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AKADEMIE-ECHO ORGAN DER SED-HOCHSCHULPARTEIORGANISATION DER MEDIZINISCHEN AKADEMIE «CARL GUSTAV CARUS- DRESDEN 17.Jahrgang Nr. 6/19. März 1975 Preis 10 Pf. Genosse Klaus Kretzschmar, Meister Inder Brigade II des Sektors Betriebstechnik, fand eine Lösung, 220 Steri lisationstrommeln aus Messing umzubauen und dadurch vordem Verschrotten zu bewahren. Mehr über seinen Neuerervorschlag fesen Sie bitte auf Seite 2. Foto: Waltraut Bachmann Nie haltes mii Und ei ? Im Beschluß der Vertrauensleu tevollversammlung zum sozialisti schen Wettbewerb heißt es: „Den 30. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus nehmen wir zum Anlaß einer ersten Bilanz im Wettbewerb des Jahres 1975“. Bis zum 8. Mai sind es nur noch wenige Wochen. Damit es eine gute Bilanz werde, unternehmen die Kollektive vieler Bereiche der Akademie große Anstrengungen, die Wettbewerbsprogramme in ausgezeichneter Qualität zu erfül len. Die Aufschlüsselung der Kennziffern auf die Kollektive, wie sie beispielsweise in der Augenkli nik, der Hautklinik und der HNO- Klinik erfolgt, ist dafür eine wich tige Voraussetzung. Die 13. Tagung des ZK der SED betonte erneut, daß strenge Spar samkeit ein Grundsatz sozialisti scher Wirtschaftspolitik ist. Zahl reiche Kollektive unserer Einrich tung haben sich in dieser Richtung Ziele gestellt. So will die Station 9c den Verbandstoffverbrauch sen ken. Die Stationen 9c und 9d werten monatlich den Medika mentenverbrauch aus. In der Klinik für Stomatologie gibt es Verpflichtungen zum rationellen Umgang mit Energie, Arzneimit- mnmeememmmemememmewmme---m teln und Werkstoffen. Eine re gelmäßige Kontrolle der Gerä teauslastung erfolgt in der Hautkli nik. Ebenfalls dort ist in jeder Abteilung ein Mitarbeiter für spar samen Energieverbrauch verant wortlich. „Wie halten wir’s mit Material und Zeit?“ fragt das Akademie- Echo als Organ der Hochschulpar teileitung auf Seite 2 dieser Aus gabe. Es ist unser dringendes Anliegen, gute Erfahrungen zu popularisieren und darzulegen, was verbessert werden kann und muß. Hohe Auszeichnung des FDJ-Zentralrates für wissenschaftliche Leistungen Wissenschafts preis der FDJ Am 6. März 1975 fand im Gebäude des Zentralrates der FDJ die zentrale Aus zeichnungsveranstaltung des Jugend verbandes aus Anlaß des 29. Jahresta ges der Gründung der Freien Deutschen Jugend statt. Hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der propagandistischen und wissenschaftlichen Arbeit wurden durch die Verleihung der Arthur Becker Me daille und des Wissenschaftspreises der FDJ gewürdigt. Wir können mit Freude mitteilen, daß auch ein Kollektiv unserer Hochschule ausgezeichnet wurde. 15 Studenten und junge Wissenschaftler arbeiteten unter Leitung von Genossen Prof. Dr. Renger und Genossen Dr. Frank auf dem Gebiet der Hepatitisforschung. Dieses Kollektiv stellte seine Arbeit auf der V. Zentralen Leistungsschau der Studenten und jun gen Wissenschaftler und auf einer Studentenkonferenz in Prag vor. Die hervorragenden Leistungen des Kollektivs wurden durch den Zentralrat der FDJ mit der Verleihung des Wissen schaftspreises gewürdigt. Dem Kollektiv gehören an: Petra Kressner, Gabriele Schäfer, Regina Jacob, Martina Kupfer, Chri stiane Vogel, Gitte Kalkschmidt, Hans Vogel, Peter Reinke, Hans-Ulrich Leh mann, Dieter Lange, Christian Müller, Gerd-Uwe Winkler, Hans-Heinrich Gün ther, Elke Vogel und Elke Klotz. Die FDJ-HSOL beglückwünscht die Jugendfreunde zu ihrer hohen Aus zeichnung und wünscht ihnen für die weitere Arbeit viel Erfolg. Wir möchten an dieser Stelle den Leitern der Arbeitsgruppe für die hervor ragende Betreuung des Kollektivs dan ken. • Die Auszeichnung wird den Jugend freunden in feierlicher Form überreicht. Am Mittwoch; dem 9. April 1975, wird im Klubraum der Professorenmensa die Veranstaltungsreihe der DSF-Grundeinheit „Wie ich die Sowjetunion erlebte“ fortge setzt. Referent ist Freund Dozent Dr. sc. med. Klaus Köhler. Alle Freunde der DSF-Grundein heit sind dazu herzlich eingeladen. Beginn: 14 Uhr. wssaamzsusassamsaaamnamemasazmaasnamssmamzanawmnaaszauamansmamammesmmasmmamizaumseaeemagsssan