebte Faniilienblatt ebenfalls eine illustrirte Be sprechung. Von allgemeinen, Interesse werden auch die übrigen Artikel sei», von denen wir nur die über EniziehnngSdiat und über EniS nnd das herr- liüe Lahnthal hcrvorhcbcn wollen. Mao aber vor Allem die Leserinnen an- ziehen wird, das ist der novcllististische Theil des Heftes. Außer dem Schluß M. von Dorsner's „Onkel Christian's sieben Lieben", welcher der Erzählung eine ganz eigcnarlige, übcrrijchcndc Wendung giebt, bringt er »nS eine überaus feinsinnige Novelle von Rudolph Lindau, betitelt „Der Cvmmissionsrath", nnd daneben nimmt der Hochlondsroman „Der Klosterjäger" ans der Jeder Gang- hofer'S mit der den Geschichten dieses Autors eigenen ergreifenden Dar stell,wgswcie seinen spannenden Fortgang. Was den Bilderschmuck des .HeslcS anbclangt, so reiht cS sich seinen Vorgängern würdig an und bietet ganz bcsonde s in seiner Beilage, „Der Geschmack" von N. Rößler, ein Blatt, das in echt künstlerischer Weise ansgesührt ist. „I" gerechter Fehde", Zcitgedichte von Anton Ohorn. Samm lang deutscher Schriften Nr. 3. — Berlin, Verl, von HanS Lüstenöder. 1892. Preis 80 Pf. Seit einer Reihe von Jahren schon ist Anton Ohorn in weiten Kreisen diesseits nnd jenseits des Erzgebirges gekannt nnd geschätzt als begeisterter und lübeoollcr Anwalt der Bestrebungen des deutsche» SchnlvercinS, als wasscntllchligcr Kämpser für das von den Tschechen bedrängte Dcntschthnm in seinem böhmische» Vaterland. Dichtungen, wie „In tschechische» Wettern", „DaS deutsche Lied", „In letzter Stunde" rc. legen dafür rühmlich Zengniß ab. — N»n läßt Hans Lüstenöder, der rührige Berliner Verleger, bei de,» schon mehrere poetische Gabe» Ohorns veröffentlicht worden sind, eine „Samm lung deutscher Schriften" erscheine», die der deutschen Sache in, Auslände dienen solle». Eine der neueste» Veröffentlichungen dieser Sammlung sind die Zeit- und Slrciigedichle „In gerechter Fehde", die schon deshalb überall warmen Anklang finden werden, weil darin nicht bloß der kühne, mannhafte Streiter, sondern auch der echte »»d rechte Dichter zur Geltung kommt. Das Büchlein bietet neben war,„gefühlten Liedern, begeisterten Begrühnngs- und schwungvollen Wcihcgedichten auch einige ltm'sch.cpische Dichtungen von schlichter Einfachheit nnd zugleich ergreifender Kraft- ES sei nur an die längere Erzählung in Versen: „Das deutsche Gewissen" erinnert, deren Held ein hundertjähriger Förster ist, der den edel» Kaiser Joseph „och gesehen »nd gesprochen und der nun, ein noch rüstiger, begeisterter GieiS, den tschechischen Wühlereien in seinen, Dorf ein Ziel setzt, indem er i» seinen zaghaften Landsleute» das deutsche Gewissen wach rüttelt.— Weitere poetische Gabe» dieser Art sind: „Zeitbild", „Der Heimalh fern" rc. Ans allen Ge dichten stricht eine unbegrenzte Liebe zur schönen, dcrgnmkränztcn Hcimath, ein treveS Festhalten an deutschem Wese» und deutscher Art und, wo's »oth thnt, ei» heiliger Zorn gegen tschechische Uebergrisse nnd gegen deutsche Lässig keit »nd Gleichgültigkeit. Aber, wie heiß und stürmisch auch der Eifer für die gute Sache anslodcrt, wie schneidig auch der Dichter dem „Zorn der freien Rede" Ausdruck giebt: — immer behält die Poesie die Oberhand, »nd diese Thatfache verleiht dem Inhalt des Büchleins seine» höher» Werth nnd seine edlere Bedeutung. L. 47. Berliner Produkten-Börs« vom 16. Juni. Welzen: loco 176—207 Mk., pr. Juni 178,— MI., pr. Junl- Jnli 178,— Mk., pr. Inli-Ang. 178,25 Mk. — Roggen: loco l9l,— Mk. pr. In», 192.75 Mk.. pr. Juni-Juli 18!).— Mk.. pr. Jnti-Ang. 179,2 > Mk- Kündigung: 1>.- Flau.— Spiritus: 70er loco 37,50 Mk., vr. Juni- Juli 35,90 Mk., pr. Inli-Ang. 36.10 Mk., pr. Angust-Scpt. 36,70 Mk, pr- Ceplbr.-Oct. 36,80 Mk , pr. April-Mai —. Mk- Kündigung: 1. 50er loco -. Matter. — Riiböl: loco 52,30 Pik-, pr. Juni 5l,80 Mk., pr. Septbr. Oktober 5l,90 Mk. Malt. — Hase«: pr. Juni 147,75 Mk., pr- Jnli-Angnst 145,50 Lik. Drahtnachrichten und letzte Meldungen. Chemnitz, 17. Juni 1892. Venezuela. Am vergangenen Dienstag nndMitt »noch wurden die Trudpert Palaeios von den Aufständischen ln erbittertem Kampfe besiegt. Die Aufständischen mar- schiren ans Boltvar zn. Rom. In Folge grotzer Unterschleife wird der Distriktöcommandeur des 9. Corps, General Cappellari, ein Neffe Papst Gregor s XVI., steckbrieflich verfolgt. Paris. Im Magazin der Firma Crespin wurde ein Dynametattentat versucht. BreStau. Die Bcrsnche zur Gründung eines nieder- schlesischen Bergarbeiter-Verbandes im Waldenbnrger Kohlenrevier sind alS gescheitert zn betrachten. Die Majorität erklärte, beim westfälischen Bunde verbleiben zu wollen, welcher die Lage der Arbeiter zn verbessern suche und zugleich die bergmännischen Interessen wahre. London. Die Goldberschiffniigcn ans New-York durften, wie man dort annimmt, in dieser Woche den Betrag von über 5 Millionen Dollar erreichen. London. Der „Daily News" gingen ans Kairo Nachrichten über die Kämpfe in Uganda zn. ES wird darin gemeldet, dass Kapitän Lngard den König Mwanga besucht und eine freundschaftliche Unierrednttg mit dem- selben gehabt habe. Zwei Tage später habe eine kleine Ruhestörung im Bazar stattgefnndett, welche von dem Kapitän Williams unterdrückt worden sei. Dieses führte zn weiteren Unruhen nnd Blntvergiesren, in Folge dessen der König nach dem Viktoriasee geflohen sei. Die Kapitäne Williams nnd Lngard sollen sich der Katholiken in jeder Weise angenommen und den Missionaren im Fort eine Zufluchtsstätte gewährt haben. Christiania. Das Lagthing hat den vom Ddelö- thing übersandten Gesetzentwurf betreffend die Fabrik- anfsicht ttnverändcrt angenommen nnd beschloss, der Negierung denselben zur Einholnng der Sanktion zn übersenden. New-York. Ein Cyclo» mit heftigen Regengüsse» richtete gestern Nachmittag bedeutende Verheerungen im Süden von Minnesota an. In Sharbnrne ist das Schul- gebände zerstört worden, der Lehrer und 15 Schüler wnrden getödtet. Verschiedene andere Häuser wurden ebenfalls nmgerlffen, Eine grobe Anzahl von Personen wurden verwundet, antzerdem sollen noch weitere Personen getödtet fein. «tr-iilwortlich! filr P-IIIYche», O-riNch-» »nd F-wll-tonlsVsch-d TY-Xli jllr SSchiilchcS: Franz Ävtze,- Ni» de» Ilbriye» TbtU dir Lirrlcacr; sämmlvid in Cd«»»»». (giir Ansdewahrnng n»d vlü.lsendnug nicht «betener Manulcrwle wird nicht nel-jirai i Geschäftliches. Auf die nnerklMnN» Vorzüge Schandau's hinznwcise». welche diese» beliebten Badeort hervorragend a,,-zeichnen: Kräftige Lust, landschaftliche Reize, ist eine angenehme Pflicht. Alle, die sich nach den Aufregungen einer aufreibenden BernsSlhätigkcit, nach den gesellschaftlichen Strapazen des Winters eine»! wohlthncnden Siiülebcn hingeben wollen, werden sich in Schandau nachhaltig erholen. Die Bade« und Cnrelnrichtnngen sind vortrefflich; die zahlreich znr Verfügung stehenden Hotels und Pensionen sind sehr wohl im Stande, den individuellen Ansprüche» des Einzeln!» zu entspreche». Die innsichtige städtische B.ide-Bcrwalinng hat gecignele Vorkehrungen getrosse», daß der Badegast »»gezwungen seinen Neigung,» leben kann. Schandau Kat Kallwasser-HcilanstaU und eine Eisenquelle, sowie Tnnkanstalt für alle Wässer in natürlicher Temperatur. Es werden Bäder aller Art verabfolgt. — Prospecte versendet die Bade-Verwaltnng. kvorg Mors» in kliAmiir, IS, I. Ltnxv IMtz sioli 2ur 122. Iivttsris mit i jöniidsr äom övvltvi'äönltmsi), Mossii üllgslsgslltl. ewxkoklon. Eine Schwimm - Unterrichtskarte * für Erwachsene 8 Mark, »WWM für Kinder 5 Mark. ZißliierzR m Wiiiitz uch WchihSGiW, M MieOll. Uiisstciil >>»!> Liiidini, !oi»illliöliil, llAi 18. iiili liiill IZ. kligiisi. Abfahrt von Chemnitz 3 Uhr 30 Min. Nach»,., Ankunft itt München 5 „ 50 „ Vorm, am 17. Juli. bez. 14. August. MMtisk sü Nil- mit MM: I Kl 11 Kl III Kl. Chemm'tz-Müuchc» . . i ' . . 42,80 M. 30,90 M. 18,60 M. „ »Salzburg od. Bad Reichenhall 57,40 „ 41,20 „ 24,10 „ „ -Kufsleiu . 51,80 „ 37,30 „ 22,00 „ „ -Lindau 63,00 „ 45,20 „ 26,20 „ Fahrkartcngiltigkcit 45 Tage. Schluß des Fahrkartenverkaufs am 15. Juli bez. 12. August Abends 6 Uhr. Näheres «giebt die bei den sächs. Siaatsbahnstatiouen uneul- gelilich zu erhallende ttebersicht über die Svnderzüge. Dresden, am 8. Juni 1692. Königl. Generaldirection der Sächs. Staatseisenbahne». Ho sf man ». 8sl! 5e!M?!3Li s. l!. k!be. küssn-, 8oo>-, fivflisnnallöl- unll kilooiflälisf irlsoli-röm. unü Oampfbälls,-. ^Ivelr. unü pnsumat. ksflsnälung Kali^azzenlieilsnstalt. ^issntzuslls. Mollisn. Minsralvsässsr in nalürliolror skeillperabur. llof^r. — Ilervülirtor flüolieurori. — 2ivise1isn Lsrlill unä Lelumclun. Lni^onflilletZ irrik 6cvÖLftsntIie1,ör 6i1tiA- Iceit. — sirospsltis gratis clurcch * s>« 8tü«Iti8vI>« Lrn«Ivv«rnr»Itiink;. Xslkweklt lim! 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