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Sröhte Sorge. Bliemchcn (in den Alpen abstürzend): „Hcrr- jemmerschnee — mei' Ruggsagg is uffgegangen!" Böse Kritik. (In der Kunstausstellung.) Sie: - - Aber Warum hängt man denn solch ein Bild auf?" Er: „Wahrscheinlich, weil man den Maler nicht erwischen konnte!" Bittere Ironie. Junger Dichter: „Also es ist tatsächlich Ihr Ernst! Sie wollen meinen Roman drucken?" Verleger: „O freilich, freilich. Ihr Werk soll sogar als erster Band meiner Schlafwagenbibliothek erscheinen." Ku5 Lrtakrung. Junggeselle: „Das Leben wird mir jetzt recht langweilig, ich erlebe gar nichts mehr." Ehemann: „Heiraten Sie doch, dann können Sie 'was erleben!" Keine Kunst. „Der Herr Baron scheint viel Verstand zu besitzen! Schade, daß er so wortkarg ist!" „Da ist's keine Kunst, Ver stand zu besitzen, wenn man so wenig davon ausgibt!" 8 5elbstverstänälick. Wirtin: „Und wann soll ich Sie morgens wecken?" Student: „Liege ich auf der Treppe, sofort! Liege ich im Bette, gar nicht!" K Aus äer Sckule. Lehrer: „Kann mir jemand sagen, wer Ganymed war?" Pepi (Sohn des Löwen wirts): „Der ... der war Zähl kellner im Olymp!" 6ul gemeint. Alter Landwirt (zum jungen): „Sie müssen auf alles ein Auge haben. Und den Mist lege ich Ihnen besonders warm ans Herz." vor Berickt. Richter: „Der Angeklagte hat Ihnen also Wasser ins Ge sicht gegossen?" Zeuge: „Jawohl." Richter: „Und davon wollen Sie wirklich diese mächtige Beule auf dem Kopfe erhalten haben?" Zeuge: „Freilich, es war hartes Wasser!" -tk kennzeicken. A.: „Sagen Sie mir, ist der Schriftsteller Kaminski wirklich so populär?" B.: „Freilich! Man benützt schon den Titel seines neuesten Romans als Hundenamen!" verlockenä. Margarinefabrikant (den eine wütende Kuh attackiert): „Nu, nu, ich will ja gewiß keine Margarine mehr für Natur- butter verkaufen!" Druck und Verlag: Neu- Berliner Verlags-Anstalt, Aug. Krebs, Charlottenburg bet Berlin, Berliner Sir eu. Verantwortlich für die Nebakuon der Neuen Berliner Verlags Anstalt, Aug. Krebs: Max Eckerlein, Charlottenburg, Weimarer Str. «o.