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7777^ Leilage M EWenWK MWWW- W AMgMM Dienstag, den LV. Januar L882 7». Jahrgang. Nr. L. verschlungenr Bahnt«. Zeitroman von Ferdinand Kießling. (2. Fortsetzung.) III. Edgar und Arthur, des Oberförsters Söhne, hatten ihre Dienstobliegenheiten beendet nnd wanderten im traulichen Ge spräche dem Forsthause zu, als kurz vor dem Dorfe Friedrich, der ehemalige Jägerbursche und jetzige Amtsdiener, zu ihnen stieß, der ihnen lange gefolgt war. „Was schleichst Du uns nach, Bursche!" rief ihn Arthur an, „fürwahr, Du schickst Dich brav zum Amtslakaien! Kannst spioniren, lästern, heucheln und arme Teufel aus dem Dienste schwatzen." „Meine Herren —" „Wir wollen nichts mit Dir zu thun haben!" unterbrach ihn Edgar, „denn wir halten nichts auf den Kerl, dem Ler schlichte grüne Jägerrock in Ehren nicht lieber ist, als der be blechte Nock vom Amte in Unehren." „Hm", entgegnete tückisch lächelnd Friedrich, „wenn Sie wüßten, was ich weiß, so würden Sie nicht so grob gegen mich sein, Herr Arthur, sondem Sie würden —" „Was?" „Nun — ich könnte Ihnen betreffs des Tugendspiegels Frieda von Erlau, die heute aus der Stadt erwartet wird, gar sonderbare Neuigkeiten berichten." „Bursche!" donnerte ihm Arthur entgegen, „sprich den Namen mit Respect aus, oder beim Teufel — " „Wüßten Sie nur, was ich weiß", fuhr Friedrich mit satanischen Lächeln fort. „Laß ihn doch, Bruder", warf Edgar ein, „der Kerl ist sein Lebtag ein Schurke und Lügner gewesen und wird in der Amtslarve nicht besser geworden sein." „Nein, nein", entgegnete Arthur, „ich muß wissen, was er gegen Frieda hat." „Nun denn, Herr Förster, ich weiß, Sie lieben das Mäd chen seit langer Zeit, darum sotten Sie es wissen —" „Nur schnell, schnell! — Was ist's!" „Hier sind zwei Stückchen Papier —" „Was sollen die?" „Geduld! Ich fand sie in dem Zimmer des Sohnes meines neuen Herrn; es sind Briesconcepte, der echte Bries an Frieda von Erlau ist fortgcschickt." Hastig griff Arthur nach dem Papier und überflog das Blatt, während sein Gesicht mit tiefer Zornesröthe übergossen war. Es lautete: „Meine liebe Frieda! Sie werden über meinen Vorschlag nachgedacht und für mich entschieden haben. Die Erfüllung meiner Bitte macht Sie in kurzer Zeit wieder zur Herrin Ihres Stammschlosses. Meine Person dürfte Ihnen leicht so viel Interesse einflößen, als die des simplen Försters, der bei allen Dirnen zu finden ist. Kommt hierauf keine Antwort, so sehe ich meinen früheren Vorschlag als von Ihnen eingewilligt an und reise Ihnen morgen früh heimlich entgegen. In jedem Falle wird dieses Rendezvous eine glückliche Stunde gewähren Ihrem Franz Kersten." „Hat Frieda geantwortet?" keuchte Arthur hervor. „Nun — sie ist ein Mädchen. — Hat sie geantwortet? Rede Schurke!" „Sie hat nicht geantwortet — also cingcwilligt, und der junge Herr ist ihr entgegengeeilt." „Schurke! Es ist Alles erlogen! — Sie hat nicht ein- gewilligt." „Ich verzeihe Ihnen die Schimpfworte. Sie sind ärgerlich — und ich kann mir das leicht erklären; — indessen in Liebcssachen soll das oft Vorkommen. — Doch mich ruft der Dienst. Gute Verrichtung, meine Herren." Mit diesen Worten schlug er einen Seitenweg ein und bald war er den Blicken der Beiden entschwunden. „Bruder", beruhigte Edgar, „glaube dem Schurken nicht, Du weißt, daß man fast immer von dem, was er sagt, das Gegentheil glauben kann." „Und doch ist's seine Schrift!" fuhr Arthur, das Blatt auf's Neue betrachtend fort. — Auch weiß ich, daß er ihr immer nachschlich — der Kerl ist reich — und ich ein schlichter, armer Jäger — Mädchen, wenn Du mich betrogen hättest — " „Komm, Bruder, und beruhige Dich." Arthur riß das Gewehr von der Schulter und lud es. „Was thust Du, Bruder?" fragte Edgar besorgt. „Dem Verführer Friedas eine Kugel durch sein falsches Herz jagen!" „Bist Du von Sinnen, Arthur! — Wie kannst Du auf den blosen Schein hin solch' entsetzlichen Entschluß fassen! Weißt Du doch, wie Du mit Frieda stehst. — Glaube mir, Bruder, sie ist gut und brav." „Nein, nein, alle Mädchen sind eitel und falsch. Sie liebäugeln und putzen sich Jedem zu Gefallen, und mag einem ehrlichen Kerl das Herz brechen — was kümmert sie das?" „Arthur, Du thust Frieda Unrecht!" „O, gebe es Gott! Ich will's ihr gern adbitten. Indessen so von ganzer Seele, wie wir, lieben sdie Mädchen doch nicht. Ach, ich habe sie so lieb, so unendlich lieb." „Und wirst sie Deiner Liebe würdig finden." „Wenn nicht ist — sieh' Bruder, des Lebens hier bin ich satt. Der Vater behandelt uns trotz seines guten Herzens wie Knaben, — ich habe ausgehalten ihr zur Liebe, betrügt sie mich, so ist es mit mir aus, aber bei Gott, der Bube des Justizrathes soll seinen Triumph über mich nicht lange genießen." Es wäbrte lange, bis Edgar den Bruder soweit beruhigt hatte, daß ,r endlich mitging. Wie hoch schlug sein Herz, als er, zu Hause angclangt, seine angebetete Frieda fand, die ihn mit Blicken inniger Liebe anschante. ) O, wie gerne wäre er ihr ans Herz gesunken, allein, noch mußte seine Liebe ein Gehtimniß bleiben. Dazu herrschte in dem Hause wegen des Fremden, der noch immer in todten- ähnlicher Ohnmacht lag, eine außerordentliche Aufregung, so daß die Liebenden keine Gelegenheit fanden, sich ihre Herzen gegenseitig auszuschütten. Doch kaum begann es zu dunkeln, so begab sich Frieda mit einem vielsagenden Blick nach dem Garten, und bald darauf lag er an dem Herzen der Geliebten. Nachdem der erste Rausch seliger Liebe vorüber war, nahm Arthur das Wort: „O, Gott Lob, daß Du wieder hier bist! Und wirst Du stets in meiner Nähe bleiben?" „Ach, Arthur, Deine Eltern haben mich armes Mädchen und meinen Bruder mit einer Liebe ausgenommen, die ich ihnen nie vergelten kann." „Das lohne ihnen Gott! — Doch sag', wenn bist Du an gekommen?" „Heute früh! Ich bin mit dem Nachtzuge abgereist, weil — " sie stockte. „Nun? Weil? -" „Laß das, Arthur, ich mag Dich nicht beunruhigen." „Nun, so will ich es Dir sagen, Du wolltest dem Sohne des Justizrathes, der an Dich geschrieben, ausweichen. Jst's nicht so?" „Gewiß, — aber woher weißt Du das?" „Friedrich, unser ehemaliger Jägcrbursche, der jetzt dort im Dienste steht, hat es mir gesagt." „Nun ist es mir begreiflich, warum der Mensch mich immer mit Briefen und Geschenken ängstigte. — Ich nahm keines — aber den letzten Brief wußte er mir geschickt in die Hände zu spielen." „Warum schriebst Du mir nichts davon?" „Ich wollte Dich nicht beunruhigen; weil ich Deine Heftig keit und Deinen Argwohn kenne. — Ach, der Friedrich hat mir manche recht böse Stunde mit den garstigen Nachrichten gemacht, die er mir brachte." „Was kann er von mir gesagt haben?" fragte Arthur die Geliebte verwundert anschauend. „Laß das, Geliebter! — Es kann nicht sein. — Du liebst mich, Alles ist vorbei und ich bin namenlos glücklich." „Wenn ich den Schurken treffe, so ist's sein Unglück", brauste Arthur auf. „Nein, laß ihn! — Ich bin ohnedies so unruhig; er hat fürchterliche Drohungen gegen Dich und die Deinen ausgestoßen, und sogar der alte Lorenz, den er um den Dienst gebracht hat, sagte mir, ich sollte Dich vor dem bösen Menschen warnen." „Laß den feigen Maulhelden schwatzen und uns von unserer Liebe sprechen." „Nein, Arthur. — Nicht eher, als bis Du mir versprichst, daß Du ihm aus dem Wege gehen willst." „Nun ja —" „Nicht so leicht hin! Versprich cs fest — gewiß!" „Ja, auf mein Wort! Ich verspreche cs Dir. — Ist mir doch auch jetzt mein Leben viel mehr werth, seit ich weiß, daß Du mich lieb hast." „Und wirst Du mich auch immer lieben, Arthur?" fragte das Mädchen, indem sie den Geliebten mit Blicken innigcr Liebe anschaute. „Wie kannst Du noch fragen, Frieda!" „Sieh', ich denke an nichts", fuhr sie fort, „als wie ich Dich recht glücklich machen kann, aber —" sie stockte und aus ihren schönen Augen perlte eine Thräne. „Du weinst?" fragte Arthur besorgt, indem er die Thräne wegküßte, „ist cs denn so traurig, was Du mir noch sagen willst?" „Sich', Geliebter", fuhr das Mädchen fort, „Deine Eltern sind dreißig Jahr verheirathet, und noch heute leben sie so glücklich als am ersten Tage ihrer Ehe. — Wenn ich sie an- sche, kommt mir immer der Gedanke, ob wir wohl auch so glücklich — und so lange glücklich sein werden? — Wenn ich Eltern hätte, sie würden Dich an meiner Stelle fragen. — Allein ich bin eine armc Waise und mein Leben ist in Deiner Hand! — Wenn Deine Liebe je ermatten könnte, dann laß uns lieber gleich abbrechen. Es wird mir das Leben kosten, das weiß ich; aber ich sterbe doch dann sanfter und ruhiger, als wenn — " „Frieda, thcures Mädchen, sich mich au", unterbrach sie Arthur, indem er die Hand fest auf seine Brust drückte. „Gott weiß, es ist kein Falsch in mir! — Sich, ich könnte Dir ja thcurc Eide schwören; aber Dir wäre dabei nicht besser. — Einem ehrlichen Manne ist sein Wort heilig, und ein Mann, der einem Weibe, das ihn liebt, sein Wort bricht, ist doppelt schändlich!" „Ich danke Dir, Arthur! — So höre ich Dich gern!" „Nun aber antworte auch Du mir! Willst Du mein sein mir treu bleiben bis in den Tod?" „Ja, treu bis in den Tod! Deine Eltern —" „Sic werden mein Glück nicht verhindern." Aufs Neue sanken sich die Liebenden ans Herz und der in diesem Augenblick aus zerrissenen Wolken herausschauende Mond hatte gewiß lange nicht so glückliche und selige Menschen gesehen, als die, welche sich in seinem Lichte mit reiner, keuscher Liebe umschlungen hielten. IV. Es mar eine trübe, sterncnlccre Nacht. Die Wolken, die bisher dem Monde noch vergönnten, hier und da einen Blick durch ihre Schlcicr zu werfen, hatten sich zusammengezogen und ein leichter Wind schien sein neckisches Spiel mit ihnen zu treiben. Eben hatte die Schloßuhr die zehnte Stunde geschlagen und Ler Wächter kündete das Beginnen seines Dienstes durch weithinschallende dumpfe Hornstöße an. Im Schlosse Söllnitz war das Bibliothekzimmer wiederum erleuchtet, und in ihm schritt bleich und verstört der Justizrath auf und ab. „Noch eine Stunde", murmelte er, „und ich bin von dem Dämon, der sich drohend an meine Versen heftet, befreit!" Er schob sich einen Sessel an das Bogenfenster und schaute hinaus in die dunkle Nacht; doch das Auge gewahrte nichts als undurchdringliche Finsterniß. Diese finstere Nacht schien vier Männern zu statten zu kommen, die sich vorsichtig und mit kaum hörbaren Schritten einen Weg durch den den Schloßpark einschließenden Wald bahnten. An einer Lichtung angelangt, wo sich zwei Wege kreuzten, blieb der eine stehen und flüsterte seinen Gefährten zu: „Diesen Weg haltet besetzt. Du, Herbert, schleichst Dich vorwärts bis an den Park und giebst, wenn Jemand naht, das bestimmte Zeichen. Ihr Anderen zieht Euch in das Ge büsch zurück, und ich selbst werde hinter den hohen Buchen Posto fassen." Die Gestalt und Stimme des so Sprechenden lassen uns keinen Augenblick im Zweifel, daß der Baron v. Jllnow der Mann war, der diese Befehle austheilte. Er trug dieselbe Kleidung, in welcher wir ihn bei dem Justizrathe antrafen, doch sein Gesicht war heute noch mit einer grünen Maske bedeckt, die nichts als die unheimlich blitzenden Augen sehen ließ. Kaum eine Viertelstunde mochten die Männer in ihren Verstecken zugebracht haben, als sich in der Ferne der Ton eines Nachtvogels vernehmen ließ. „Achtung!" flüsterte der Baron, „nur im Nothfalle macht Gebrauch von den Waffen, und sorgt dafür, daß uns der Bursche lebend in die Hände gerät!)." Bald darauf ließen sich leise Schritte vernehmen; ein Mann erschien auf dem Kreuzwege, und nachdem er sich vorsichtig umgeschaut, legte er sich geräuschlos in den Graben, welcher zu beiden Seiten des Weges hinlief, machte die mitgebrachte Büchse schußfcrtig und schaute vorsichtig um sich her. — Plötz lich wandte er den Kopf, denn ein kaum hörbares Knistern drang an sein geübtes Ohr; allein dann trat tiefe Stille ein. „Es war nichts!" murmelte er, „doch bald muß er kommen, und der Lohn wird rasch verdient sein — dann Justizrath, bist Du in meiner Hand und —" Er konnte seine Worte nicht beenden, denn plötzlich fühlte er sich von vier gewaltigen Fäusten gepackt, und gewahrte aufblickend zwei Männer, von denen der eine ihm den Hals umschloß, während der andere bemüht war, ihm dic Büchse aus den Händen zu winden. Es war ein langer und erbitterter Kampf, aber endlich blieben die Angreifendcn Sieger, und ein gewaltiger Ruck brachte dic Büchse in die Hand des einen der Männer; allein er mochte wohl etwas unvorsichtig dabei gewesen und dem Stecher zu nahe gekommen sein, dcnn plötzlich endlud sich das Gewehr und der Schuß krachte in den Wald hinein. In demselben Augenblicke fühlte sich aber der Angegriffene auch zu Boden geworfen und eben war man damit beschäftigt, ihn mit Stricken zu binden, als der Maskirte hinzutrat. Er schaute ihn an und sprach: „Dachte ich's doch, Dich zu treffen, Bursche. — Führt ihn tiefer in den Wald hinein, und bei dem geringsten Laut, den er von sich giebt, stoßt ihm ein Messer zwischen die Rippen." Die Männer leisteten dem Befehle Folge und Friedrich — denn dieser war der Gebundene — ließ sich willenlos Lahin- führcn. In einem mit wildem Gestrüpp und dichtem Unterholz be wachsenen Thale wurde Halt gemacht und der Mann mit der Maske unterwarf den Gefesselten einem scharfen Verhöre. — Der Justizrath saß noch immer am Fenster des Bibliothek- zimmers; unruhig starrte er hinaus in die finstere Nacht, und während das Blut fieberhaft in seinen Adern rollte, ballten sich seine Hände krampfhaft. Da plötzlich fuhr er zusammen. Ein Schuß, aus nicht allzuweiter Entfernung abgegeben, drang an sein Ohr. „Endlich! Endlich!" rief er aus, indem er aussprang und langsam im Zimmer auf und abging, — „Wenn nur die Kugel das Ziel nicht verfehlt! Indessen Friedrich ist ein treff licher Schütze und hoffentlich kommt er bald mit der Meldung, daß ich des ungestümen Mahners ledig bin." Indessen Minute auf Minute verging, ohne daß die er. wartete Nachricht kam. . (Fortsetzung folgt.) Oertliches. In nächster Zeit gedenkt Herr Busche übrigen aus Dresden in Gemeinschaft mit seinem 10 jährigen Söhnchen Paul im Hutei zum Gesellschaflshausc ein Cuncert zu veranstalten. Der „Dresdner An zeiger" schreibt über die Leistungen dieses talentvollen Knaben folgendes: „In der letzten Soiree im Gesangslebrinstitut des Fräulein v. Meichsner erregte ein noch sehr junger Klavierspieler allgemeine Bewunderung und das lebhafteste Interesse. Paul Buschenhagen, zehn Jahre alt, ist ein ganz bedeutendes musikalisches Talent, namentlich für das Clavierspiel in hohem Grade beanlagt. Erst seit einem Jahre und acht Monaten bat er überhaupt musikali chen Unterricht ibei dem kaiserl. rnss. KammermusikuS a. D. Herrn Herzog» und auch nur wöchentlich ein Mal, und jetzt ist er bereits so weit vorgeschritten, um Musikstücke, wie die Sonate prlketigue von Beethoven, Perpetuum mobile von C. M. v. Weber, Stücke von Chopin, St. Heller rc. mit großer Ge läufigkeit, fließend und correct und mit einer für einen so jungen Knaben außerordentlichen Energie zu spielen. Der Anschlag des jugendlichen Pianisten, die Sauberkeit in seinem Spiel, auch bei den schnellsten Passagen, überhaupt die schon jetzt so weit vorgeschrittene Technik, das Alles beweist, daß dieses schöne Talent von Henn Herzog mit ebensoviel Sachverständniß als Sorgfalt gepflegt wird. Der kleine Paul, ein hübsches blühendes Kind, lebt ganz in der Kunst, für die er geboren, ist dabei aber auch einer der Fleißigsten und Folgsamsten in der Schule — also nichts weniger, als eines jener mit ost sehr gewaltsamen Mitteln zu in der Regel bald vergänglicher Frühreife ge triebener sogenannter Wunderkinder. Wir haben es hier jedenfalls mit einem Talent zu thun, dem ein hohes Ziel gesteckt ist, das auch aller menschlichen Voraussicht nach erreicht werden wird." — Dem Ur- theile des sehr gewissenhaften Kritikers Fr. Gleichner nach können wir also einem kunstsinnigen Publikum Großenhains und der Umgegend ein paar recht genußreiche Stunden in Aussicht stellen und wünschen ' dem Unternehmer den besten pekuniären Erfolg. )e und vr. it. Ihr an. Nönner e und - fei«, adung Ab. ins B. »itzlzu rl don- U 'oda zp' Glück- nerr. üesser- tztel. ewarnt, borgen, fitze. ' Gasse r Rock . d. Bl. «seist ner. Ps. ain. V für lahrew 21^, tigen cke. sofort Zu er- r"Tag age- elche kleinen l. . sofort ilitz. iorsaal 32 be- -rmstr. April : nebst ziehen chts. ubehö" 185. -tuben ruhige e 73. > Leute 344. ammer ehbar 312. sofort 146. öoden- 328. eu und .zu ge-