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Vas für kranlcondsrff unü ttaimcksn kntrtsnOen aus üem russmmenüekluö Oes k^snlcenberger Inxeblstte» 1842) unO Oe» Hsinickener ^nrei^er» («eer. 1843). Verls88ort ffrsnlcen- berx i. 8s. fernruk 345. ^onstsberuLspreis 2.— kki. ruriislick ^ustelleebükr. poslsckeclikonto: l-eiprie 104500. Oirokonto: 8tsdtbsnlr frsnkenberx 2200. Vies« Leitung ist cis» sur Verüffentiiekung 0« smttictie« UvksnlUmsckun^en 6er I-sn6r81« in flöka unO Dübeln »ovie Oer ötir^.meister Oer 8tL0t» rrsnkenberg unO Halnlcben dekörOllcberseit» deatimmle Klatt unO entliLIt Oie Leirsnntmsctiunxen Oe» finanLLmte» in Hsinicken I^r. 148 28. «sunt 1S4S 102. ^»lu-xank Heale vor 24 Zähren! Ein« schmerzlicher Erinnerung «l, verpflicht«»»« vkahn-ng von « arlLi« g «rt Heute vor 24 Jahren, am 28. Juni 1919, wurde in Versailles von dem ehemaligen sozialdemokratische Außenminister Hermann Müller und dem aus dem Schoße der verflossenen Erzberger-Partei stammenden ehemaligen Justizminister Dr. Bell das Schanddoku- ment unterzeichnet, das unsere Feinde als das „Buch de» Friedens" bezeichneten. Jüdisch-freimaurerische Machtpolitik feierte damit unter dem infamsten Bruch feierlich gegebener Versprechungen, einen gerechten Frie den, „der von Dauer sein sollte", zu schaffen, ihre höchsten Triumphe. Dieselben Kreise, die damals das Deutsch« Reich und das deutsch« Volt zu dauernder Ohnmacht verurteilen wollten, sind die Schuldigen an dem neuen Weltkrieg, durch den sie ihren Vernichtungs willen nun noch radikaler vollstrecken wollen als damals, nachdem sie wahrnehmen mußten, daß das deutsch« Volt dank seiner kraftvollen Führung durch' Adolf Hitler die Schmach von 1919 von sich geschüttelt hat. Wir haben es nicht vergessen, welche Leidenszeit mit dem 28. Juni 1919 für Deutschland anbrach, und sind nicht gewillt, ein zweites Mal unseren Feinden Gelegenheit zu geben, ihren Haß gegen das arbeitsame deutsch« Volt und den ersten Sozialstaat dir Welt aus loben zu lassen. Sie werden diesmal im deutschen Volk« keinen Verräter vom Schlage eines Erzberger finden, der ihnen die Trümpfe in di« Hand spielte und damit sein eigenes Volk verriet:' Das deutsch« Volt hat sich von solchen und anderen Judensöldlingen befreit, es weiß, worum es in diesem Kampfe geht und ist entschlossen, die Waffen nicht eher niederzulegen, bis seine Gegner entscheidend geschlagen sind und damit die ganze Welt befreit ist von ihren Bedrückern. Mit unserem Deutschland kämpft in diesem Krieg« für dieses hohe Ziel das gesamte junge Europa, dessen gemeinsamer Wille in der vergangenen Woche auf der 2. Internationalen Journalistentagung der Union Nationaler Iournalistenverbände in Wien in einer die gesamte kultivierte Welt hervorragend be eindruckenden Form zum Ausdruck kam. Es ist an gebracht, heute am Erinnerungstaa an die Geburts- stund« des Versailler Schanddokumcntes von 1918 den verlogenen „vier Freiheiten", mit denen Roosevelt und sein jüdischer Anhang in den neuen Weltkrieg zog, die vier Freiheiten gegenüberzustellen, die von der Wiener Journalistentagung als die notwendige Grund lage jeder menschlichen Zukunftsentwicklung herausge stellt wurden: * „Di« Befreiung der Völler von der jüdische« Weltoerglflung", „Di« Befreiung der Völker von dem bolschrwisti» schen Mordsystem", „Die Befreiung der schassenden Menschheit von der kapHalisti chcn Ausbeulung", „Die Befreiung der Welt vom angloamerikanl- > scheu Imperialismus". Dafür kämpfen die Völker Europas, dafür sterben ihre Soldaten und dafür erträgt auch die Heimat dieser Völker die Angriffe der feindliche« Mordflieger. Wel cher Geist die Welt beherrschen würde, gelänge es den Feinden, ihr ersehntes zweites, noch viel schlimmeres Versailles zu erreichen, das beweist unter vielen an deren wieder eine neuerliche Aeußsrung des Erzbischofs von Pork, Dr. Garret, der in einem Brief zu den Terrorangriffen der englischen und nordamerikanischen Luftgangster auf deutsche Städte und der Bombar dierung der Wohnviertel wörtlich erklärte: „Er ist «in gering«» 1l«bel, di« d«utschen Zi vilist«« zu bombardieren. Er läßt sich nicht ver meiden, daß auch sie getötet werden." Das sinnlose Hinmorden von Greisen, Frauen und Kindern bezeichnet dieser gottvergessen« englische Geist liche als „ein geringes Uebel". Man muß sich immer wieder fragen, ob denn da drüben bei unseren Feinden überhaupt noch Menschen mit gesundem Verstand sitzen. Nach deutschen Begriffen kann ein geistig normaler Mensch derartige Roheiten überhaupt nicht ersinnen, geschweige denn zu Papier bringen. Man sieht aber auch hieraus wieder, wohin die geistig« Verbrüderung mit dem Judentum und seinem scheußlichen Produkt, dem Bolschewismus, führt. Davon die Welt zu be freien, und zwar so radikal, wie unser« Gegner uns damit vergewaltigen wollen, das ist unsere Aufgabe, die wir zu erfüllen haben und di« wir auch erfüllen werden. Die Soldaten an der Front werden das mit der Waffe erledigen, wir in der Heimat mit unserer Arbeit für die Front und mit den starken Herze» und einem Gemüt, dessen Größe nicht zuletzt die am Sonnabend eröffnete groß« deutsche Kunstausstellung in München wieder offenbart. Mitten in dem härte sten Kriege aller Zeiten, in «inem Kampfe gegen ein menschliches Barbarentum, in einer Zeit, in der der Feind sinnlos unersetzlich« Kulturgüter roh vernichtet, zeugen deutsche Künstler von dein ungebrochenen deut schen Kulturwillen, der Jahrhunderte hindurch di« - ganze Welt befruchtet hat. Wien und München, die Tagung der europäischen Journalisten und die Aus stellung der deutschen Künstler initten im Krieg«, da» sind zwei Marksteine schöpferischen Kulturwillens tn einer Zeit, tn der der jüdisch-bolschewisttschplutokra- tische Patt seine Menschen- und Kulturfeindlichkeit täglich neu beweist. Jedes Leben auf diesek Erd« hätte seinen Sinn verloren, wenn dieser Krieg nicht mit dem verdienten Ende derer ausgehen würde, di« ilire charakterliche und kulturell« Wertlosigkeit so deut lich sichtbar zu erkennen g«b«n wie unser« Feind« «omvenyagel auf feindttehe GGiffSziele im SMttelmeer Laa und AaMt fMlugeu unsere Alteger zu Sete Treffer beodachtet Lin vor der nordafrikanischen Küste fahrend«« feind liches Schiffsgeleit war am 28. Juni das Angriffsziel deutscher und italienischer Fliegerverbände. In den Nachmittagsstunden stießen di« ersten Kampfflugzeuge auf di« im Serge biet von Biserta stehenden Schisse und griff«» sie unverzüglich mit deutlich erkannter Wir kung an. Ein große» Handelsschiff vvn 10- bis IS 000 BRT. erhielt drei Treffer, worauf sich Brände mit starker Rauchentwicklung zeigten. Auf «inem zweiten Handelsschiff von rund 10600 BRT. wurde ein Voll treffer mittschiffs erzielt.' Nach Detonation der Bombe erfolgt« ein« heftig« Erplosion km Schiffsinnern, die sich nach außen durch einen riesigen Rauchpilz bemerk bar machte. Lin drittes Handelsschiff von 4- bis 5000 BRT. zeigte Rauchentwicklung nach Treffern neben dem Heck. Hart an der Bordwand eines vierten Handelsschiffes von gleicher Größe lagen zwei Bomben einschläge, di« ebenfalls von guter Wirkung waren. Als fünftes Schiff geriet «in Tanker nach Treffern in Brand. Dem Eeleitzug wurde auch in der hereinbrechenden Nacht zum 27. Juni keine Ruh« gelassen. Unablässig hagelten di« Bomben der Kampfflugzeug«, d«r«n Zahl sich inzwischen noch verstärkt hatte, auf di« feindlichen Schiff« herab. Ein Handelsschiff von 6000 BRT. und «Kis von 3000 BRT. erlitten schwer« Beschädi gung«», nachdem si« je von drei Bomben getroffen worden waren. Weiter« Bombentreffer wurden auf «inem Handelsschiff von 2- bis 3000 BRT. und drei Frachtern unbekannter Tonnag« beobachtet. Auch di« Beschädigung zweier Landungsfahrzeuge konnte fest gestellt werden. * Britischer Kindermerd in Noch«« Ter«orfli«ger bombardiert Waiseechau» — 108 Kinder verschüttet ES ist bekannt, daß die britischen Terrorfliegev bei ihren Angriffen auf deutsche Städte «S immer wieder auf zivile Objekte Abgesehen ha ben, die si« Planmäßig bonrbardieren. Ein neuer Beweis hierfür wurde bei dem letzten Angriff auf Bochum erbracht. Bei diesem Ue verfall sind dem organisierten britisches Mord viel« deutsche Kinder -um Opfer gefallen, di« bet Bombenwürfen aus «in Waisenhaus Im Keller verschüttet wurden. Noch bisher vorliegenden Meldungen wurden SO der 100 verschütteten Kin der tot geborgen. Nach den zynische« Vernichtungsgeständnissen englischer Geistlicher und den Aufforderungen -um Mord, die britische Agenturen und der Londoner Nachrichtendienst wiederholt ausge sprochen haben, ist der Ktndormord von Bochum «in weiteres Wied in der Kette der britischen Schandtaten an Wehrlosen. Wie sagte der englische Nachrichtendienst doch: „Man ertappt sich immer wieder dabet, daß man sich freut, wenn Männer, Frauen und Kinder gezwungen werden, so schrecklich zu leiden". Wir werden jeden britischen Mord gewissen haft verzeichnen, um dann, wenn der Tag der Abrechnung kommt, genau auszurechnen. Wir werden dann mit diesen britischen Barbaren methoden endgültig ein Ende machen und dafür sorgen, daß der britische Schandfleck auf der abendländischen Kultur endgültig ausgettlgt wird. «4 des ei» Der MHrer hat für den Verstorbenen ein Parteibegräbnis angeordnot. Plätzen vernichteten unsere Flieger abgeftellte Flugzeuge uüd setzten inehrere Hallen in Brand. sich gegen Gstnbahnzkle im rückwärtigen Gebiet Feindes. In den Nachmiitagssiunden de» 27. Juni griff Artillerie südlich Issum bekämpfte zwei Donez brücke» mit guter Wirkung. Oestlich Charkow grif fen die Bolschewisten mit vier Stoßtrupps bis zu Zugstärke unsere Stellungen an, aber überall brachen die feindliche» Angriff« unter empfindlichen Verlusten für den Feind zusammen. Ein starker Verband deutscher Sturzkampfflugzeuge belegte Artilleriestellungen der Sowjets im Raum von Bjelgorod wirkungsvoll mit Bomben, brachte meh rere Batterien zum Schweigen und zerstörte durch Volltreffer zahlreich« Geschütze. Im Raum von Welikij« Luki nahm der Feind seine bereits am Vortag zurückgeschlagene» örtlichen Verband von 60 britisch«« Kampf- «nd Jagdflug zeugen ein deuisches Geleit Im Seegebiet von Sche. veningen an. Der feindlich« Verband wurde zer sprengt «nd neun Flugzeuge abgeschosse«. Der Gcleit- zug ist mit geringen Beschädigungen in seinen Bestim mungshafen eingelaufe«. Angriffe mit Unterstützung von Panzern wieder auf. Auch diesmal hatten die Bolschewisten keinen Erfolg. Ihre mehrfachen Vorstöße wurden von Artillerie und Granatwerfern zerschlagen oder in heftigen Nahkämp- fen abg«wiesen. Auch südlich Schlüsselburg scheiterten zwei in Bataillonsstärke vorgekagen« feindliche Angriffe, bei denen die Bolschewisten erhebliche Verluste erlitten. Allein an Gefallene» mußten die Sowjets über 250 gezählt« Tote auf dem Kampffeld zurücklassen. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge unterstützten im hohen Nor den den Abwehrkampf des Heeres. Während Artillerie bolschewistische Stellungen und Schiffszicle unter Feuer nahmen, versenkten Flieger zwei Lastkähne und ein Räumboot. Ein weiterer Lastkahn und zwei Räum boote wurden durch Bombentreffer beschädigt. Ein sowjetisches Küstenfahrzeug wurde durch Bomben so schwer getroffen, daß es von der Besatzung auf Strand gesetzt werden mußte. In der Nacht zum Sonntag griffen unsere Kampf- flugzeuge Eroßöllager in Astrachan erfolgreich an. Im Verlauf des Sonnabends schoß unsere Luftwaffe bei drei eigenen Verlusten 20 sowjetische Flugzeuge ab. Das Buch als geistig« Masse im Krieg Auf einer Kundgebung zu Ehren von Johannes Gutenberg, die der Oberbürgermeister von Leipzig am Sonntag aus Anlaß des Namenstages des großen Deutschen im Gewandhaus veranstaltete, sprach Staatssekretär Guttcrer vom Reichsministerium für Volksaufllürung und Propaganda über das Thema: „Dos Buch als geistige Waffe im Kriege". Erfolgreiche deutsche Flieger In der Nacht zum Sonntag griffe» unsere Kampf flugzeuge Großöllager in Astrachan^ erfolgreich an. Im Verlauf des Sonnabends schoß unsere Luft waffe bei drei eigenen Verlusten 20 sowjetische Flug zeuge ab. London hatte Fliegeralarm London batte nach einer Reutermeldung am frühe» Abend des Sonntags noch bei Tageslicht wieder Fliegeralarm. In Rangun wurde am Sonntag auf einer Massenversammlung der burmesischen Inder einjtimöng der Beschluß ge faßt, alles Notwendige für das hohe Ziel der Frei heit Indiens zu opfern. — Die Inder in Manila schlossen sich in einer Kundgebung den Indern in ganz Eroßostasien an, die Ministerpräsident Tojo gegenüber ihre aufrichtige Danlbarlcit für sein Ver- frechen, Indien in dem Kampf um die Freiheit Hilfe zu gewähren, zur» Ausdruck brachten. Beginn der Gelreideerntt aus der Krim Die Halbinsel Krim gehört als südlichster Zipfel der Ukraine zu den heißesten Gebieten. Daher sind hier auch Wachstum und Ernte zeitlich begünstigt. In diesen Tagen hat auf der Halbinsel die Ge treideernte beHoimen. Da die Witterung günstig ist, versprechen di« Ergebnisse die des Vorjahres zu übertreffen. nadiere und Jäger die sich erbittert wehrenden Sowjets nach Norden zurück. Die Säuberung des hierbei ge wonnenen Geländes dauert noch an. Schlachtflieger bekämpften wiederum Bootsansamm- kungen der Bolschewisten. 17 Boote wurden zerstört oder schwer beschädigt. Auch der Landekopf Nowo rossijsk war wiederholt das Ziel wirkungsvoller Angriffe unserer Flugzeuge. Darüber hinaus bekämpfte die Luftwaffe am Sonnabend und- in der Nacht zum Sonntag den sowjetischen Nachschubverkehr im mitt leren und südlichen Teil der Ostfront und bombardierte mehrere Flugplätze. Bahnhöfe gerieten in Brand, zahl reiche Lokomotiven und Lastkraftwagen wurden zerstört Au« dem Führ«rhauptquarti«r, 28. 6. tS.-F««k.j Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: O«rtlich« Angriff« d«s Feinde» im Raum östlich Demidosf «nd bei Welikij« Luki wurden ab gewiesen. An den übrig«» Abschnitt«» der Ostfront »erlief der Tag Im allgemein«» ruhig. Tage»- und Nachtangriffe der Luftwaffe richteten Sowjets im Lagunengeviet -mpiditnstM« zu-e-mid« des Kuban-Aruekenkopfes znrii«- Lie NSPK. meldet: Der Leiter des ArHettS- liWM» NW» I beretches der NSDAP., in den Niederlanden Luftwaffe vowvaedierie feindlieffe AeiMerie vei Atelgorod dÄindischen"^ ^upMeS«^ ^eGleisanbr^ V in Frank. An der Ostfront vertief der Sonnabend ohne Kämpfe Bombenwurf« unterbrochen. Auf sowjetischen Flug- , ... . . von besonderer Bedeutung. Im L a g u n en g e b iet »---.ä.,-,«. »»r--- witkin-v Kat »im den N-mN-ncki-n-n des Kubanbrückenkopzes warfen unsere Gre- FeindliGe Angriffe bei Demidoff und Weltkite Luki avgewiefen Reu« vritßfMe Flugzeuge vet wiffgliiSktem Angriff auf dewfEen Oeieitzug bei VOeveningen avgefwoffen j Scherl-Bildec dienst-Auwsleri Ei, Freilufibad hin,«« der HKL. Mit «infachen Mitttla haben sich die Soldaten emer Kampfgruppe im Südabschnitt der Ostfront «in sehr zweckmäßige« eigene» Freilustbad gesck>affen