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Sächsischer Landes-Anzeiger : 18.06.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-189206187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18920618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18920618
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1892
-
Monat
1892-06
- Tag 1892-06-18
-
Monat
1892-06
-
Jahr
1892
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 18.06.1892
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Rr- 139 «Schkisch-r Landes-Anz-rs-» («hemnrtze» General.«n»ek-e»). 18. Jun, 18SS. — Refor»»atiotts.Jttvelfeier. Um die Jubelfeier der Sbvjährigeu Ei»snhrn»g der Ncformalion i» die Schöiiburg'sche» Receßherrschnfte» (im Ociober) zu einer würdigen zu gestalten, hat pch i» Glauchau ein Cvmitö gebildet, das sich dahin schlüssig machte» das Herrig'sche Lntherfestspiel zur Ausführung zu bringe» — Ei» hartttäckiger Brandstifter. I» OelSnitz i. B trach in der Nacht zum 15. Juni wieder»», in de», der Frau derw Boigt gehörige» Wvhuhause i» der Brunncnstraße Feuer aus Welches jedoch »och rechtzeitig bemerkt und gelöscht wnrde. Das betrefseude Haus war erst Tag» vorher iu Brand zu stecken versucht worden. 11. öffentliche Sitzung der Stadtverordneten. itz, de» 16. Juni 1892, Abends 6 Uhr. Ter Sitzung wohnlen die Herren Sladträthe I)r. Dittrich und Baltzer, Ivwie Herr Polizeldircclor Siebdral bei- 1. Der 2. Stellvertreter des Vorsitzcndci,, Herr Jnsti'zrath vo» Ster» eröffiicle dicSitznng init der Mitiheilung verschiedener Eingänge, unter welche» sich nuter Anderen« auch ein Dankschreiben de- Fürsten Bismarck für die ihm seitens der Stadt zum Geburtstage gewordene Gratulation besaud. 2. Für den FinalizanSschnsi berichtete Herr St.-B- NechtSanwalt Theod Müller über die Rathivorlage, Beschlüsse zuin KaßbergbebaunngSplan be treffend- Nach ausführlicher Begründung leitens deü Herrn Referenten wnrde al- tm öffentliche» Jnt.rcsse liegend seitens des Collegiums der vom Nalhe vor geschlagenen Ergänzung des NcbaiiiingSplancS zngestinnnt, wonach 1. die Strasse IO über die Ahornstragc herab vis zur Zwickancrstraße unter Beibehaltung einer Breite vo» 17 m fortgesetzt werden toll; 2. von der Strasse 10 auf der Strecke zwischen Zwickanerstrahe und Ahornstraße Vorgärten nicht angelegt, dagegen ans der Strecke zwischen Ahornstrabe und Weststrabe solche in einer Breite vo» 6,5 m beschafft werden sollen; 3. sür die Strasse >1 zwischen Zwickanerstraße und Westslraße bez. Flnr- grenze Ullendorf, eine Straßeabrcite von 17 m festgesetzt und die Anlegung von beiderseitigen 6,5 m breiten Vorgärten gefordert ich - werden soll; 4. an der östlichen Seite der Straße 5 zwischen Strobe 4 und Weststraße 8.5 in breite Vorgärten gefordert werden sollen; 6. für das Areal zwischen der Westsirasse, der Grenze mit Aliendorf, der Limbacherstraße und Kaiscrstraße jegliche Bestimmung über die Be banungSwcisc mit Rücksicht ans dar Gllrtelbahnprojcct zur Zeit ausge setzt bleibe» soll; 6. bezüglich des übrigen Gebietes des KabbcrgbebannngSvlancs freistehende Bauweise oder die weitere Anlegung von Vorgärten bei anderen Straßen, sür wel l>c solche noch nicht bedungen ist, nicht vorgeschriebe» werden soll. Bon besonderem Interesse dürste die MiUheilnng des Herrn Rcicrcutcn sein, das, bei der etwaigen späteren Anlage einer Gürtelbahn, wie sie ja sür Chemnitz projectirt ist. der Bahnhof in die Gegend dcr Allendorfer Stadt« grenze kommen würde, weshalb sich der Ralh auch in mancher Hinsicht für später »och freie Vertilgung Vorbehalten hat. b) Herr St.-V. Rob. Drcchscl berichtete über den Nathsbeschlnß, die Einfriedigung der neben der fünfte» Bczirksschnle am Brühl liegenden Bau stelle betr>ffend. Das Collegium trat dem Rathsbcschlusse bei und beschloß I. die geplante Einsriedignng dcr fragt. Baustelle zu genehmige» und 2. die hierfür veranschlagten Koste» vo» 120 Mark aus den laufenden Mitteln z» Verwilligcn. e) Ebenso trat das Collegium nach dem Referat de- Herrn St.-V- C. E. Gaitzsch dcr RathSvorlage bei, dein mit der Frau Veriv. Schönseld in dcr Schloßvorstadt getroffene» Abkommen wegen Arealauslausch zuzustimmen und die Mitvallziehung des darüber abgeschlossenen Tans.hvertrages durch den Herrn Borsitzendc» geschehen zu lasse». c>) lieber den Nath-bcschlnß, die Bewilligung der zur Instandsetzung dcr zukünstigen Räume der Etadlbibliothck nölhige» Mittel berichtete Herr St.-B. vr. niest. Archer, welcher betonte, daß die Kosten sür diese Instandsetzung nicht gerade gering seien, da sich das Schnlgcbände a» der Theaterstraße, wohin die Bibliothek zu verlegen sei, nicht in dein crsordcrliche» baulichen Zustand befinde- Herr St.-B. Litt mann sprach sich gegen die Verwendung des bcir. Gebäudes für die Bibliothek ans, da die Instandsetzung aller Räumlichkeiten zu große Kosten wahrscheinlich beanspruche» würde. Demgegenüber entgegnctc Herr Sladir.äh vr. Dittrich, daß die Koste» nicht allznhoch seien und daß das Gebäude, wenn cs auch zn Schnlzweckeii imtanglich erscheine, sich doch keineswegs in solchem Zustande befinde, daß seine Verwendung ans längere Zeit hinaus ansgeschlossc» erscheine. DaS Collegium trat schließlich gegen eine Stiniinc dem Rathsbeschlnsse bei »nd bewilligte für bauliche Instand setzung und sonstige nolhwendige EinrichMngen des sür die Sladtbiblioihck bestimmten 2. Obergeichosses des bctr. Gebäudes die Sinnme von 9560 Ntark aus lanfcnten Mitteln. 3) Für den Control-AnS schnk berichtete a. Herr St.-B. Köhler über die Rechnung dcr Stadtbibliothek a»s das Jahr l69l; b. derselbe über die Rechnung der nalnrwiffcnschastlichen Sammlungen auf das Jahr 1891; o. Herr St.-V- Emmrich über die Rechnung dcL Friedhofes ans daS Jahr 1891. Das Collegium sprach den Richligbesnnd der vorstehenden Rechnungen aus. Weiter nahm das Collegium ans Vortrag des He.r» St.-V. Parzcr Kenniniß vo» einem Beschluß des Kreisansschnsses. ein Ansuahmegesnch eines Ausländers in den sächsischen Staatsunterthancn-Verband bctr. 4) Für den Bcrfassn » gsaiisschuß berichtete Herr Jnslizraih v. St c rn ber die Anfrage der Herrn St -B. P ro tz c, die Herstellung vorjchristSmSßigcr 'bortanlagen betreffend. Diese Angelegenheit ist in letzter Zeit in den Kreisen dcr vansbesitzer vicljach eröitcrt worden. Herr Jnstizralh von Stern verlas ein Antwortichrciben des Ralhcs, worin derselbe seine Stellung nahme in kicicr Frage klar stellt- Ans dem «»»fassenden und wohl be gründeten Schreiben des NathcS war ersichtlich, daß sich allerdings in einer ganzen Anzahl älterer Hänicr die Abvrtanlagcn in snnitätswidrigem Zustande befinden und «s jei »nbedingl die Pflicht des Wohlfahrtsausschusses, in dieser Angelcgenhcii Anordnungen nach 8 101 und slgd. der Banordunng zn treffen. Immerhin aber werde dcr Rath berechtigten Wünschen dcr Hausbesitzer in dieser Angelegenheit möglichst entgegenkomnicii, »nr sei cs Sache der bctr. Hanscigeinhiuner, nuiAnsschnb bez.dcsBaneS derAborte beim öiatheeinzukoininc». Ter Versaffinigsansichiiß beantragte daher; In Erwägung, daß 1. 8 68 dcr Slädleordnnng die Einmischnng i» Privaiangclcgenhcilc», als welche die An wendung dcr Bestinininiigen der Bauordnung einzelne» Hausbesitzer» gegen über ^ich darstetlt, den Stadtverordneten verbietet, und daß 2. die vom Stadt- ralh erthcilte Austnnst nicht blos das bisherige Verfahren des Stadtralhs rechtfertigt sondern anch die Zusicherung enthält, daß dcr Stadtrath den im einzelnen Falle gegebenen Erwägungen der Billigkeit Rechnung tragen wird, die Frage des Stadtverordneten Herrn Protze ans sich beruhen zu lassen. Ter Rcjeccnt betonte aber ausdrücklich daß dis Anfrage des Herrn Protze eine daukcnSwertlie Anregung geboten habe, weil dadurch in den bcthciligtc» Kreisen volle Aufklärung über diese wichtige Angelegenheit geschaffen worden sei; man könne davon überzeugt sei», daß der Rath in Berücksichtigung der Zeiwerhälrnissc berechtig»» Wünschen voll und ganz Rechnung tragen werde. Bonden Herren E» gcr,Pro tz e und Heller wurde daraus hiugcwiesen, daß diese Angelegenheit nickt als Privatangelegenheit anznsehe» sei, so» er» dieselbe nehme, schon wc cn dcr großen Zahl der vo» derselbe» Betroffenen das öffentliche Interesse in Anspruch. Alle Redner gaben dem Wunsche Aus druck, dcr Rath möge weiigehcndes Entgegcnlvmmcn zrigcn und Herr Protze äußerte noch, er werde unter Umständen ans die Angelegenheit nochmals später zurnckkommc». Herr St.-V. Jnstizralh von Stern bemerlte noch Einiges über den lingezvgene» H 68 der Slädleordnnng und setzte auseinander, dag, wen» man auch nicht allznüngsllich in Bezug ans diesen 8 68 sein möge, das Stadlvcr- vrdnctcn-Collcgiii.» sich doch nicht in Recnrsiachcn mischen könne. Tie Co-n- petenz des Collegiums sei ja eine ziemlich weitgehende, nnd öffentliche Miß stände zur Sprache zn bringe,i, könne Niemand verargen. Weiter warnte Herr von Stern die Hansbesitzer noch, sich zn weitgehende» Hoffnungen hinzugcbc»; es könne allerdings noch eine geraume Zeit vergehen, aiier sräher oder später — je »ach Lage der Sache — würde» dieselben den Umbau doch vornehmen lasse» müssen. Nach einer weiteren, zur Klärung der Frage dienenden Anssprache deS crr» Stadiratb Baltzer schloß sich da» Collegium de» Ausführungen des errn Referenten an- d. Herr St.-V. Emil T org e berichtete über die Anstellung eines dritten RathsvollzieherS Das Collegium genehmigte, daß vom 1. Juli d. I. an »I» neuer Vollzieher in dcr zweiten Klasse dcr Kassciibeamtcn unter Zu billigung eines jährlichen Bctieidnngsgcldes von 75 Mark angcstellt nnd daß von diesem Beamten eine Sicherheit vvn 600 Mark erfordert werde. o) Ueber de» Rathsbeschlnß, die Errichtung eines Bader sür die Schntz- mannschaft im Kellergeschoß des neuen Flügels LeS RathhanscS berichtete Herr St.-V. vr. mml. Drusch kt). Der Herr Reserent machte die im Ausschuß ansgctanchien Bedenken geltend, daß daS RathhauS kein Ort sei. wo Bade-Einrichtuiigen getroffen werde» könnten, daß keine Arrestautciizelle für diesen Zweck z» verwenden sei und daß es ferner nicht angehe» werde, einen Druck ans die Beamten in Bezug des Baden» anSzuübe». Es sei zn berücksichtigen, daß man ja für die übrigen Unterbeamteii auch keine solche Einrichtung schaffen könne und daß die Schutzmannschast schon im Hcdwigbade de» Vorzug eines billiger e» Eintrittspreises genieße. Allerdings sei vom ärztlichen und ihm maß gebenden Standpunkt aus die Anlage des BadcS in Bezug auf Gesnndheits pflege »»r zu empfehlen. Auch Herr Gülitz beionle de» sanitären Vorlheil des BadeS und wieS ans eine ähnliche Einrichtung bei der Feuerwehr hi». Gegen drei Stimme» stimmte das Collegium sodann dem Anträge des BersassungS-AuSichnffeS zn, dem Rathsbeschlnffe betr. die Errichtung dieses "° "e», » > ch t beizutrete». Das Collegium gcneh.i igtc aus Vorschlag der Wahlausschusses ferner noch, daß für den in nächster Zeit in Frciberg stattfindcndc» sächsische» Gemeinde- tag die Herren vr. Enz in an», vo» Stern und Carl Uhlich mit der Vertretung des Collegiums und daß mit der Bcrathnng sür die Sedanscier die Heiken vr. Enzmann, Anckc und Hanian» bcanstragt werden Schluß der öffentlichen Sitzung gegen 8 Uhr. Hierauf geheime Sitzung 0. 1>. Kirche«machri<htett. MareuS. Getattstr Ein Sohn: C. Th. Bräunlich, Sattler. E. M. Ebert, Schuhmacher. E- B- Feiler, Glaser. C. M. Görner, Glaser. K. A. Knappe Handa,beiter. I. C. Kuschel, Drechsler- C. E. Lindner, Fabrikarbeiter- F- R-Meye, Kaufmann. A. E. Nobitschck. Kaufmann. M. B. Oelsch, Rangirer L. W. Th. Oppermann, Kohlengeschästs-Jnhaber. F. H. Pipping, Bäcker Meister. Kl. A. Reh, Gülcrbahnarbeiter. E. E. Roßberg, Expcditions-Hilfs arbcitcr. A. A. Rudolph Fabrikarbeiter. M. E. Sägemüller, Schuhmacher F. O. Schlüssel, Packer bei der Staatsbah». O. E. Schubert, Modelltischer. F. P. Uhlemanii, PosthilsSbote. — Eine Tochter: I. A. Beckcrt, Buchhalter C- H- Kästner, Zengschmicd. E- H. Kolbe, Handarbeiter. F. A. H. Langhos, Bahnarbeiier. C. F. Loos, Schmirgler. L. A- A. Schneider, Schmied. K. Cl. Steiger, Lehrer. Ei» »nehel. (27.) Getranir W. H. A. Arnold, Schlosser, mit A. I. Werner. C- F Glaser. Barbier, mit A. I. vcrw- Bndzinjki, gcb. Lange. M. L. Hochmnth, HandlnugSgehilfe, mit I. M. G. Gerber. O. H. Krüger, Fleischer, iiiit A L. ESpcr. G. A. Ehr. Leopold, Schnhmachcr, mit Cl. E. Lutz. P. C Schulze, Schlosser, mit E. B. Scheibe. R. E. Zießler, Anfivärtcr, mit A. Ni. Hahn. (7.) Ergraben r Leb- H. Chr. F. Löffler, Arbeiterin, 72 I. 6 M. 24 T- Panl- Arnoidstr. 3. E. W. Wcinhvld geb. Ahnert, Privatexpedientens-Wittwe, 62 I. 1 M. 8 T, Pelcrsir. 28.— Ein Sotm: Lcd. Nt. A. Fischer, Arbeiterin, 2 M. 12 T-, Grenzstr. 15. C. R. Gerber, Tischler, 1 I. 2 M. 12 T-, Mariinstr. 34. C. F. Thierbach Bahnarbeite, 9 Ai- 16 T., Palmstr. 8. P. F. Uhlemanii, Poslhilssbcte, 1 M. 18 T., Hainstr. 103. — Eine Tochter: F. H- Fleischer, Bäcker, 3 M. 3 T., Grenzstr. 24. E. G. Grase, Handarbeiter, 6 M- 16 T-, Pcterstr. 16. M. E- Honstein, Tischler, todtgeb., Hainstr. 74. H. I. Sachse, Tischler, 4 I. 5 M. 23 T., Grenzstr. 29, (W.) Altchemnitz. Getankt r Ein Sohn: N. W. Müller. M. E. Lindner, Fabrikarbeiler, Kinder. O. Th- Bnschbeck, Handarbeiter. I. Frisch, Fabrikspinner. C. N. üiichter, Fenerman». N- B. Klemm, Handarbeiter. M. A- Hommela, Occvnoi». — Eine Tochter: K A. Mcinhold, Eisengießer. E- E. Endlcr, Fabrikarbeiter. F. H. Titles, Wäschcreibcsitzcr. M. A. Hvminola, Occonom- uneheliche Kinder, (lb.) Getränt: O. M. Fischer, Appreteur mit I. K. Jllgcn. Begraben: I. Frisch, Fabrikspinner, S., IM. 5 T. K. F. Reiß- mann, pens. Obcrschasfvcr, Ehemam,, 65 I. 3 M. 17 T. Chr. Kehr, Woll- orticrcr, »nget. T., I M. 2 T. Dcr A. L, gcb. Möbius, zur Zeit verehcl. Vogel, nnehet. S-, 6 M. 6 T. K. L. Kinder, Strumpfwirker, ledig, 19 I 9 M- 4 T- (B.-A.) G. H. Arnolö, Kohlenhändler, S-, 3 M- 22 T- G. W. Pcstcr, Handarbeiter, (B.-A.) 65 I. Dcr E. S. Herold unehel. S., 2 M. T. I. O. Hoppe, Eisengießer, S., 8 M. 28 T. Dcr K. M. Richter, ittichcl. S., 4 Nt. 10 T- F. A. Müller, Maurer, S., 10 M. 13 T. M. I. Richter, Eisengießer, T., 2 M. 6 T. Des weil K. W. Weidling, Wcichcn- wäitcr, S., 2 M. 4 T. Der A. M. Uhlig. iniehcl. T-, 5 M. 1? T. R. H. Nesch, Eisendrehcr, «nget. S-, 2 T. F. R. Dictze, Handarbeiter, todr- gebvrener S. (16.) Slltendorf. Getankt: Ein Sohn: H. A. Stille, Weber. A. König, Schmied. K- H. Pönitz, Gärtner. A. M. Rottluff, Fabrikarbeiter. — Eine Tochter: K- P. Uhlig, Former. F. I. Günther, Fabrikarbeiter. K. A- Namnan», Tischler. (7.) Getraut: A. I. Knoblauch, Schlosser, mit M. E. Werner. K. E. Hirsch, Schuhmacher, mit A. M. Gräfe. (2.) Begraben: K. L. kluger, Eiscnhobler, T., 4 M. 17 T. H. P. Voiiitz, Gutsbesitzer S., 24 T. F. W. Senkel, Schmi.d, S., 4 M. 16 T- E. O- Werner, Haiibarbeiler, todtgeb- T. R. M. Fritzs he Maurer, T., 6 I. 7 M. 27 T- K. G. Wcigclt, Bäcker, S.. 3 M. 17. Dcr A. C. Felder, nnehel.'.T.. 1 I. 2 M. 24 T. (7.) Gablenz. Getauft: Ein Sohn: N. Lvhsc, Lehrer. — Eine Tochter: H.P. Wagner, Zimmermaiin. M. Scharbert, Weber. F. A, Wagner, Fabrikarbeiter. E. F. Richter, Fabrikarbeiter. H. Nt. Trinks, Messingdreher. (6 ) Getränt: F. P. Kühn, Modelltischler, mil A. Th. Buschmann. Begraben: O. F. Engelhardt, Schlosser, S., 9 M. 3 T. F. G- Thomas, Handarbeiter, S.. 8 M. 5 T. N. F. Grafe, Handarbeiter, S-, 3 M. 2 T. C. O. Greis, Bäckermeister, Zwillings-T., 4 T. und 6 T. C. E- Kunze. Gc- schirrführcr, S-, 1 M. 27 T. Der A. S. Fränzel, Fabrikarbeiterin, unehel. migct. Sohn, 8 T. C- A. Hvscl-Uhlig, Handarbeiter, S., 1 I. 2 T. CH. O. Schildbach, Briefträger, S., 4 M. 8 T- W. E. Siciske, Schlosser, T-, 7 M. 22 T. F. M. 9iösch, Maurerpolier, T., 24 T. C. F. Esche, Zimiiierm., S., 6 T- I- G. Mehcr, Handarbeiter, S., 6 M. 29 T. (12.) Gornsdorf. Getauft: F. A. Arnold, Etrinnpswirkcr und Hansbesitzer, S. E- W. Neuber, Fleischer, S. A. F. Auerswalo, Sirninpsm., S. hier, unehel. S. (4.) Thalheim. Getauft: M. E. Förster, Striimpfsabrikant, S. I. H. Förster, Werk- sührer, T. A. E. Uhlman», Strinnpfw, T. E. W. Hofniaiiii, Striimpfw., S. O- S. Gandel, Fenerman», T. E. H. Fischer, Siriimpscv -Fakior, T. (6.) Getraut: F. O- Schmiedel, Strnmpfw., mid J. M. Langnickel von hier. F. M. Marichucr, Sirninpsw. hier, und A. P. Pester von hier. E. R. Eichler, Striimpfw. hier, und I. W. Bleyel von hier. E- B. Vogel, Strumpfwirker hier, nnd A. W. Schesflcr von hier. (4) Begraben: Frau A. L. Kluge, Schloffers-Ehefra», 33 I. E. A. Hos- maini, Stnimpsw-, S., 1 M. 25 T. H. S. Görner, Striimpfw., T-, 1 M. 23 T. Todtgeb T. deS K- E. Griesbach. Todtgeb. S. des P. O. Kluge, Schlosser. (L.) HLriefkasten der Verlags-Anstalt von Alexander lviedo in Lhenmitz Briefe, welche an die Person des Verlegers oder eines Miiarbcitcrs unseres Blatter adressirt waren, innßte» biswciten liegen bleibe», da die Betreffenden zur Zeit nicht im Gcichästc anwesend waren; um Verzöger ungen zn vermeide», wird deshalb gebeten, alle Sendungen au die Verlags-Anstalt von Alexander Wiede zu adressiren- Jeder Frage ist Abonnemcnis-Beschenngnng bciznsügcii. ,,Abonnent SU." 1. Ein WarzcnvertreibungS-Mittcl ist erst im letzten Bricikastcii angegeben. 2. Eine aussührlichc Vcrdcntschuiig des Wortes Socialdemokrat zn verlangen, läuft ans Simpclei hinaus, guter Freund. 3. Unter Pasquill versteht man eine Schmäh- oder Lästcrschrist, mithin ei» Schriftstück, welckcS z» dem Zwecke versaßt wurde, eine Person böswillig zn verleumden, ihr „eins anSzuwischcn", wie »tan im Volke sagt. F. L. t» LH. Dcr Käufer des Hauses, in welchem Sic wohnen, hat nicht das Recht, Ihnen am 7. Mai die Wohnung zn kündige», mit dem Ver lange», daß dieselbe bereits am 28. Juni geräumt sei. Die Kündigung hat gesetzlich am 30. Juni zu geschehe» in diesem Falle und Sie branchcn erst am 30. September die Wohnung zu räume». So schreibt e- das Gesetz vor. F, Ar. in Gl« „Geehrter Herr Onkel! Ich habe einen Onartier- bnrschen gehabt. Derselbe hiinerließ eine Schuld, wofür ich zwei Pfandscheine erhalten habe Bei einem war die Zeit abgelanfcn und ich habe selbigen ein gelöst; der andere wird etwas später fällig. Wenn ich nun diesen »och ein- löse, kann der betr. Quarticrbnrsche mich später zur Verantwortung ziehen hierfür?" Keineswegs. Die Pfandscheine wurde» Ihnen überlassen zur AuSgleichniig Ihrer Forderung. Nur für den Fall, daß di« cingclöst,» Pfandstücke einen höheren Werth haben, al» Ihre Forderung betragt, sind Sie verpflichtet, den Mehrbetrag an den früheren Eigenthümer herauSzuzahlcn, wenn dieser es niiterlassen sollte, die Pfandstücke gegen Bezahlung seiner Schuld bei Ihnen abzuholen. I. F. in rNeichcnbach» DaS Geschästsburean der dentsch-ostnsrikainschen Gesellschaft befindet sich in Bagamotzo. Dahin ist also ei» Schreiben an die Gesellschaft z» adressiren. I. F» in Meißen. Kanarienvögel verkauft die Zoologische Handlung von I. L. Förster in Chemnitz, Wcbergasse. „Einsame." ES liegen mehrere Briese für Sie zur Abholung in iittserer Redaction bereit. S. S. 8U. In beiden Fällen hat die Antwort „Nein" zu lauten. 1- Der gedachte Ehemann ist nicht berechtigt, ein seiner Fra» gehöriges Capital ohne deren Znst iiiimniig zu kündigen »nd dasselbe nach seiner Willkür aiiziilcgci, resp. zu verwenden. 2. Der Betr- (B.) hat durchaus kein Siecht dazu, de» bctr. Brunnen ohne Zustimmung des derzeitigen GriludstücksbesitzerS bei Seite zu schaffen resp- ciuzureißc». M. H. itt V. „Unterzeichneter hatte einen Man», welcher Schuhmachcr- geselle ist. Derselbe arbeitete sür ei» Schnhwaaren-Geschäst in dcr Stadt, hat aber nicht bei mir geschlafen- Habe auch selbigen nicht zur Anmeldung gebracht- Bin ich wohl strafbar?" Darüber entscheidet der dortige Gemeindevorstand als Ortspo izeibehördc. Lefcr itt Hohenstein. Die Erhebung einer Klage Ihrerseits würde wenig Aussicht ans Erfolg haben. Suchen Sie sich aus gütlichem Wege mit betr- Gutsbesitzer anseinaiiberziisetzei,. M» B. 77. Es ist bereits vor einigen Wochen a» dieser Stelle mit- mitgetheilt worden, daß das Vogelschießen in Zwickau dies Jahr vom 3. bis 10. Juli stattfiiidet. Nun lassen Sic den Onkel gefälligst in Nnhe mit Ihrer Vogelschieß-Nengierde. I. A. I. in Pölbih. Ter Betreffende ist verpflichtet, die ratenweise zu zahlenden Erziehnngsvciträgc re. dcr Empsäiigerin z»znse,,dc». B. E. in A. „Nainrinöbcl" ans Banuiwnrzein, Stämme», Acstcn re. äbricict die Firma Wilhelm Gnanck in Rosenthal bei Königstein. Leser in G—dors. Die öctr. Firma, welche Preßhefe mit der Schutz marke Adler sabricirt, ist: G. Sinner in Grünwinkel (Baden). H. SH. itt Copitz. Besten Dank für srenndlichc Auskunft. M» itt Ravebenl. Der bctr. Käufer befindet sich in seinen vollen Rechte. Die betr. gesetzliche Bestimmung lautet: „Bei Verträgen, durch welch- eine Sache gegen eine Gegenleistung veräußert wird, haftet dcr Veräußerer (also der Verkaufende) dem Erwerber der Sache dafür, daß dieselbe keine Fehler hat, und zwar sowohl dasür, daß dieselbe» ulst an verborgene» Mängeln leidet, als anch dasür, daß die Eigenschaften vorhanden sind, welche er vcr- prochen hat." — Hieraus geht klar hervor, daß der Käufer eines Geschäfts Schadenersatz vom Verkäufer verlangen kann, wenn sich hinterher hcranS- gestellt hat, daß das Jnventar-Verzeichniß, aus Grund dessen er den Kauf abschloß, zn seinem Nachtheil Fehler enthält. „Josephittenplatz". „Menschenfrennde", welche bereit sind, einem Beamten gegen mäßige Verzinsung nnd monatliche Abzahlung einige hundert Mark zn leihen, macht man gewöhnlich durch Erlaß eines diesbezüglichen Inserates ausfindig. Der Onkel hat keine derartige Adresse ans Lager- Lenle, welche die Vermittlung von Darlehen gewerbsmäßig betreiben, findet man, wie Ihnen bekannt sein wird, im Adrcßbnche für Chemnitz unter Agenten rc. — Uebrigcns sollten doch die Gläubiger, welche Sic bedränge», sich der Meinung nicht verschließe», daß es entschieden vortheilhafter snr sic erscheint, einen Schuldner vor sich zn haben, welcher fähig und bereit ist, mit dcr Zeit einen Verbindlichkeiten uachznkommcn, als mit einem solchen, welcher entweder gar keine Anssicht hat, zahlen zn können, oder dem dcr gute Wille fcrnlicgt, dies zu thun. Wer nnverschuldet geschäftlich Schissbrnch erlitten, hat umsomehr Anspruch ans Nachsicht. E. E» itt Cyemttitz. Es empfiehlt sich für Sie, die Angelegenheit durch einen Rechtsanwalt ordnen zn lasse». Tretier Leser in L« Da'Sie selbst erzählen, daß ein Amtsrichter die betr. Verfügung getroffen, so erscheint Ihre Frage, ob ein anderes Gesetz in Kraft getreten sei, seitdem Ihre Schwiegereltern sich daS Iliiszügleriecht in dem vo» ihnen verkansien Hause Vorbehalten haben, als recht sonderbar. Selbstverständlich kan» ein Amtsrichter seine Verfügungen nur nach den Ae- tinniningen der gegenwärtig gütige» Gesetze treffen. A. B. in Chemnitz. Der Hanswirth hat Ihnen die Mitbenutzung deS Waschhauses nnd des Wäschctrocken-Bodcns zn gestatten. Es scheint jedoch, daß Sie diese Benutzinig in allzu umfangreicher Weise in Auiprnch genommen und andere Bewohner deS Hauses beeinträchtigt haben. Wenn Sie Ihre Wäsche ans Kosten deS Wirthes „wo anders" reinigen lassen wollen, dann iilüffcn Sie natürlich auch bestimmt Nachweisen können, daß Ihnen seitens deS Wirthes die Benntznug des Waschhauses gänzlich verweigert worden ist. G. G. im MülsettgrUttd. Fordern Sie de» betr- Meister vor Gericht, wenn er Ihnen das erbetene Lchrzcugniß verweigeri. Dann wird sich das Weitere finden. SH. itt Werttittgshause««. Dergleichen dienstliche Geheimnisse dürfen nicht nusgevlandert werden. B. R. Wenn Sie den Miethverirag über bctr. Laden, sür welchen Sie 280 Mk jährlich Miethzins zahle», nicht ans bestimmte Zeit abgeschlossen habe», dann gilt der Vertrag snr ein Jihr. ES endigt aber ber Vertrag »ach dieser Zeit nur dann, wenn die Kündigung wenigstens ein halbes Jahr vorher erfolgt ist. A. M. Ein Mittel gegen Schwcißhände ist erst vor kurzer Zeit init- geiheilt worden: Man schneidet ans Wacksleinwand dcr Fußsohle genau an- gepaßte Stücke nnd legt dieselben in die Strümpfe. Der Schweiß der Hand wird dadurch »ach de» Füßen gezogen, ohne daß diese deshalb merklich schweißig werden; die Hände aber sind nach 1—LWochcn vom Schweiße frei. H. S. itt Reinsdorf. Ihre Fra» hat den Pflichtthcil vom Nachlaß ihrer Mutter z» fordern, obgleich sie unehelich geboren ist- Ter Pflichuheil der Kinder beträgt, wenn süns oder mehr Geschwister vorhanden sind, die Halste, und wenn vier oder weniger Kinder vorhanden sind, ein Drittheil deS Erbthciles, welchen die Abkömmlinge als gesetzliche Erben erhalten haben würden, falls der Erblasser ohne einen letzten Willen nnd ohne einen Erb vertrag gestorben wäie. — Wegen des Weiteren empfiehlt sich's, einen Rechts anwalt zn Hitse zn nehmen. Leser i« Chemnitz. Näheres über die betreffende Persönlichkeit können Sie durch die Geinciude-Vcrwallnng in Schedewitz erfahren. Leser 1000» Verkaufen Sie die Stiefel, sobald sich Gelegenheit dazu findet. Leser itt G. Da Sie sich erbötig gezeigt haben, Ihre Schuld an den Betreffenden ratenweise abzuzahlen, so hat derselbe kein Recht zu dcr an» gedrohten Maßregel im Falle einer erfolglosen Zwangsvollstreckung. E. M. itt Ar—reuth. Ehe ein Soldat als Bäcker von Profession zur Militär-Bäckerei abcommandirt werden kann, muß er die militärische A»s- bildnng bei der Truppe, zn welcher er ausgchoben ist, durchmachcn. Weiteres findet sich dann. K. B. i» Lbercttttttersdorf. Der Laubfrosch ist allerdings anch heutzutage noch ein zuverlässigr „Wetterprophet"; aber die Wissenschaft giebt nns jetzt doch geeignetere Mittel in die Hand, welche die Witterung der nächsten Tage anzeigcn nnd mindestens ebenso zuverlässig darin sind, wie der Lanvsrosch — das heißt: nicht »nschlbar. Wenn Sie, als großer Thier- freund, trotzalledcm de» Laubfrosch bevorzuge», da»» müsse» Sie, »>» in den Besitz eines solchen zu gelangen, dein Znsall vertrauen nnd bei der Jagd ans solches Wild den Spruch zur Richtschnur nehme»: Wenn Du keinen Lanb- jrosch hast — aber einen mochtest haben — halte still !in Laubwald Rast los ein nasser Wassergraben — eine Psütze oder Teich. — Hörst Du dort 'neu Lanbsrvsch, gle ch — eile a» des Frosches Ort — suche ihn iin Grünen dort. — Hast Dil ihn gesunden dann — suche schleunigst ihn zu Haschen. — Berge als vvrsicht'ger Mann — ihn in Töpschcn oder Flasche» — trage ihn sodan» nach HauS' — sorge dort sür guten SchmauS — und für Glas mit Treppchen schnell — daß dcr grünliche Gesell — seine Pflichten kann »stillen: — knnst'ge Witterung Dir enthülle». Sollte eS Ihnen allerdings nicht gelingen, ans dcr Lanbsrvsch-Jagd die erwünschte Beute zu mache», dann wenden Sie sich vertrauensvoll an die Zoologische Handlung des Herrn Förster in Chemnitz, Wcbergasse. Derselbe wird's schon möglich »lachen, Ihnen ein solches THIerchen zn verschaffen „für Geld nnd gute Worte". — OöS Löwe oder Lanbsrvsch sei, dies ist Herrn Förster einerlei. — Ihre weitere Frage: Zu welcher Zeit man Laubfrösche am besten fängt, läßt sich dahin beant worten: Nur im Sommer. Im Winter verkriechen sich diese Thicrchcn in den Schlamm; da findet man kcin'S. I. P. 100. I. DaS „beste" Mittel gegen Hühneraugen ist bis jetzt »och nicht entdeckt worden, »lithin km» Dir's auch der Onkel nicht mit- tbeilcn. 2. Zur Reinigung von Glacs-Handschnhe» macht inan eine starke Auslösung Vvn Scste in heißer Milch, iu dle man ans das Quantum eines halben Liters ein geschlagenes Eidotter einrührt. Die Handschuhe werden dann über die Hand gezogen nnd mit der Seisenlösung, welcher inan etwas Salmiakgeist znsctzc» kan», mittelst eines feinen wollenen Läppchens abge- r eben- Dam, hängt man sie im Schatten zu», Trockne» ans. Die Hand schuhe verlieren durch dies Verfahre» nichts von ihrer Farbe und dar Leder bleibt weich. So hat »ran's dem Onkel erzählt. Ob's wahr ist, kaimst Du ja durch einen Versuch erproben. ,Nr «oNtllch«, v-rtltchi, „„>> lsentlket-nlstnqk, lltr Sächsische»! Franz sopt; Nir dt» ,idri<,c„ Td-il der Bertcaer,- siimintlcch i» tkdkM» (Zite »»Ibewcchrccicg lind i>Iit.«I«»d„ng „ich! e,drl«cc«r cvtoiiatzrtptt >»>d nicht I-viNgt-i Juki», A
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