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Stellenawsschreiowng Die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrank- heiten sucht für Arbeitsbeginn 1. Septem ber 1 Pflegerische Hilfskraft. Die Entloh nung erfolgt entsprechend Tarifvertrag Nr. 1 zum BAT-O, Anlage 1b, Vergü tungsgruppe Kr. I. Die Bewerbungsunter lagen sind bis zum 2. August (verkürzte Ausschreibungsfrist) an die Klinikober schwester, Frau Gresitza, einzureichen. Die Verwaltung der Zentralen Hoch schulpoliklinik sucht zum baldmöglich sten Beginn einen Aufzugsführer. Die Entlohnung erfolgt entsprechend Tarif vertrag Nr. 1 zum BAT-O, Lohngruppe 3. Das Aufgabengebiet umfaßt das Bedie nen des Aufzuges im Altbau der Polikli nik, Transporte der Patienten im Haus, Betreuung und Aufsicht der Patienten mit Schwesternunterstützung sowie Schließ dienst abends. Voraussetzung ist mög lichst Nichtraucher, höfliches Auftreten und Einfühlungsvermögen. Diese Tätig keit ist für Schwerbehinderte bedingt ge eignet. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 2. August an die Verwaltungsleiterin der Zentralen Hochschulpoliklinik, Frau Oldenburg, zu senden. . N Die Abteilung Strahlentherapie der Kli nik für Radiologie sucht eine Sachbear beiterin für das Geschwulstmeldewesen zum Tätigkeitsbeginn 1. September. Die Entlohnung erfolgt entsprechend Tarif vertrag Nr. 1 zum BAT-O, VIII/VII. Voraussetzungen sind Zuverlässigkeit, selbständiges Arbeiten, Fertigkeiten im Umgang mit der Schreibmaschine, Grundkenntnisse der medizinischen Ter minologie. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 2. August an die Verwaltungsleiterin der Klinik für Radiologie, Frau Hagedorn, einzureichen. Verwaltungsdirektorat Schloß Wach witz sucht zum 1. September einen Kell ner bzw. Kellnerin. Die Entlohnung er folgt entsprechend Tarifvertrag Nr. 1 zum BAT-O. Voraussetzung ist der Fach arbeiterabschluß, korrektes und zuverläs siges Auftreten, selbständige und gewis senhafte Arbeitsweise. Die Arbeitszeit ist entsprechend einem 14tägigen Arbeits zeitplan. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 2. August (verkürzte Ausschrei bungsfrist) an den Verwaltungsleiter „Schloß Wachwitz“, Herrn Mrosek, ein zureichen. Die Klinik für Augenheilkunde sucht ab 1. Oktober als Schwangerenersatz eine Arztsekretärin. Die Entlohnung erfolgt entsprechend Tarifvertrag Nr. 1 zum BAT-O, Anlage 1a, VII. Das Aufgabengebiet umfaßt die selb ständige Bearbeitung des Schriftverkehrs des Arztes, Patientenakten ordnen und hiermit in Verbindung stehende Tätigkei ten übernehmen. Postein- und -ausgang bearbeiten sowie die Ablage. Anforderungen sind Schreibmaschi nen- und Stenokenntnisse, Schreiben vom Band, Computerkenntnisse, organi satorische Fähigkeiten. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 2. August an den Direktor der Klinik für Augenheilkunde, Herrn Professor Marre, einzureichen. Der Transfusionsdienst sucht zum bald möglichsten Beginn eine Krankenschwe ster mit einer Arbeitszeit von 20 Std./Wo che). Die Entlohnung erfolgt entspre chend Tarifvertrag Nr. 1 zum BAT-O, Anlage 1b, Kr. IV. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31. Juli (verkürzte Ausschreibungs frist) an die Verwaltungsleiterin, Frau Schmädig, einzureichen. Die Klinik und Poliklinik für Kinderchir urgie bietet zum baldmöglichsten Beginn eine Stelle zur Facharztausbildung für Kinderchirurgie befristet bis zum 30. Juni 1993. Die Entlohnung erfolgt entspre chend des Tarifvertrages Nr. 1 zum BAT-O, Anlage 1a, 1b. Bedingungen sind die Teilnahme an regelmäßigen Wochen end-, Feiertags- und Nachtdiensten und die Bereitschaft zu wissenschaftlicher Ar beit. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 9. August an den Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie, Herrn Prof. Dr. W. Schubert, einzureichen. Im Institut und Poliklinik für Arbeitsme dizin ist die Stelle einer Chefsekretärin ausgeschrieben. Ein baldmöglichster Be ginn wäre erwünscht. Die Entlohnung er folgt entsprechend des Tarifvertrages Nr. 1 zum BAT-O, Anlage 1a, Vlb. PC-Kennt nisse sind erforderlich sowie Berufsab schluß und möglichst längere Berufser fahrung. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 2. August (verkürzte Ausschrei bungsfrist) an die Verwaltungsleiterin, Frau Clauß, einzureichen. BARMER-Vorstand erstmals wieder in Görlitz Görlitz/Wuppertal. Zum ersten Mal nach Kriegsende wird der Vorstand der BARMER Ersatzkasse am „Geburtsort" der Kasse tagen, in Gör litz nämlich. Dort ist die BARMER heute mit fast 8,5 Millionen Versicherten größte Krankenkasse Deutschlands, gegründet worden. An der Tagung am 2. August werden erstmals auch die neuen Mitglie dervertreter aus den östlichen Bundeslän dern teilnehmen. Durch den großen Erfolg in den neuen Ländern - die BARMER hat bisher über 1,4 Millionen aufgenommen - mußte die Kasse ihr Mitgliederparlament von bisher 60 auf 70 Delegierte erweitern. Zur Halb jahrestagung des obersten Selbstverwal tungsgremiums in Garmisch-Partenkir chen am 12. Juli haben die 70 Parlamenta rier aus ihren Reihen die drei neuen Vorstandsmitglieder gewählt. Die Vorstandsberatungen in Görlitz, am Nachmittag des 2. August, sind nicht öffentlich. Allerdings ist zuvor um 11 Uhr im Rathaus der Stadt Görlitz ein Empfang vorgesehen, an dem neben den Reprä sentanten der Stadt, Vorstand und Ge schäftsführung der Kasse auch Vertrags partner aus den neuen Ländern teilneh men werden. Wie bekommt man debeg Studienplatz für Medin? Anmeldeschluß 15. September 1991 für Medizineachte Auch in den neuen Bundesländern gel- gaben und Mustern aus früheren Jahygenannte ten inzwischen — mit geringen Abwei- auf diesen Test vorzubereiten. Ich kegisichtigt chungen - die bisher nur in den Alt-Bun- nichts vergleichbares aus der früheeinem Ge desiändern wirksamen Bestimmungen. DDR. kern ihre Der Weg zum Medizinstudium führt für alle Bewerber über die „Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen" (ZVS) in Dortmund (Sonnenstraße 171, W-4600 Dortmund 1). Die ZVS wurde 1973 gegründet. Sie ist eine für das gesamte Bundesgebiet zu ständige Gemeinschaftseinrichtung aller Länder. Ihre Einrichtung wurde nötig, nachdem im September 1972 das Bundes verfassungsgericht entschieden hatte, daß Zulassungsbeschränkungen für be stimmte Studienrichtungen nur dann mit dem im Grundgesetz garantierten Recht auf freie Wahl der Ausbildungsstätte ver einbar seien, wenn erstens die Hoch schulen ihre Ausbildungskapazität voll ausschöpften und wenn zweitens die Auswahl der künftigen Studenten nach einheitlichen Regeln geschähe. Durch die ZVS wird eine gerechte Verteilung der begehrten Studienplätze für die Fä cher mit begrenzter Ausbildungskapazität Der gesamte TMS besteht aus 9 Un nung für < tests, das heißt, Gruppen von Testair gestrebten ben gleichen Typs. Es wird kein Fach I sen abgefragt, sondern die allgemen Dagegen 1 Voraussetzungen zum Studium überpn i DDR oft Es geht im einzelnen um die Zuordn raus verg von Mustern, das medizinisch-natum ;H mehr I senschaftliche Grundverständnis, irmit einer räumliche Vorstellungsvermög sJahr 199 (Schlauchfiguren-Teste), Lösungswat um eir für quantitative und formale Probier bei ihm Lernfähigkeit, Konzentrationsvermög thnet wird und sorgfältiges Arbeiten sowie der ü nPersoner gang mit Tabellen und Diagrammen, quote" vo Für die Wertung der Testergebnisse r 1991/92 zu berücksichtigen, daß der Test so kt Prozent (1 struiert wurde, daß im Durchschnitti Die Bewer etwa 50 Prozent der Aufgaben gelöstw aus dem den. Von über 225 000 Testteilnehme ässen sich der Jahre 1980 bis 1990 hat noch kein tchschule sämtliche Aufgaben in der vorgegeben liieren m< Zeit lösen können. Wer sich zum So «System mersemester 1992 oder zum Winten Ien Voraus garantiert. Zu diesen sogenannten „nu mester 1992/93 um einen Studienpti erbedingu merus clausus" Fächern gehören auch der Medizin oder Zahnmedizin bewenDeZVS ben die Medizin und Zahnmedizin. Mit Aus nahme der Humboldt-Universität in Ost ¬ will, muß unbedingt im Herbst 1991 tund roter B TMS teilnehmen. Nur Bewerber für eieWinsche Berlin sind auch alle medizinischen Fakul täten und Hochschulen der ehemaligen DDR der ZVS-Regelung angeschlossen, obwohl die fünf neuen Länder noch nicht offiziell dem diesbezüglichen „Staatsver trag über die Vergabe von Studienplät zen" von 1985 beigetreten sind. In die Bewertung durch die ZVS gehen folgende Faktoren ein: - die Durchschnittsnote des Abitur-Zeug nisses (auch die Abiturzeugnisse aus der ehemaligen DDR behalten ihre Gültigkeit als Berechtigung zum Hochschulzugang), - die Ergebnisse des „Testes für medizi nische Studiengänge" (TMS), der in den alten Bundesländern seit 1986 und in den fünf neuen Ländern ab Herbst 1992 obli gatorisch ist, - die Wartezeit zwischen Abitur und der aktuellen Bewerbung und - Sonderbedingungen. Der TMS ist ein allgemeiner psycholo gischer Eignungstest, an dem jeder Be werber nur einmal teilnehmen kann. Er findet nur einmal jährlich statt. Das Test ergebnis gilt - genau wie die Abiturnote - für alle folgenden Bewerbungen um ei nen medizinischen Studienplatz. Der nächste Prüfungstermin ist am 6. Novem ber 1991. Der Test soll auch an 30 Orten in den neuen Bundesländern durchge führt werden. Letzter Anmeldetag bei der ZVS ist der 15. September 1991. Anmel deformulare sollen in den Schulen ver teilt worden sein und sind auch direkt in Dortmund erhältlich. Im Prorektorat für Bildung ist das neue Informationsheft „Test-Info" erhältlich, dem auch ein An meldeformular beigegeben ist. Es gibt kein „Bestehen" oder „Nichtbe stehen" bei diesem Test, aber eine niedri gere Punktzahl kann nicht korrigiert wer den und verringert die Chancen auf einen Studienplatz. Es ist also unbedingt anzuraten, sich an Hand von Beispielauf ¬ besondere Landesquoten vergeben. Hochscl medizinisches Zweitstudium und Ausä ler ganz der (außer EG) sind von der Teilnahr ton dies n am TMS befreit. Ausländer aus der Eu enplatz an päischen Gemeinschaft sind den da (weder „C sehen Bewerbern gleichgestellt und n Insgesamt sen sich wie diese dem Test unterzieht (dem 9 H Rund zehn Prozent aller medizinisch dumzuri Studienplätze werden nur nach dem Berlin, Ur besonders guten - TMS-Ergebnis ven ttHalle/V ben. Bei weiteren 45 Prozent werden Ahiversität turnote und Testergebnis zu einer neu hen Akad „Note" zusammengerechnet. Zum A aqdeburg). gleich unterschiedlicher Abiturdun ng ist an schnittsnoten in den verschiedenen ös rt das Ze chen und westlichen Ländern werdundsätzlic Weitere 20 Prozent der Stud ienplä (Semester werden nach der Wartezeit vergebeldenalte Dabei wird für Bewerber aus den neut dnische St Bundesländern in Rechnung gestellt, d 1 darunter sie schon nach 12 Schuljahren (und nie n-Herdeck erst nach 13 Jahren wie in den alten Du th über desiändern) ihr Abitur ablegen konnte hge. Die N Wer in der Wartezeit eine Berufsausbl in Bunde: düng - z. B. als Krankenpfleger odt len Hoch -Schwester absolvierte, in der Bundes versität E wehr diente, im Zivildienst, im freiwinbum, Bonn, gen sozialen Jahr oder der Entwicklungsfg, Essen hilfe arbeitete, kann eine Gutschrift eßen, Gö bis zu vier Semestern bekommen. Dag edizinisch« gen werden Studienzeiten in ändert "versitäter Studiengängen (sogenanntes „Parkst ten, der T< dium") abgerechnet, wenn sie für Bewt en, den ber aus der ehemaligen DDR nach de hisburg, S 31. März 1991 liegen. Wer sich indhdWürzb ehemaligen DDR bereits erfolglos um 8 (deck und i nen Studienplatz bemüht hatte, kann sd 1 Müncher dies bei Bewerbungen um einen Wes hen Studi« Studienplatz anrechnen lassen. Men Hoel Das Ergebnis eines Auswahlgesp3 ! jährlich ches an den Hochschulen entscheid ktterseme über die Besetzung von weiteren 15 W für weiter zent der Studienplätze. Die Teilnehm orektorat f dazu werden von der ZVS unter denj gen Bewerbern ausgelost, die nach 0