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/ku/tvF' onos 5/nte^/ra7lllNF I Ei>kr M UM * H -toman vvn D«r»ßW V»»MA«rrrn Urheber-Rechtsschutz: Larl-Duncker-Verlag, Berlin «Nachdruck verboten) 88 Wenn du in Östland Vorteil zu erkaufen, läßt Warum, das hält er allen fern. — Wenn der Jud« schmeichelhaft zappelt, dann will er dich nur hinter« Licht führen. — Um den der Jud' sich gern taufen. — Ein Jude und eine der Jud« bietet, ist ein« gehen nicht gern übers Eis. Laus sind die Pest im Haus. Norwegen: Alles, was Nuß ohne Kern. . , Not bist, dann geh zu keinem Juden. — Essen tun die Juden wie di« Herr«», schmutzen tun sie aber wie die Schwein«. — Daß er verhauen wurde, das sagt der Jude gern, doch das Prof. Paul Baumgarten, der bDannie Thea terbearbeiter, voNendt« am 25. Juni das 70. Lebensjahr. Der MustkPreiS der Stadt Solingen wurde an Bruno Stürmer, Kassel, und Fran» Griebl, Salzburg, verliehen. Friedrich Kind, der Verfasser der Texte zu Webers „Freischütz" und Kreutzers „Nachtlager von Granada" starb vor hundert Jahren, am L5. Juni 1843. „Der Rattensän er", eine Tragödie von Kurt Fischer wurde im braunschweigischen Staatsthea- 1er, „Eifersüchteleien", ein Lustspiel von Hans Joachim Saager, im Staditheater, Elbing, un ausgeführt. geschichtlich bedeutsamen Romans „Anton Rei ßer", starb vor 150 Jahren, am 26. Juni 1793. Bor hundert Jahren erfand I. F. W. Herschel, «in Sohn des großen Astronomen Wilhelm Her schel, die Lichtpause. Die „Lianothpie" hat wesentlich zur Förderung und Erleichterung der Arbeitsweise technischer Berufe beioetragen. Pvof. Paul Baumgarten, der bOannte Thea- KMturmou t der oeroaaoeneo Woche Zum 7. Male wurde die grohe Deutsche Kunst ausstellung im Raume der deutsck>en Kunst in München eröffnet. Diese Reichsschau der deut schen Kunst zeigt in diesem Jahre von 655 Künstlern 1173 Arbeiten, und zwar 519 Werke der Malerei, 360 Plastiker, 244 graphische Blät ter, 49 Plaketten und einen Gobelin. „Tas Leben ein Traum", die neue Oper des Italienischen Tousetzers Gian Francesco Mali- Piero, erlebte in Breslau ihre erfolgreiche Ur aufführung. Der Führer verlieh der Staaisschauspielerin Prof. Hedwig Bleibtreu anläßlich ihrer fünfzig- iäbrigeu Zugehörigkeit zum Tierbande des Wiener Burgtheaters die Goethe-Niedaille für Kunst und Wissenschaft. Neben vielen anderen Ehrun gen und Auszeichnungen empfing die grohe Tra gödin auch den Ehreuring der Stadt Wien. Karl Philip Moritz, der Autor des literar- Portugal: Ein Kleid von Juden hat nur dar Aussehen eines Kleides. ' , Rumänien: Jude und sauber sein ist unmöglich. — Unsere Gesundheit ist das Fieber der Juden. — Der Muselmann trinkt keinen Wein, weil er sich sonst ver sündigt; der Jude trinkt auch keinen Wern, weil er sich sonst verrät. — Wenn der Jude an einem Tag keinen betrogen hat, fühlt er sich nicht als Mensch. — Der Jude schlägt und schreit zugleich. — Wenn der Jude nur gewinnt, zündet er auch sein Geschäft an. Schweiz: Ein lebendiger Jude gilt einen Rappen, ein toter aber zehn. , Spanien: Ein Jude bleibt «in Jude, selbst wenn er Sporen trägt. Türkei: Sein Nain« ist Mose«, seine Gestalt ist kurz, sein Barthaar dünn, hüt« dich vor ihm. — Jtz des Juden Haus schlafe nicht. Ungarn: Glaub« dem Wort des Juden nicht, solang« er lebt. — Auch der Jud« ehrt Maria an der Körnvczer Goldmünze. — Der größte Fehler des Juden liegt nicht in der Religion, sondern in seiner Rass«. — Der ist verloren, der einen Juden zum Nachbarn hat. Ob es wahr ist oder nicht, der Jud' beschwört e» trotzdem. U krain«: Meide den Juden mehr als das Feuer. Wasser wird das Feuer auslöschen, der Jude aber wird dich erwürgen. — Lieber die eigene Hütt« als den jüdischen Palast. — Der Jud« scheut die Wahrheit wie der Hale die Schellentrommel. — Erweise dem Juden Nachsicht und er wird dich vor seinen Karren spannen. — Schmeichelnd ist der Jude in der Armut, unverschämt kn der Gleichheit und zum Ungeheuer wird er kn der . Macht. — Wenn dem Juden di« Rekrutie rung droht, flieht er nach Amerika. (!) Weitz Ferdl 60 Jahre Der Münchener Humorist und Volkssänger Weitz Ferdk, dessen Wirken im „Platzl" und Auftreten in Rundfunk und Film ihn weit über die Grenzen Mün chens hinaus bekannt gemacht hat, begeht am 28. Juni seinen 60. Geburtstag. Mit seinem bürgerlichen Ra in«» heißt er Ferdinand Weisheitinger. Er stammt aus Altötting«» und hat dort das Singen und das Schriftsetzer, gelernt. Zwischendurch wurde er in Salz burg zum Domsängerknaben ousgebild t. Vom Buch druckerhandwerk fand er aber bald völlig zum Gesang hin. Schon mit 23 Jahren trat er an seiner heutigen Wirkungsstätte, im „Platzl", auf. Seine lustigen Vor träge und Einakter, sein« Couplets und Soldatenlieder, aber auch seine Bücher haben ihm viele Freunde er worben. Mitten in dem erregten Hin und Her, das, schein bar in wildem Durcheinander, sich doch mit einer eialten Präzision abspielt«, mitten j» Kommnndorus«» an die Artisten, die alle arbeiteten, datz sie trotz der kühle» Stacht in Schweiß gerieten, sah der Kapell meister Dobrovan einen frentden, hünenhaften Mann umherlaufen, der sein« Leute durch Fragen störte. Dobrovan unterdrückte einen Fluch. Er war verant- wörtlich, wenn etwas passiert«. Der Herr Direktor hatte den Platz verlassen. Er übernachtet« heute in einem Hotel, um nwrgen die letzten Abrechnungen zu regeln. D«r Abba« unterstand ganz allein d«m Zelt- meister. Mit weiten Sprüngen setzte Dobrovan' über da« Feld. „Was wollen Sie hier?" schrie er dem Fremden schon von weitem zu. „Treten Sie zurück!" Die tiefe Stimme des Fremden grollt«: „Ich will den Artisten Orlando sprechen." Dobrovan warf einen schnellen Blick in die Runde. „Orlando? Der wird wohl mit seinen Pferden schon zur Bahn sein." Er setzt« das Megaphon an den Mund. „Lock«rn dort drüben die Taue — zum Don nerwetter — langsam, langsam!" Er strich sich das wildgelockte schwarze Haar aus d«r tiefbraunen Stirn. „Orlando hat kein« Verpflichtungen, auf- und abm- bauen. Sie müssen hier fortgehen, mein Herr. Ich —" Er stockt« und winkt« einen Mann heran, der eben mit einem Bündel schwerer Streben auf der Schulter auf einen langen Wagen zuging. „He — Lestnick! Hast du deinen Herrn nicht gesehen?" Der Kutscher wandt« den Kopf. „In Dalenckr Wagen!" rief er Mück. Jetzt faßt« der Wind «in großes Stück der los« härrgenden Leinwand und bauschte es auf, als solle das gang« Chapiteau da vonsegeln. Dobrovan sprang hinzu. „Der dritt« Wagen hort hinten!" erklärt« er noch schnell und griff nach der Leinwand. Dr. Falck stieg Aber aufgestapelte Bretter, Kisten und zusammengerottet« Tau«. Das ganze Erlebnis dieser Nacht bekam ftir ihn «inen Schimmer von Un- wirklichkeit. Es hatte etwas Spukhaftes. Das Brüllen der Raubtier«, die ruhig arbeitenden Elefanten, die Ihr« beturbanten Wärter auf dem Rücken trugen, das zischende, zuckende Licht, das Geschrei der Männer, die ratternden Traktoren, das Trappeln der vielen Pferde, die In Rudeln vorbekgeführt wurden — es war ein« fremd« Welt, kn die er sich verirrt zu haben meint«. Aber ohne datz er es wollte, fesselt« khn dieses Bild. In der Wagengasse war «s ruhiger. Aber auch dies« Wagen, auf denen in Diagonalschrift „Zir kus Vitus Straßbeck" in riesenhaften, gelben Buch staben stand, hatten etwas Verzaubertes an sich. Falck mußte sich gewaltsam vergegenwärtigen, was ihn hierhergeführt hatte. Dem Artisten Orlando wollt« er den Standpunkt klarmachen. Ja, richtig! Er suchte den feindlichen Zorn wiederzufinden, der ihn noch vor kurzem beseelt hatte. Aber «s wollte ihm nicht recht gelingen. Die Eindrücke dieses pulsierenden, für ihn abenteuerlichen Lebens machten ihn unsicher. Nur langsam stieg er die Stufen zu dem dritten Magen in der Reihe hinauf. Während er anklopfte, i überlegt« «r die erste» Worte, mit. d«n«n «r gleich Orland« in den richtig«» Abstand bringen wollt«. Di« Tür des Wag«»» ging auf. Lin zierlicher, alter Mann in einem abgetragenen Schlafrock hatte sie g«. öffnet. Ruheheischend hob «r die Hand. „Leise, wenn ich bitten darf, hier liegt «in Patient." Falck stutzte, al» er das Wort, das seinen Lebens kreis erfüllte, hörte. -„Ich möchte Herrn Orlando sprechen", erwidert« er mit der gedämpften Stimm«, die er in Krankenzimmern anwandte. „Mein Name ist Doktor Falck." „Doktor Falck?" gab der Ma»» fragend zurück. „Bitte, treten Sie ein, Herr Orlando jst hei mir." Falck mußte sich tief bücken, uni durch hie Tür hindurchzukommen. Er war noch me in «in«m Wohn wagen gewesen. Die anheimelnde, einfach« Gemüt, lichkelt und Sauberkeit des kleinen Raumes erstaunte ihn. „Wo ist denn nun Herr Orlando?" Er sah sich um. Auf den Zehenspitzen ging Valenci zu dem Vor hang, der sein Schlaftabinett abteilte, und schob ihn beiseite. Neben dem Bett saß auf einem Stuhl Peter Breest. Er hielt in feiner HaÄ di« Hand des Zwerges Willi, der unruhig atmend kn dem Bett lag. Es lag kein Verwundern in seinen Miene», als er den Kopf hob. „Guten Abend, Herr Doktor", flüsterte er. „Ich steh« gleich zu Ihrer Verfügung." Leise erhob er sich Und blickte-auf den Zwerg hinunter. „Ich fürchte, es siebt nicht gut mit ihm." Impulsiv ging Falck auf das Bett zu und griff nach der Hand des Zwerges. Der Puls ging schwach und s«hr unregelmäßig. Ohne «in Wort zu äußern, zog Falck seinen Mantel aus, legt« den Hut auf den Stuhl und begann, den Kranken zu untersuchen. Regungslos standen Valenci und Peter dabei. Nach einer ganzen Well« richtet« sich der Arzt auf. Er sann nach. Wie suchend sah er sich um, als hab» er ganz vergessen, daß er nicht zu diesem Pattenten gerufen sei, und wunderte sich nun, da^er seinen Be- suchskoffer nicht bei sich hab«. Dann griff «r in sein« Brusttasche und holte ein Re^ptformular heraus. „Ich halt« Eil« für geboten; drüben an der Eck« ist ein« Apotheke, die h«ut« Nachtdienst hat. Könnte jemand rasch das Notwendig« b«sorg«n?" „Eeben Sie mir das Re^pt, Herr Doktor! Ich kaufe hinüber." Peter streckte schon di« Hand aus, um den Zettel kn Empfang zu nehmen. „Ich schreib« alles genau auf", knurrte Falck und füllte das For mular im Stehen aus. Er reicht« es Peter, der sofort den Wagen verließ. Valenci nahm «in feuchter Tuch und tupfte dem Zwerg di« Stirn ab. „Gleich wird dir geholfen werden, Willi", flüsterte er tröstend. Der Zwerg öffnete die Augenlider. Ein dankbarer Blick traf Valenci. „Schon gut, schon gut", sagte der Clown und ging mit Falck kn das Wohnabteil zurück. „Wir überlegt«» gerade, ob wir nicht einen Arzt rufen sollten." „Da bkn ich ja gerade zicr rechten Zelt gekommen!* Falck hatte wieder de» trockenen, humorigen Ton an sich, den seine Patienten liebten, weil durch khn die Güte seiner Natur bindurchschimmerte. „Kann man sich hier die Hände walchen?" „Aber selbstverständlich", sagte Valenci lächelnd vd ließ aus einem in der Wand verborgenen BM'br Walser in ein Becken laufen, das er niederklappte. Höflich reichte er dem Arzt Seife und Handtuch. (Fortsetzung folgt 1 Uraufgeführt wurden der Terra-Film „Der ewige Klang" in Straßburg, der Tobis-Film »Romanze in Moll" in Berlin. * Der Jude im fremden Bolksmund Arabien: Ein Jude kam, ein ganzes Volk ver giften. — Wenn die Juden herrschen werden, dann versteck« dich in deinem Haus und schließe es. — Ein Jud« fand Fleisch zu einem Spottvrei»; es stinkt, sagt er, weil er es noch zu teuer fand. Bulgarien: Frag' den Juden nach dem Weg, wenn du von demselben abkommen willst. — Ein Wolf bleibt ein Wolf und ein Jud' ein Jud'. — Ein Jude lügt für zehn Zigeuner. — Zeige dem Juden kein Geld, sonst frißt er es mit den Augen auf. Niederlande: Juden und belade'«" Wagen crivreWnuns der STondensnrilM Die Kleinvertciler haben bis spätestens 1. 7. 1943 unter Vorlegung de» Lieferscheines und der aufgellebten Abschnitte Nr 35 der Nährmittel- karte 48 und unter Angabe des Nestbesiandes abzurechnen. «omderzutetluna von Küfe und Quark Aus den Abschnitt b' der Reichsfettkarte 51 können 62,5 g Käse und auf den Quarkabschnitt 250 g Quark ausgegeben werden. Inhaber von ^2-Karten erhalten auf den Abschnitt 1t' 1 (erste Woche) 62,5 g Käse und aus den Abschnitt V 6 (zweite Woche) 125 x Quark. Die b'- und ^-Abschnitte sind von den KieinverteUein abzutrennen und ordnungsgemäß ausgeklebt gegen Bezugscheine umzutauschen. Döbeln, 25. Juni 1943. Der Landrat. Der vb«rbürgermeist«r. Lonning, ctou A. ckuli 1943: LlEöerLdsvä im ru HsilliedoL. Legion l/z8 Odr absucks. vült. Umnicken LoNrgnngr Donnerstag, den 1. Juli, 20 Uhr in der Luftschutz schul«. Brreitschastsführer, Bereltschaftssührerin. V 31 b. »Uli 26. 6. 1861 1948 bksob einem srbeitsreieksn lieben unü mit erolZer Deckulck erlcegenem Deiclvn sekloü beute mein lieber Ostle, unser ge- bebter Vster, 8ebvcjeger-, Oroü- uncl l-'rproilvster WerinMl I. k. »U Ml! »M sein« lieben Xugen tur immer In stiller Trauer Ws Lsntt j-eb. liest Paul Ls»«-« unä kr«u Uns geb. Kantl Krttzur Xunre u kriu Ztnns geb. Usntl Mokirä 8üg»e u kr«u kl». peb liantt unci übrige ^nvervsncite. Ottsnäort bei lksinieben unci dleerans, cien 28. ckuni 1943. vis Leerckigung unssros lieben kntseblasenen erfolgt sm K>N- vvek, «lew 30. Inni, 13 89 Dbr vorn Tr» »erksus« aus : ». bUttvovd 2V Obr Ivtrt« Vorstellung: „Kin M Ml Sv" diit Den! MnrvQbavk unck korckinunck blarlan. k'ür ckugsncllieke nickt erlaubt. 1 Pi fast neue blaue VII«t>»«tor- mit Ledersohlr, Gr. 39, gegen gleichwertig«, GrSF«38, zu tauschen gesucht. Angebot« unter 8t 14» an den Tageblatt- Verlag Hainichen erbeten. Geübte SchSreri» s. Konusschärmaschine, glatt« Kitt., sucht zum baldigsten Eintritt Akovorol Aoinrirl» Erttnsko, Hainich«n, Sedanstr. 4. Was maokvn Lis rnit Issrsn k^ase^sn? Wenn >1» mU getüM »InS, linden 81» mekr <1»von. LHomnrt» FL KL W Söll MV II HL nzkrsirvana r-mrünkn» vno rauLrresmrLNkxvm» Der Baubevollmüchtigte des Reichsministerium» Speer im Bezirk der Rüstungsinspektion IV drohender Gefahr gehören. Dresden, 21.6.1943. Die Dienststelle des Baubevollmächtigten In Dresden, Bismarckplatz 5, ist ab 1. Juli 1943 nur noch montags bis freitags von 9—12 Uhr für den Publikumrverkehr geöffnet, außerhalb dieser Zeiten nur nach vor heriger Vereinbarung. Persönliche oder fernmündliche Anfragen nach dem Stande der Bearbeitung einzelner Bauanträge oder von Kontingent anforderungen können nur noch in besonders dringenden Fällen beant wortet werden, zu denen einzelne Rüstungsbauten, Brandfälle und Fälle Rliteil««, der NMP. Mn-Mmd. Alle Pimpfe im Alter von 12 bis 15 Jahren, die der DJ.-Sport- gruppe für Handball beitretcn wollen, melden sich am kcmn cn en Mittwoch; dem 30. Juni 1!'43, an der Volksschule Frankenberg. Deutsches Frauemerk Jugendgruppe Frankenberg. Dienstag, den 29. Juni, 20 Uhr Heimabend. Ich erwarte unbedingt, daß alle Kameradinnen da sind. BDM.. 6ta«dott Frankenberg Morgen Dienstag, den 29. Juni, 20 Uhr Sport auf dem Merkur- Sportplatz am „Stadtpark". Bei Regen Turnhalle in der Lehrer bildungsanstalt. Pflichtdicnst! 7«ol nlmmermüäo klömlo roden non kür Immer I klont« trab 7 vkr ist unsere lieb«, gut« blutter, Lckrvsster. 8obv»gorin unci Tanto, krau WU W. im ^Itsr von 84 cksbren kriock- lick eingsscblskoo. Vie trauernden lilnt«rdlleb«n«n zit«nd»In, ckon 28. luni 1948. vi« Sosrcktguvg orkolgt am Dioostag, ck«m 29. 3uni 1948, 12 Ddr vom 1>»u«rb»us« sus M MM IM an einen Schwerkriegsbeschädigten in guterhaltenem Zustand? Offerten erbeten unter 8 248 an den Tag.bl. - Verlag Frankenberg. UNA« Heut« ktrtmaltg 17.20 unck 12.42 vdr: „»er UM W" wit »Irg»! krvsw SM,er — Klarte liirsii. kar zugviuilivlie niokt vrlsndt. Von Dienstag bis Donnerstag: Der grolle I-ustspielscblagor Lsrl rLumt Luk! (Küll Saurer Lori) mit Io« Stöodoi, li,rm»km 8p»«I- mann», l.i«n ve^er». I^Or ^ogsnällvds srisudt. auck Volksempfänger, für Gleich- ström zu kanten gesncht Zu erfahren Im Tgbl.-Verl. Frkbg. »rMe, dunkelbraune Korneinfassung, von Frankenberg nach Altenhain am Waldrand verloren. Abzugeben gegen Belohnung Frankenberg, Hammertal 4, 2 Treppen link». au» einem Sportwagen auf dem Spielplatz Tvpferstrahe abhanden g«komm«n. Bitte sofort Franken berg, Töpferst». 28, bet Fr. Langer abzugeben. Lohnsteuer der im Generalgouvernement beschäftigten Arbeitnehmer Ein Erlaß des Reichsministers der Finanzen vom 11. Juni 1943 — 8 2309 — Lol 256 III — regelt di« Lohnsteuer der Im General gouvernement beschäftigten Arbeitnehmer. Er enthält dl« Abschnitte: 1. Brsteuerungsrecht, 2. Zahlung des Arbeitslohns durch private Arbeitgeber lm Reichs- gebiet an Arbeitnehmer im Generalgouvernement, 3. Zahlung des Arbeitslohn» durch deutsche öffentliche Kassen an Arbeitnehmer im Generalgouvernement, 4. Ost-Freibetrag, 5. Erstmalige Anwendung der Anordnungen. Ich weise die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer auf diese Anord nungen hin und hebe das Folgende besonders hervor: Arbeitnehmer deutscher Volkszugehörigkeit, die ihren Arbeitslohn von einem privaten Arbeitgeber im Reichsgebiet oder von einer deutschen öffentlichen Kaffe erhalten, aber im Generalgouvernement beschäftigt wer den, erhalten einen Vst-Freibetrag von 3000 NM. jährlich (260 RM. monatlich, 60 RM. wöchentlich, 10 RM. täglich, 5 RM. vierstündlich). Der Ost-Freibettag erhöht sich für jedes minderjährige haushaltrmgehörlge Kind um 10 v. H. seine» Betrages. Ls kommen ftir die Gewährung de» Oft-Freibettager grundsätzlich nur Arbeitnehmer deutscher BoIk»zUg«hörig- keit in Betracht, 1. die ihren ausschließlichen Wohnsitz oder ihren gewöhnlich»« Aufent halt 4m Generalgouvernement haben oder 2. deren dauernde Arbett»stött« sich im Generalgouvernement be findet. Diese Arbeitnehmer müssen di« «ntspr«chendc Eintragung auf ihrer Lohnsteuerkarl« unverzüglich bei der Gemeindebehörde beantragen, in deren Bezirk sie ihren Wohnsitz (gewöhnlichen Aufenthalt) haben. Nähere» ist bei dem zuständigen Finanzamt zu erfahren. Der Erlaß ist Im Reichrstcuerblatt 1943 S. Ä7 veröffentlicht. Dresden, Im Juni 1948. Der Oberfinanzpräsident Dresden. (gez.) Claußnitzer. Aurgefertigt: Flöha, den 26.6.1943. (gez.) Dr. Kalkoff, Landrat. Eule Helkrieg« sofort zu kaufen gesucht. Angebote unter O 244 an den Tageblatt-Verlag Frankenberg. Ein derru'zMrad.fast«« gegen zu tausch«» gesucht. Offert«» erbeten unter D 246 an d«n Tagebl.-Verlag Frankenberg. «MI- M «leim»!«« Frankenberg. Mittwoch, 30. Juni, 14.30 Uhr Zu- sammenkunft „Tirol". Naumann. vunAsIB». gwstvppt. Lvr»«I- Bnnel von „Drei Rosen", Ditters bach—Lützeltal verloren. Bitte abzug. Polizeiwache Frankenberg. MÄllMMlMU Gr einig« Tage baldigst gejucht. Offerten erbeten unter tz 246 an den Tagebl.-Verlag Frankenberg. «trotz zii MM. Turk« 1—2 Helrol zur Zucht. Angebote unter K 247 an den Tagebl.-Verl. Frankenberg erbeten.