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ACADEMIA MEDICINAE DRESDENSIS eren in its seit sthilfe- ern zur achen. einer 2. Jahrgang Nr. 8/22. April 1991 Preis 20 Pfennig Hochschulzeitung der Akademie „Carl Gustav Carus" ilt das undes iforma- ien ist insteu- st sich ", Fet- i, Tele- n ÖH- twoch, und 13 Taft lei- lehmer ler Ein Er er- gleich, »antrag rerklä mdiger in Ren- vermö- n. DM genutz genutz es teil- iutzten wurde ür das zuzüg- 'on 12 en auf im Jah- jährige e von gölten, errech- Erstat ien Be Intensivtherapiestation 2a der Klinik für Innere Medizin Neue Phase der Intensivüberwachung Die intensiven Bemühungen des amtie renden Abteilungsleiters Intensivmedizin, Dr. Weise, und seiner Mitstreiter waren von Erfolg gekrönt. Kürzlich wurde auf der Internistischen Intensivtherapiesta tion 2a der Klinik für Innere Medizin ein neues Patientenüberwachungssystem von PPG HELLIGE GmbH in Betrieb ge nommen. Diese installierte Gerätetechnik mit einem Kostenumfang von 853 000 DM ist der modernste Stand, den die Firma derzeit anbietet. Diese Anlage trägt vielfältigen aktuel len Anforderungen Rechnung, so dem wachsenden Bedarf an umfassender In formation und der ständig steigenden An zahl zu überwachender Parameter. Vor allem ist es jetzt möglich zu kontrollieren, wie wirksam die angewendete Therapie ist. So gut wie Medizintechnik auch im mer ist, so sei die Schwester aber in kei ner Form an den Rand gestellt. Sie ist «ach wie vor die Seele einer guten klini schen Betreuung. Dieses Überwachungs system kann auch leicht von den Schwe stern der Station bedient werden und läßt sich mit weiteren Modulen komplettie ren. Klinik- und Stationsleitung dankten dem Verwaltungsdirektor, daß ein sol ches Gerät angeschafft werden konnte. Herr Wild, Monteur der Fa. HELLIGE, demonstrierte den Anwesenden die vielfälti gen Nutzungsmöglichkeiten dieser Anlage. Foto: Bachmann Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe: Der lange Weg eines Versprechens resaus inssteu durch enüber oruchs. cademie etscher örtlicher Id. Dem lipl. rer. in, Doz. . G. Se ch. Ruf >8. Verlags 1, 8012, Lang, lang ist es her, als der frühere Chef der Bauhandwerker, Otto Blöß, den Mitarbeitern der Geburtshilfe der Frauen klinik versprach, aus dem ehemaligen Kinderzimmer eine prima Schwangeren- ambulanz zu machen. Zwischendurch waren Abteilungen verschiedener Klini ken, in denen etwas gebaut wurde und die deshalb verlagert werden mußten, Gast in diesen Räumen. Die Einlösung dieses Versprechens mußte immer wie der hinausgeschoben werden und die Kli nik übte sich in Geduld. Darüber gingen 7 Jahre ins Land und Otto Blöß in Rente. Am 5. April war nun der freudige Tag. Mit Handschlag übergab der Verwal tungsdirektor Frau Professor Justus, der Leiterin dieses Bereiches, im Beisein von Klinikdirektor, Professor Sarembe, der Bauleiterin, Frau Münch und zahlreichen Mitarbeitern der Klinik die »prima Schwangerenambulanz". Wissend, daß unser Wohl und Wehe davon abhängt, wieviel Patienten wir be handeln, sind an der Akademie Bedin gungen zu schaffen, die uns viele sich wohlfühlende Patienten bringen. Diese der Klinik, auch für deren Geduld. Er Schwangerenambulanz soll dazu ein klei- wünschte ihnen eine erfolgreiche Arbeit ner Beitrag sein. Herr Dr. Frank bedankte sich bei allen Beteiligten, den Bauschaf fenden und vor allem den Mitarbeitern in den neuen Räumen, die wirklich sehr schön geworden sind. Otto Blöß wird's freuen. Foto: Stabe Veranstaltung zur MedGV Am 29. April, 13.30 bis 16 Uhr wird im Hörsaal der Chirurgischen Klinik Herr Menzel, Leiter des Medizintech nik-Center im Allgemeinen Kranken haus Hamburg-Barmbek zu folgenden Themen referieren: 1. Erfahrungen bei der Einführung der MedGV, insbesondere bezüglich der erforderlichen Zusammenarbeit zwi schen Medizinern, Technikern, Ver waltung und Industrie und rechtliche Konsequenzen 2. Aufbau und Organisation des medi zinisch-technischen Servicezentrums AK Hamburg-Barmbek (Aufgaben, Größe, Qualifikation der Arbeits kräfte, Stellung und Verantwortung im Krankenhaus, Finanzierung, Eigen leistungen). Herr Menzel ist Mitglied mehrerer zentraler Arbeitsgruppen der Alt-BRD und besitzt umfangreiche Erfahrun gen aus der Einführung der MedGV und der Durchsetzung eines compu tergestützten Gerätemanagement. Die Veranstalter, der Prorektor für medizinische Betreuung und der Di rektor des Institutes für Biomedizini sche Technik, laden zu dieser Veran staltung alle Mitarbeiter der Medizini schen Akademie Dresden, insbeson dere die Klinik- und Institutsdirekto ren, leitende Ärtze, Verwaltungsleiter und Techniker, sehr herzlich ein. Büro stellte Tätigkeit ein Mit Wirkung vom 1. April 1991 stellte das Büro für Vorschlagswesen seine Tätigkeit ein. Die Mitarbeiter wurden in einen anderen Bereich der MAD umgesetzt. Künftige Regelun gen der Staatsregierung Sachsens zum Vorschlagswesen werden nach Bekanntwerden allen Mitarbeitern zu gänglich gemacht. Abteilung Forschung Redaktionsschluß ... der Ausgabe 9 der Hochschulzei tung ist am Donnerstag, dem 25. April. Diese Ausgabe erscheint am 6. Mai.