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„Nett^ Nummer von einem Klotz, .was?" raunte ein Idiot einein anderen zu, als ich durch die kleine Menge hindurchschrilt. Der andere Idiot kicherte. Am liebsten Kälte ich sie niit den Kopsen zusammengesloßen; so sensitiv war ich in diesem Augen blick für alles und jedes; und in solch ruhiger Gemütsverfassung, so ausgezeichnet imstande, eine gute Nolle zu spielet» bei einer l^el genheit, wo alles — Glück, Ohre, selbst das Leben — von einem einzigen Worte abhängen tonnte. (Fortsetzung folgt.» Vermischte Nachrichten. — Sechs Bergleute schwer verletzt. Ein schweres Bergwerksunglück ereignete sich aus der Grube Elisabet!)" bei Mücheln im Kreise Querfurth. Durch das Reißen eines Flaschenzuges, an dem ein schwerer Kasten be- 'estigl ivar, erlitten sechs Arbeiter erhebliche Verletzungen. Drei Mann konnten von Aerzten in Mücheln behandelt wer den, drei mußten schwerverletzt in das Krankenhaus .Berg mannstrost" nach Halle transportiert werden. — Auf der S ch l ci g c rm e n s u r g e t ö te t. Bei einer am 25. Januar auf dem Paukboden in einer Greifs walder Schankwirtschaft abgehaltenen Schlägermensur stan den sich in einem Gange eilt Student der dortigen Univer sität, der einem Korps „8. 0." angehörte, und ein 21 jähriger Student aus Erlangen gegenüber. Bei dieser Mensur erhielt der Erlanger Student einen Stich in die Lunge: er verlor sofort anderthalb Liter Blut. Die Verletzungen waren so schwer, daß er ain 28. Januar daran starb. — Tragödie in einen, Pariser Haushalt. Der 40jährige Bankkassierer Langlois erschoß seine «Ojährige Wirtschaften» Bartholier, m t der er seit langem in Unfrieden lebte. Die 16jährige Tochter der Wirtschafterin entriß darauf Langlois den noch rauchenden Revolver und traf den Mörder hrer Mutter mit einem wohlgezielten Schuß ins Herz. Das Mädchen erstattete dann der Polizei Bericht von dem Vor gefallenen und ließ sich ruhig verhaften. — Der preußische Pfiff. Von Friedrich dem Großen wird in der Neumark erzählt, er Habs häufig, in einen alten Soldatenmantel gehül.t, die Wirtshäuser besucht, um das Treiben seiner Soldaten zu beobach ten. So traf er auch einmal einen Soldaten an, der weidlich zechte und ihn zum Mittrinken ausfordertc. Nach einigem Sträuben willigte der alte Fritz ein und fragte zugleich, woher er denn das Geld zu solcher Zeche nähme, denn der Solo reiche doch dazu nicht hin? „Ja," meinte der Soldat, „das ist eben der preußische Piiff!" „Was ist das, der preußische Pfiff?" entgegnete der >?önig. „Das kann ich Dir nicht sagen, Du könntest mich verraten!" Diese Antwort machte den alten Fritz gewaltig neugierig, und er drang in den Soldaten, bis dieser ihm das Geheimnis bekannte. „So höre denn," begann er, „ich verkaufe alles, was zu verkaufen ist; es ist ja jetzt Frieden was brauche ich zum Beispiel eine stählerne Säbelklinge, die ist verkauft, siehst Du?" und damit zog er den Griff feines Säbels heraus und zeigte dem König die hölzerne Klinge. Dieser 4at befrie digt und ging weiter. Er hatte sich pber den Soldaten wohl gemerkt, und nach einiger Zeit kam der Befehl, das und das Regiment solle vor dem König zur Pa rade antreten. Der König erscheint, reitet einige Male aus und ab, und als er den Gewußten-Kameraden her ausgesunden hat, befiehlt er ihm und seinem Neben mann, vorzutreten. Darauf sagte er zu dem Kamera den mit dem Preußischen Pfiff: „Ziehe Deinen Säbel und haue Deinem Nebenmann den Kopf ab!" Der Soldat erschrickt, saßt sich aber schnell und erwidert: ..Ach, Majestät, warum sollte ich denn das wohl tun? Mein Kamerad hat mir ja nichts zuleide getan!" „Zieh!" sagte der König, „sonst soll Dir Dein Kamerad den Kops abschlagen!" Da bleibt dem Manne imit dem preußischen Psiff nichts übrig: er legt die Hand nn den Griff, blickt zum Himmel und ruft: „Nun denn, wenn es nicht anders sein kann, so möge mich Gott vor Mord behüten und geben, daß meine Klinge Holz wird!" Und siehe da, wie er den Säbel gezogen hat, ist Pie Klinge von Holz. Der alte Fritz aber lachte und!fagte „Ich merke, Du verstehst wirklich den preußischen Pfiff!" Der Samariter. Moses Zwiebelfleisch macht mit einem großen Sack auf dem Rücken line Ge schäftsreise zu Fuß auf der Landstraße. Dabei sieht er plötzlich von vorne etwas kommen, das sehr rasch wächst. ES ist ein Auto. Moses, ein sehr vorsichtiger Mann, springt hinter einen Baum und wartet der'Dinge, die da geschehen werden. Uno er wartet nicht'umsonst. Denn Ivie der Kraftwagen schon ganz nahe list, fährt er bei einer scharfen Straßenbiegung plötzlich an einen Baum ein Krach und das Schnauferl ist gewesen. Nur noch eine formlose Masse liegt auf der Straße und der Führer, zugleich der einzige Insasse, besinnungs los 5 Schritte davon entfernt. Moses Zwiebelfleisch an Händen und Füßen zitternd, wartet einige Zeit, ob nicht vielleicht noch irgend etwas explodiert. Dann schleicht er sich langsam und vorsichtig näher, bet jedem Schritt zögernd und lauschend. Als nichts mehr passiert, beschaut er sich Zuerst auimerksam die Ueberreste des Autos. Dann beugt er sich zu dem Verunglückten und betrachtet ihn. Aber der regt sich nicht. Moses über legt. Dann zieht er eine Flasche aus dem Rock und bringt dem Bewußtlosen einige Tropfen daraus bei. Das scheint zu wirke«; denn der Verunglückte schlägt die Augen aus. „Können Sie reden?" fragte ihn Zwie- belsleijch. Aber der andere schließt die Lider und schweigt. Bon neuem unternimmt Moses die Manipu lation mit der Flasche dieses Mal bedeutend ausgie biger. Wieder öffnet der Mann die Augen und schaut ihn an jetzt schon viel lebhafter. „Können Sie re den?" fragt Zwiebelfleisch aufs neue. — Ein leises „Ja" ertönt. „Nu", sagt Moses erfreut und deutet auf das zertrümmerte Automobil, „dann sagen Se mer, was verlangen Se for das alte Eisen?" Sport i in „Bil o". „Was hat eigentlich Ih ren Herrn Bruder veranlaßt, Flieger zu werden? Wo hat er denn seinen ersten Flug ausgesührt?" - „Beim letzten juristischen Staatsexamen." Ein treuer Diener. Ein Lebemann hat beim Tarock in der Zerstreutheit das goldene Zigaretten etui seiues Partners eingesteckt. Nach einigen Tagen erst, als er den gleichen Rock wieder anzieht, gewahrte, er den Irrtum und stellt seinen Diener »zur Rede. „Jo hann, hast Du denn nicht bemerkt, daß'ich ein fremdes Etui bei mir hatte?" — Jean (pfiffig): „Jawohl, g'merkt hab' i's scho', gnä' Herr «aber bas bleibt ganz unter uns." ileberuach»-' bab-ü irr, Rnlhaus: H. Hartmann, Tclcgraphenbauführer, Pinneberg Reichshof: Heimann Wolf, Kfm., Berlin Curl Necher, Kfm., Reichenbach. Albin Rudolph, Ksm., Plauen. Bruno Dietze, Kfm., Chemnitz. Stadt Leipzig: Moritz Schönfeld, Ksm., Chemnitz. Paul Brunner, Ksm., Reichenbach. Rich Meyer, Kfm., Albert Mende, Kim, beide Chemnitz. Rud. Cchmaan, K m., Freiberg. E Friedrich Busch mann, Ksm., Chemnitz. Paul Zeiler, Kfm.. Zwickau. Stadt Dresden: Joh. Heikel, Kfm., Chemnitz Wettervorhersage für den 2. Februar 1912 Nordwestwinde, wolkig, keine erhebliche Temperaturänderung zeitweise Schnee. The»»ttzer Marktpreise am 31. Januar 1912. Setzen fremd« Sorten II Alt. „ sächs. b. 74 k« 10 . „ „neu — - Koggen sS»s. alt u. neu 8 » , .18-7-Ir«- . „ preußischer 9 . „ fremder w « üraugerfte fremde 11 « „ sächsisch« 10 - ^utteraerst« 8 - -af«r sächsisch«« 10 - „ „ neu - - „ preußischer neu 10 - „ ausländischer l0 - 9s<berbken 11 - «abl-u Futtererbsen 9 . de« alt — - „neu 5 - „ gebündelt 8 » Stroh Flegeldrusch 8 . „ Liaschmendrusch Langstroh 3 - Sn.oh Maschtnendrusch krummftroh 2 - iartoffeln inländische 4 - „ auStänd 10 - Butter 2 40 Pf di» 12 Rl kg Pfg 3b . - 10 . bä - lb - - 9 . 70 - 80 - . 9 - 90 . 18 . . 10 - 18 - 50 - - 12 . b0 - 77 . . II - 2S - 90 - . 9 - I> - bv - - 10 - 70 - 70 . - 10 . k0 - 70 - . 10 . 8 - 2» - - II - 7b . bO » - 10 . 2b - — . ' 8 ' 8) - 20 - - 8 . 90 - 70 - - 3 - 90 - — . . 3 . 30 . «0 - . 2 > 90 . 2b . . 4 - 78 - — . . 10 . . 80 . 3 . 10 . Neueste Nachrichte«. — Berlin, 1. Februar. Das Reichsamt des Innern veröffentlicht eine Bekanntmachung, wonach der neugewählte Reichstag am 7. Februar mittags 12 Uhr im Weißen Saal des Königlichen Schlosses eröffnet wird. Vorher findet ein Gottesdienst und zwar für die Evangelischen um 11 Uhr in der Schloßkapelle und für die Katholiken um 11Uhr in der Hedwigskirche statt. — Berlin, 1. Februar. Im Königl. Schlosse fand gestern der erste Hofball statt, an dem auch der Graf von Turin teilnahm. — Berlin, 1. Febr. König Nikolaus von Mon tenegro trifft heute in München zu einem zweitägigen Aufenthal ein. Nach kurzem Verweilen in Frankfurt a. M. wird der König nach Berlin reisen, wo er 5—6 Tage zu verweilen gedenkt- Die Reise erfolgt in strengsten» In kognito. — Petersburg, 1. Januar. Die russische und englische Regierung unterhandeln zur Zeit über die Er weiterung ihrer Rechte im Abkommen von 1907 überPersien. Die dortigen Verhältnisse lassen den bei den Mächten nach dem damaligen Abkommen zu wenig Be wegungsfreiheit in ihrer Einflußsphäre. Rußland und Eng land wollen eine lebhaftere Tätigkeit in Persien entwickeln, ohne irgendwelche Okkupation vorzunehmen. Das Schicksal des Exicbahs ist beiden Mächten gleichgiltig. — Lissabon, 1. Februar. Der letzte Minister des Acußern der Monarchie ist verhaftet wor den Auch die Brüder von der „Ewigen Anbetung" wurden unter Anklagezustand gestellt. Der Kriegsminister übernahm auch das Portefeuille des Innern. — Tokio, 1. Februar. Die Japaner haben nun die schon seit geraumer Zeit beabsichtigte Okkupation der S ü d m a n d s chur ei vollzogen und die nicht fern von der koreanischen Grenze liegende Hauptstadt besetzt. In Mugden herrscht große Erregung. Ein Triumph der Wissenschaft. BcstiliMg dcr chronischtn Stuhlverstvpfung ohne Abführmittel. Ter einzig richtige Weg zur „BlutreiNigMlg". „Blut ist ein ganz besonderer Säst", sagt Goethe. „Blut ist -lustiges Leben", sagt dcr Arzt. Blut ist das Ocl der Lebensflamme, der Bekämpfer, aber auch der Urheber zahlreicher Erkrankungen. Wie bekannt, liegt die Quelle des Blutes im Darm. Von dorther stammen mithin schon die Krankheitskeime, die von dem Blut durch den ganzen Körper verschleppt werden. Wenn daher dcr Darm nicht richtig sunktionicrt, ist auch der ganze Organismus in Unordnung. Neuere Forschungen haben nun nachgewiesen, daß die bei lanaelhastcr Darmfünktion sich bildenden Krankheitskcime sehr läufig von gewissen im Darm schmarotzenden Kleinlebewesen Bakterien) herrühren, und in diesen letzteren sieht jctzt die Wiffen- chaft die Hauptursache zahlreicher schwercr, sowohl akuter wie chro- uischcr Leiden. So, nm nur eine« dcr wichtigsten herauSzugrcifen, die der äuonif! e» Äii kk- riiepsu, g in zahlreichen Fällen. Mit der Erkenntnis der wahren Ursache dieses Allerweltleidens lind natürlich jetzt auch die Wege zu seiner radikalen Beseitigung gegeben. Wenn man Vie chronische Stuhlverstopsung bislang mit Abführmitteln zu beseitigen suchte, so war man dabei, wie dies jeder bestätigen kann, dcr schon einmal längere Zeit daran gelitten, ganz und gar aus dem Irrwege. Mit Abführmitteln läßt sich wohl das Leiden für den Augenblick, nicht aber seine Ursache bekämpfen. Im Gegenteil, je länger Abführmittel genommen werden, desto schlimmer wird die Sache. Di« Ursache des Uebels liegt eben sehr häufig in den genannten Fäulnisbaktrrien, und erst dadurch daß man diese unschäd lich macht, kann man das Leiden mit seinen ost furchtbaren Folgen mit der Wurzel auSrotten. Bakterien lasten sich nun aber nicht durch Ab- Ihrmitte! aus dem Darm vertreiben. Zu ihrer Vernichtung müssen ganz andere Wege eingeschlagcn werden, und die sichren uns zu den Dcsinfcltionsmitteln. Durch sie muß der Nährboden der Mikroben, dcr doch ihr Wachstum und ihre Vermehrung allein ermöglicht, so becinflutzt werden, daß ihre Lebcnsbedingungcn aushören. Als ein solches Mittel, das eine ganz enorme DarmdeSinsektion ohne jede schädliche Nebenwirkung ermöglicht, empfiehlt der Direktor des weltberühmten Pasteur-Instituts zu Paris, dcr für seine genialen Forschungen mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Bakteriologe und Arzt T -olcstu rr. C. Lr. :l>m liest die bulgarische Sauermilch — den Pagb rt. Dieses seit Jahrhunderten im Orient als lebenver- längerndes Mittel in hohem Ansehen stehende Milchpräparat, das ähnlich wie Kefir zuberciiet wird, enthält ein hcfeartiges Ferment, 'M j uck» genannt, das die merkwürdige Eigenschaft besitzt, erst im Darm graste Mcngcn Milchsäure zu erzeuge», lind Milchsäure in ihrem Entwickclungsstadium ist der grimmigste Feind der schädlichen Darm- baktericn, weil durch sie deren Nährboden so „versäuert" wird, das; ein Weiterwachstum aufhört. Mit Hilse von Majamin, welches wir unter dcr ständigcn Kon trolle des Bakteriologischen Instituts Dr. Piorkowski in Berlin aus bulgarischer Noghurt-Milch isolieren lassen, ist heute jeder in dcr Lage, nach einem ganz einfachen Rezept sich Doghurt für wenige Groschen selbst hcrzustcllcn. Neuerdings lasscn wir aber auch aus Majamin ein äußerst wohlschmeckendes Dessert-Gebäck, Majapan genannt, Herstellen und geben so denjenigen Patienten, denen die Zubereitung des Uog- hurt zu umständlich sein sollte, oder die fürchten durch längeren Genuß von Boghurt an Gewicht zuzunehmen, eine neue Darreichungsform des Ma;amin-Fermentcs für sich allein. Der Gehalt eines einzigen Stückchens Majapan an wirksamer Uoghurt-Substanz entspricht dem einer großen Taste Voghurt; es besitzt mithin die gleiche darm desinfizierende Wirkung Und ist dabei noch wesentlich billiger. Be quemer kann man dem Menschen, der Aoghurt nnzuwenden genötigt ist, aber aus dem einen oder anderen Grunde Milch nicht gerne nimmt, seine „Pille", in diesem Falle ein feines Dessert, gar nicht ver abreichen. A« Majapan 1» jetzt ««dli» da, Sd«al «i«e» «Scus« u«l«a»N- <ke«. wie augeneSm ,« ««hmeade« Mittel, »u eine- pründl L-u D aknfeltlan d-« Darme, p-saast-n »ar»en, daS auch dann noch Hilst, wenn Abführmittel versagt haben Dabei besitzt Majapan keiner lei abführende Wirkung und kann auch Kindern, die eS gerne nehmen, monatelang als Dessert zu den üblichen Mahlzeiten gegeben werden. ES sollen Majapan nickt nur Patienten nehmen, die an ch.au. Klublvcrüapkuug leiden, oder die an einem anderen Hanns-Iden (Durchfall, Brechdurchfall, Blähungen, Verdauungsschwäche, Hämor rhoiden), an einem ^cbiicld n ^Anschoppung), <»lle» leiden (Gallen steinen), 7!«.re,-leiden (Eiweiß, Zucker, Wassersucht, Nierengries und Blasensteinen), an Still oder Zrc.nmuti,n>u» erkrankt sind, oder die eine Disposition zur DlinddMmenljündung besitzen, sondern auch 2:l< iäckua l «>. Nervös«, >o, pulen le u. s. w. Alle diese Leiden haben eben mehr oder weniger ihren Ursprung in einer ungeregelten Daim- tätigkeit. Dann soll aber auch Majapan bet keiner Mahlzeit jener Patienten schien, bei denen die im Blut zirkulierenden schädlichen Stoffe sich als »ta>'»schlag, Atccbtrn. p>in. Anckwüre. Svrun- bel usw. abzulagern pflegen. Hier wirkt Majapan ganz anders al« die sogenannten BlutreimgungStccs, als Seifen usw., mit denen immer nur ein Sympton des Leidens, niemals aber dieses selbst getroffen wird. Wer sich für den Gegenstand interessiert, lasse sich von uns ein« Zielst kommen, die wir berestwilligst tb-venlos i nd Oanta jedem zu- sendcn, der uns den hier angehängten Bestellzettel auSgefüllt cinsendet und ihm LO Pf. für Porto usw. beifügt. Wir legen der Sendung ein«, aus dcr Fcdcr cincS praktischen Arztes stammende, hochinteressant ge schriebene Broschüre bei, in der zahlreiche Aeußerungen hervorragender Professoren und Mediziner über die darin- und blutrcinigende Wirkung dcS Moghurt und de« Majamin-FermenteS abgedruckt sind. Nosthurt-Zentrale Dr. I. Schaffner L vo., Bcrlin-Gruncwald. Senden Sie mir «ine Prade „Majapan" kagenla« und p»rt»> frei zu. Name: Berit' und Stand: Ort: Nähere Adresse: kr vom 3l lanuar W12 isnfissellscd«tt, '/, vaataed« 8«4, 3 keiadiaolvid« 3 ?reu»»iacd« Oooaois 3 84eda stent« Ist, 8Leda 3t»taiwls>ks R»w»»aak talsikeo. Bl, Ode»nit»«r 3t»ckt»nl v»a 1889 ?" ' " , " 4 6d«wn. 3tr»a,end.-^ol v. I9< 2 Odern rutaer HtackUlvd voll 1948 M.4 .2» 101« 8-.8 91.8 W .8 «2.1k 97.Sk SS. 9l I 100 8 I,a.»c S j, Oreaäev« 8t»ckt»nl. v. 1908 VI — 4 „ „ p. IS« 100.60 4 ßla^eduru. Ztacttanl. ir. ISO« — Soaläutilzek« ko»4r. 4 Oeaterreiodiaek« Oolckrsot« —. 4 llnzrariaeds Oolckrent« 93 00 4 lln^ariacks stronenrent« S. 8 llkineaen non 1^90 98.4 4 .lapaoer von 19-8 So 8- > stuwtnen von S 8 91 -0 6 stnevon ^ire« 8t»cktanlsids 1 4.30 4 >Vü>oer ütackUwIelk« v «"« >26 Vevtsck« »Tpoldstzsildaillt planckdrlaf«. 4 llea». l>»ockeadxp -ö -?sckbr. 8er 2V .01.— 4 ?r. 8<ul.-6r. ^ßt. 8 ?k dr. 8«. 28 4 l-e!v. llxpntd -stank 8er. I« 4 8». da. tt„ä -cr.- .4ni>t ptcldr. 8.9 4 8odM»rBmrft Nyp -st stbidr. 3.8 laävalri« Odlizatl»»«» 4'1, Okemo. tkti>-n,pillo«r«i < j 8aeds. Xazedinenladrik 4 kleu« stockea -z (I-OKI. Sailk llkliso. .>litt->Icke»ta< de Privatbank sterüner lln'.ckelnfteaellsckalt OarmatLclter stank Ventaedv stank ^demmtrer staukv ^kt. 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