Ein Geistliches Kürbis vnd Rosen Gärtlein, Darinnen alle Trawerleut den Herrn Jesum ihren besten Freund, den sie in ihren Gedancken verlohren, wieder finden, vnd mit ihm die Freundschafft vernewren können, aus der H. Schrifft gezeuget.
Titel
Ein Geistliches Kürbis vnd Rosen Gärtlein, Darinnen alle Trawerleut den Herrn Jesum ihren besten Freund, den sie in ihren Gedancken verlohren, wieder finden, vnd mit ihm die Freundschafft vernewren können, aus der H. Schrifft gezeuget.
Untertitel
Vnd in der Pfarrkirchen zu S. Jacob, bey Christlicher Leichbestattung. Des ... Herrn M. Jeremiae Hickmans ... zweyer Töchterlein ... in zweyen Predigten ausgeleget. Die Erste, Aus dem 4. Capitel Jonae ... Bey bestattung des ... Töchterleins Annae Mariae ... Die Andere, Aus den 3. Cap. des HoheLiedes Salomonis ... Bey bestattung des ... Töchterleins Annae Barbarae ...
Alternativtitel
Ein Geistliches Kürbis und Rosen Gärtlein, Darinnen alle Trawerleut den Herrn Jesum ihren besten Freund, den sie in ihren Gedancken verlohren, wieder finden, und mit ihm die Freundschafft vernewren können, aus der H. Schrifft gezeuget.
r?ekr.l. letbes Md lebcns Hüt ten- gemacht/<Zo nennet Petrus fein en Kerb/Ich achte es billich/so lang ich in dieser TDütten bin/ euch zu erwe cken vnd zu erinnern/ denn ich weis/ daß ich meine Dütten bald ablegenmuß/ wie mir dennvnserGSrr Jesus Lhristus eröffnet hat» r. Irrdistbe Leibes vnnd Lebens LDütten/Jrrdisch- Neben allem Vorvaht/ so darein gehöret/ vnd in der vierdten Bitt des Vater vnfers auffgezeichnekrst/ da bawet dev liebe Lott einen ein grofses/dem andern ein kleines Mttlein/ nach dem es ein jeder bedarff/ einem jeden auch an -er Seelen gut ist. Ack Gott wie hast» deine Gab/ To wünderlick) getheiletab/ Denn einem giebstu Lem vnd Land. Dem andern ein Stab in seineDand/ Damit er sich be heissen mus/ Vnd ossc fort sitzen seinen Kusz. Senn dev ZSrr macht reich/ fein Segen macht reich/ Armut vnd Beichthumb kömpt von Lott/Sen Lrsm- f men giebt Lott Lütev/die da bletbcn/snd was er besche- ret/bleibet jmmerdar/ Lott segnet den Mvomme» jhre Lüter/ vnd wenn die zeit kömpt/ geSeZen sie balde. Jacob hatte nicht mehr als ein Stecken in seiner Zand/ da er von seinen Eltern weg kam/ Lott bescheret jhm ein fein ßüttlein bnd Renffclein Brot/ er mufte es sel ber bekennen/Sev ZERR hat mich reichlich gesegnet/ Sr hat mir bescheret/ich Hab alles gnug. Joseph ward , ' ... L bald ' l7§LM.So krov.ro« §xr.NH 6sn.zr. Qen.zz.