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llei' loekknäe ökl'g Rauran »»» Ru » » ls Andert Eopnright b» Verlag Carl Duncker, Berlin W. 35 ll Nachdruck verbalen Li« schritten zwischen den beschnittenen -»ecken hin- durch zu einer Bank, von der aus man einen eben so schonen Blick nach dem Mmwpteros wie auf die weiten grünen Wiesenflächen hatte. „Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Fahrerdienste", lächelte sie. „Und nun glauben Sie ja nicht, daß es ein leeres Kompliment ist. München ist eine schäm' Stabt, gewiß, oder man erlebt sie erlt ganz, wenn sie rickT, erklärt wird. Und d'r sie erklärt, muh natürlich sechst wieder Münchener sein — so wie Sie" Paul Rückert merkte wieder einmal, wie er rot wurde. „Lie sind sehr gütig. — Iil es übrigens schwer, etwas zu zeigen, was man sehr liebt?" „Das haben Sie prächtig gesagt — Sehen Cie, Herr Doktor", se zeichnete mit der Spitze des kleinen Schubes Kreise in den Hellen Sand, „ick hin viel in der Welt kernmgekommen. sehr viel. Alkin und noch mehr mit meinen, Vater. Er will mich immer an seiner Seite haben, seit miie Mutter starb. Und lch Habs viel gesehen, fremde Menschen und fremde Städte — ich kenne ganz Italien, die Schwel-, Ungarn, den Balkan. Wirklich gefallen aber hat es mir nur kn Deutschland. Leben aber, für immer leben möchte ich In München." „Für dieses Wort habe ich Ihnen zu danken." „Es war nicht schwer zu sagen." Er wandte sich gegen sie. Für eine Sekunde trafen sich ihre Augen. „Und warum bleiben Sie dann nicht hier?" wollte er wissen. „Sie vergessen, das; Ich die Tochter meiner Vaters bin." Ich weis; immer noch nicht, wer sie Ist, wie sie heißt, dachte der Doktor, ich gebe nun schon zwei Stunden mit ihr durch den Englischen Garten, wir haben über alles mögliche geplaudert, sie Ist gescheit, gebildet, welterfahren — ich habe mich schon gestern vorgestellt, warum tut sie's nicht? — „Ich möchte Ihnen einen verwegenen Vorschlag machen", hörte er sich sagen. „Ach! Schon wieder!" „Schon wieder. — Waren Sie schon in den Alpen?" „Ja und nein. Ich habe sie mit dem Auto und im Zuge durchfahren." „Aber Wanderungen — oder gar auf einem Gipfel?" „Ich muh das leider verneinen." „Darm kennen Sie das Gebirge auch noch nicht!" „Ich verstehe Sie. Ihr Vorschlag geht dahin, dah Sie mir auch das -eigen wollen — nicht wahr?" „Sie haben es erraten. Wann wollen wir fahren?" Jeht lachte sie, zum erstenmal, seit er sie gesehen hatte, lachte sie: es klang wie Musik in seinen Ohren. „Das muh man sagen: Sie machen keine langen Umstände! — Wie Sie das so heraus bringen: wann wollen wir fahren — Ich bin nur zu Besuch hier, und es ist möglich, dah ich morgen schon mit Papa Weiterreise. Unter solchen Umständen ist das Planen ein« gefährliche Sache." Sie sah, wie er den Kopf hängen lieh. „Wo, we m ich wenigstens das wissen darf, wollten Sie eigent'ih mit mir hin — ge setzt den Fall, dah es sich wirklich machen liehe?" „In das Jnntal. Zum Wi'den Kaiser. Oder nach Berchtesgaden. Oder über den Schliersee zu den Buchenköpfen. Oder nach Garmisch und we'ter auf die Zugspitze: aber nicht.mit der Bahn." „Wäre das nickt ein wenig viel? Für mich als Anfängerin?" „Wenn ich Sie begleite!" „O. Verleihung, ich vergaß." Es war gut, dah Rückert nicht merkte, wie sie lächelte. „klebrigens", sie sprach so gleichmütig wie nur möglich, „übrigen» wurde gestern noch von Ihnen gesprochen. Wir nahmen im Hotel noch einen Schluck in der Bar, Papa lieh sich wahrhaftig verführen. Ich «rwähnte Ihren Namen, al» wir vom Annast sprachen Da er zählte ein Bekannter — ich habe seinen Namen ver gesse» —, dah Sie ein sehr bekannter Bergsteiger seien, einer der ersten Münchener Kletterer. — Und mit so einem berühmten Mann« hatte ich getanzt! Ich glühte vor Stolz!" „Wenn Sie sich über mich lustig machen wollen, bin ich Ihnen ernstlich böse." „Nein, das tue ich nicht. Vielleicht vergreise ich mich nur ein wenig in den Worten. Ich komme ja von jenseits der Grenzen." Nun legte sie ihren Arm auf sein« Hand, er erschrak bis auf den Grund seines Heizens. Er kannte sich selbst nicht mehr. „Darf ich Sie etwa^ fragen?" „Mas Sie wollen", antwortete er Mit Schrecken erkannte er. dah ihm das Sprechen Mühe machte. „Was haben Sie eigentlich davon, wenn Sie auf die Berge steigen, auf die groß«» und schwersten, auf die höchsten und gefährlichsten — was haben Sie eigentlich davon? Ist das nicht ein wenig unnütz? Lohnt sich das — oder wie soll ich sagen — haben Sie keine Furcht? Wer gibt Ihnen etwas dafür, wenn Sie Herunterstürzen? Gibt es nickt auch Borge, die man mit der Bahn erreichen kann?" Er lehnte sich zurück. Er sah, dah ihre Hand immer noch auf seinem Arm lag, eine schmale weihe Hand, deren einziger Sckmuck ein glatter Reif mit einem sehr großen und sicherlich auch sehr wertvollen Stein war. „Cs Ist schwer, darauf zu antworten", be gann er. „Ich weiß nicht, ob Sie die deutschen Dichter kennen; einer von ihnen sagte einmal, dah man das, was man nickt fühle, nie erjagen könne. Das ist es. Das allein Ist cs. Wenn wir auf einen Berg gehen, wenn wir in die Felsen steigen, wenn wir uns an die steilsten Türme und an die höchsten Wände macken, dann deshalb, well wir das ganz einfach tun müssen, weil cs uns dort hinauf zieht, weil es unser Herz so will. Der eine geht gern zum Tanz, der andere sam melt seltene Pflanzen, der dritte schreibt Gedichte — wir Kletterer suchen die höchst« Erfülluna unserer Sehnsucht in der Bezwingung der Berge. Wir haben nichts davon, da sind Sie im Recht, das hebst: Mir haben keinen materiellen Gewinn davon. Niemand gibt uns etwas, wenn wir an den steilen Wgnden kleben oder uns in engen Kamb-en die Hände zer- schinden. Und doch tun wir es. Wir tun's. weil wir den Kampf mit der Höhe lieben und weil nickts Herr licheres sein kann als der Stolz über den Sieg, der uns mit dem erreichten Gipfel zufällt." „Sprechen Sie weiter!" bat sie leise. „Der Berg Ist hart. Der Berg braucht gan-e Leute. Der Berg fragt nickt danach, wer da zu ihm kommt, was der und sener ist im täglichen Leben, sondern er will nur wissen: Bist du stärker als ich oder schwächer? Ick kenn« viele Bergsteiger, Kletterer, glauben Sie mir das, ich bin Ant, m-in Freund Kant studiert die Neckte, mein Freund KIrmayer Ist Buchdrucker, ein anderer De'orationsmaler. ein fünfter Schlotfeger, der nächste Installateur: wieder ein anderer ist rin be- rübmter Maler — sie kommen aus allen Ständen, be sind sechzehn Igbre ast oder tünfstg. sie haben vi-l Geld oder gar keins. sie si'd sich gleich nur in einem: in der Liebe zum Berg, in der Kraft -um Kampf. I-der von ib-en weih, daß sei'- nächste Felsfahrt zu gleich seine letzte sein ka-m. Aber das macht ibnen nickts aus. Das, so möchte ich sagen, facht das Feuer Ztri/tur* unck Ft«,/,«/ Martin RMke gesallen Der Dichter Martin Raschke ist Ende Novem ber als Kriegsberichter in den Kämpfen im Osten gefallen. Martin Raschle, in Dresden geboren, ist nur 3g Jahre alt geworden. Die Jahre seines Schassens aber sind ausgefüllt mit einem Werl, das ihn überleben wird. Wie viele andere Dichter seiner Generation hat Martin Raschke sich durch die Wirren der Nackkriegs jahre kämpfen müsten. Er kam, mit hehren Idealen erfüllt, von der Jugendbewegung, er sah sich als Werkstudent der nüchternsten Wirklichkeit ausgeliefert, er hat sich als Buchhändler und Journalist versucht, bis er aus der Welt zurückfand in die Heimat am Ufer der Elb« „nach Dresden zurück, wo ich seitdem mit meiner Familie lebe, das Erzgebirge vor den Fenstern, in dem all« meine bisher entstandenen Bü cher beheimatet sind." 1930 ließ Raschke das Legendenbuch „Himmelfahrt zur Erde" erscheine», um sich dann mit dem Roman „Der Erbe" nicht nur den ersten großen Erfolg zu ho len, sondern sich auch als Dichter zu beweisen. Bon der Wandlung eines jungen Schriftstellers berichtet Raschke in dem Roma» „Der Wolkenheld"; es folgt der Roman „Die ungleichen Schwestern", und auch in ihm, wie in allen seinen Werken, erzählt Raschke mit einer wunderbaren Fabulierfreude und mit einer musizie renden, manchmal au Stifter erinnernden Sprache, ein dringlich und packend das Ringen junger Menschen mit den eigenen Nöten und ihrer Umgebung, ihre Wand lung und die Erlösung bei verantwortungsbewußter Arbeit inmitten werkfördernder Gemeinschaft. Ueber die aktuelle Bedeutung hinaus hat Raschkes Erzählung „Der Pommeranzenzweig", die der im Hintergrund ab rollende Polenfeldzug ihr gibt, hohe dichterische Reiz« und unverlierbare» Wert und in ihren Menschengestal ten Schlichtheit und sittliche Größe. Mit der Erzäh lung „Simona", seinem letzten Werk, ist Raschke zum erstenmal dem Schauplatz seiner bisherigen Dichtungen entwichen. Mit dieser Erzählung, die in Italien spielt, ist Raschke eine männlich ausgercifte, von Lebensweis heit durchglühte Dichtung gelungen, die ihn noch mel» al» seine bisherigen Werke in die Schar der Auser- lesenen reiht.. Als eines der eindringlichsten Bücher aus diesem Krieg haben wir von ihn, die Tagebuchaus zeichnungen „Die Zwiegespräche im Osten". Run hat Raschke seinen Einsatz mit dem Heldentod besiegelt. Deutschland oerliert mit ihm einen seiirer be sten Dichter, ein« große Hoffnung, die schönst« Erfül lung versprochen hat. j Ft/s/zre/* j Ausstellung im Führer-Geburtshau». Di« Geburts- stadt d«s Führers, Braunau im Jnntal, hat da» Führer-Geburtshaus zur Pslegestätte der Kunst be stimmt. In der Vorweihnachtszeit stellen hier vier Ma ler des Innviertels ihre Werke au?. Im Vordergrund stehen die reife» Schöpfungen der Malerin Emnrt Woitsch aus Ried, die duftige Landschaften und zarte Blumenstücke darslellen. Beachtlich sind Zeichnungen d«s in der Wehrmacht stehende» Rudolf Heinzmann mit städtebaulichen und landschaftlichen Motiven aus Brau nau und Umgebung. Der Braunauer Anton Filzmoser zeigt Blumenstücke und Landschaften in Oel und tech nisch sehr ansprechende Graphiken, während man von Martin Stachl Aquarelle sieht, die vorzugsweise bäuer lich« Interieurs behandeln. I „Bergnot" ist der Titel eine» Kulturfilm» der Wien-Film, der in packenden Bildern den Einsatz der Männer bon der Deutschen Bergwacht zeigt, die sofort nach Eintreffen der Meldung „Menschen in Bergnot" zur Rettung schreiten. Wie so eine Rettung aus höchster Bergnot vor sich geht, schildert der Film, den Peter Steiger wald zur Zeit in den deutschen Alpen dreht. An der Kamera steht I. Buzek. Mana Holst und Paul Hubschmid sind die Partner von Rudolf Forster in dem neuen Wien- Film: „Der gebieterische Ruf", in dem Forster einen berühmten Chirurgen darstellt. seiner Leidenschaft «rst recht an. Die großen Berg steiger und noch mehr die großen Kletterer dieser Erd« sind Hörige des Gebirges — dieses Wort stammt nicht von mir, dazu bin ich zu trocken, ei» guter Freund von mir, ein heimlicher Dichter, hat es geprägt. Ich hatte ihn sehr gern. Er liegt in Kufstein begraben. Er ist an der Kl-inen Halt tödlich abqestürzt." Doktor Rückert schwieg. Er hatte sich so in Feuer geredet, daß er ganz übersah, wie sie das schöne Gesicht vorgeneigt hatte, um ihn besser und mit großer Auf merksamkeit zu betrachten. Er fuhr fort: „Sie kennen die Geschichte der Erschließung der Alpen nicht. Ich aber weiß, daß die Deutschen in ihr eine überragende Rolle gespielt haben. Sie stehen unter den Pionieren der Berge an erster Stelle. Das ist kein Wunder; Bcrgsteioen heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun; dieser Forderung kommt der Charakter des Deut schen besonders entgegen. Männer wie Dülfer oder Welzenbach, Preuß oder Herold, Putscheller oder Zsqg- mondy, Bürg oder Leuchs — um nur ein paar von ihnen zu nennen — haben Ihr ganzes Leben deck» Gebirge geweiht. Nie hat ihnen das nur einen Pfen nig, nie das Hohelied des öffentlichen Ruhms einge tragen. Si« haben es getan, weil sie es tun mußten — das ist es, sehen Sie, diese innere Berufung ist es — die man haben muß. um uns zu verstehen. Und wen der Berg einmal hat, den läßt er auch nicht mehr los. Ich weiß das von mir selber am desto» So ist das, jawohl, soweit man es erzählen kann — nicht wahr — Und nun lachen Sie und sagen Sie mir, daß ich Sie außerordentlich langweile!" „Es wäre eiie große Lüge. Ich habe noch selten mit so viel Spannung zu gehört." kFortsetzung folgt.) ^«5» «^<ck///»/^S/» LZ/»«/ NSDAP., SMer-ZlWN», Standort Hainichen. CVielzeugauSsteNung. Ab Sonntag, den 12. Dezember, IO Uhr ist im HI.» Helm, Oederaner Straße, das gesanite, von der HI. gemerkte Spielzeug der Oeffentlichkeit In Form einer großen Ausstellung zugäugig. Wir ladeu hiermit die Be völkerung, besonders unsere Eltern und aüe an der Jugendarbeit in- tercisierteu Kreise herzlichst zu dieser Ausstellung ein. Oeffnungszelten: Sonntag, den 12. Dez., 10-18 Uhr — Montag bis Mittwoch, den 13. 15. Dez., 14-18 Uhr. Eintritt frei! Der Standottführer der HI. Klemm, Hauptgefolgschastss. ^reits^ dis Kitivook: klein« Lnenrvai'keki'" IRu Cka-kblm mit Aiilx ssritrvk unck Uortb» loiler. l)i« «timmunösKVoIIv komLnt.sk ckon At)7,LllKt.TijL ALlnknrs. lliv ttvi'orkoit kl»i<:ttt!ntlTN8 unä »m >'ounLt»6lll1 u; 4?) u. 1!) Mir Honlltai? 14 3«), 16.15 u Mir ^uxenäliotio nick! vrlLukt. Sonntag 12 Ubr: ftlnüvrvllrMoUg. „Jung«»»". Wer kann mir mit zwei neuen oder gebraucht. Heizkörpern anshclsen? Eilaugebote an Walter Enge, Hainichen — Fernruf 576. ^m ölülvovk oilösw äor Uori mainsn liebe» zisnn un<l r-utan Vstor, >iobn, Krucksr, rZaNviv- grrsokn, 8vbva^«r unck Onkal Mius XZiWlml'x von seinem jakrolan^-on sokvo- rsn Dmcksn in stiilor Tremor Crists Sodondvrg geb l^ackvi^ Kurl Sodönderg /a.» Urlaubs Oatsr, Oosabvisior uncl alle ^n^vkörigon erumdaod Ar S, ckon ». 12 43. Vie Kssrcki/ung unsoros lio- b«n Nntsoblakoooa «rkolat am Sonnabonck IO l/kr io liook- vaitsoksn. — 8lum«nsponcksn »»ecken cksnkonck »b/olobnt. Heiratsgesuch. Obermelker, 49 Jahre alt, mit gutem Charakter, sehr solid, in fest. Stellung, sucht die Bekanntschaft mit Wilwe gleichen Alters, auch alleinsteh. Frau mit Kind sehr ange nehm, zwecks Heirat. Emsigem. Zuschrist.an Willy Hofmann,Ober- melker, Wettersdorf üb. Roßwein. MiidMen 17—19 Jahre, nach Radebeul ge sucht. — Vorzusteilen Donnerstag nachm. von 3 Uhr an b Hofmann, Hainichen, Oberer Stadtgraben. All Histiillq o. 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Ls w'rd hiermit daraus hinqemiesen, daß die Eigentümer der an die städtische Wnlserleltung angeschlostenen Grundstücke verpflichtet sind, die Kappen der Absperrhähne und Schieber vor ihren Grundstücken von Lis und Schnee freizuhalten, damit jederzeit sofort eine Benutzung derselben möglich ist. Die Wassermesser sind vor Frost zu schützen, damit Schäden daran vermieden werden, für deren Beseitigung nach den „Allgemeinen Be dingungen für di« Lieferung von Master aus dem Leitungsnetz des Wasser werkes Frankenberg" ber Grundstücksbesitzer anszukommen hat. Es empfiehlt sich weiter dringend, wahrnehmbares Rauschen in den Wasserleitungen den Stadtwcrken schnellstens zu melden, damit Bruchstellen umgehend ausgesucht und größere Wasterverluste vermieden werden. Frankenberg, am 8. Dezember 1943. Der Bürgermeister. M nimmt meine 2 Sinder Junge 6 I., Mädchen 4 I., gegen gute Bezahlung in Pflege? Nähe Frankcnb. bevorz. Offert, u. K 854 an den Tagebl.-Verl. Frankenberg Für den Werilustschutz werden einige Männer für die Zelt von 19 — 6 Uhr ge juckt. Meldungen sind zu richten an Mech.PlüschweberelHainichen- Sa , Bismarckstr. 1, Tel. Hainichen 804. — Patentbüro. Dringend MMinMreMilMN) auch ohne stenografische Kenntnisse gesucht. Meldungen sind zu richten au Mech.Plüschweberel Hainichen/ Sa., Btsmarckftr. 1, Tel. Hainichen 804. — Patentbüro. Wer verlauft ein WMs oder eins, was diesen Herbst gedeckt worden ist? Angebote erbeten unter 8 288 an d«n Tageblatt-Verlag Hai ilche». prima 2-ZImmer- »UUslV Puppenstube mit Möbel und Püppchen, such« Aktentasche oder Füllfederhalter. Berbersdorf Nr. 13 b guterhaltenen Wellen- L-Ullftyr stttichbauer gegen gut- erhalt«»« Kuchenaurstechsorm oder and. Kuchens Angeb. u. 51 K 286 des Tageblatt.Vrrlsg Hat schen. Seltner ««»ttrrni» von armem Kind am 8. Dez. von Hohe Str. - Sonnenstr. verloren. Bitte gegen Belohnung abzugeben in der Polizeiwache Frankenberg. stellt für PWljchmUtN für Ostern 1944 gejucht. 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