Volltext Seite (XML)
Von Ion« Aürbes Hütten. I. Eltern/wenn jhn'en Gott LIanskürbslein,' bescheret/so sollen sie dieselben feinsieiffig war^rn/wie I die Lartenkürbslcin. >. Wenn ein Kürbslein wachsen sol/ so muses dev Lartncrjmmer begiessen/ bis es bekleidet/ sonderlich wenn gross-Aürre einfellet. Lieber Water/ liebe Kutter/ wiltu an deinen Aauskürdslein schatten/ ehr vnd frewde haben/so be- geue sie fein / Sas Wasser hole in Lottes Brünlei«/ in den Brünlein Israelis/ halte es,von Jugend auff zurKirchenvnd Schulen/gewchne es Zu feinen Psalm- lein/Lobgesängleitt/vnd geistliche LieSevlein.Ach Lot- tes Wort ist trefflich fett Wasser/ es dinget wol/ wie Schnee vnd fett Regenwasser. Zanna thet shr Eöhnlcin in die Echule/so bald es entwehnet ward. Lobras lehret seinen Sohn Lottes Wort von Jugend auff/ daß er Sott fürchtet/ vnd die Sünde meidet. Ser Herr Philippus kömpt einsmals vnverse- , hens nach Lorgaw/ in eines gelehrten Kannes Aaus/ -gleich da die Kutter für dem Gerrn zur Suppen «in^ i brocket/ rm klein Aindlcin mit nchret/ vnd ein Söhn- ' lein den Korgenscacn beten lies/ es gefiel dem Kann trefflich wol/ o tre5 lorxibi laborcz,sagte er/ G wie dre§ heilige anleiten sipn das. 2. Wenn der Laetnev eine Sommerlust an seinen Kürbslein habe wil/so mus er sie fein auffstengeln/weil der Stengel klein ist/wenn er dück wird/so zubricht er/ ?5sl.46. I0K2N.4. Lpke5.x. Ll».s5« l.8LM.ko lob.L D iij rsr die