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213 geringeren Blätter als Hülle, als Umrahmungs mate. ial für die bes eren Qualitäten, die den Kern des Inhalts der fertig gepackten Kiste bilden müssen. Aller Tabak ist recht fest und dicht zusammenzusetzen. Im übrigen verfährt man ganz ent prechend den bei 1 ge mach en Angab n Ein geschicktes a 11- seifiges L mhü Ine. iste m.t w är endem Ma e ia! (Deck.n -t oh, La b) ist e ht empfeh lenswert, besonders aber dann, weni dr Raun, in dem das .Fermentieren vor sich gehen so 1, nicht warm ist. . Die Umhüllung ist so anzu- legen, daß eie Kontrolle des Fort schreitens der Gährung mittest des Thermometers oder derglei hen leicht möglich ist. Sind keine ge rügend großen Kisten oder Fässer zu beschaifen, so bildet man Haufen, auf die man gut be schwerte und aus Bret ern gebildete D ekel legt ;zur Erwärmung verwendet man auch hier allseitig Decken, Stroh, Laub. . In manchen Gegen Jen soll es üblich sein, den Tabak in größere Töpfe zu packen, diese 'oben zu dichten und dann im Backo en nach dem Back n entsp e henden Temp.raturen längere Zeit auszusetzen. Oder es wird emp- fohlen. den in den Topf gepackten Tabak in einem Wasserbad auf die gewünschte Tempe ratur zu bringen und dann in eine Kochkiste zu s eil n Bei iesem ,Wasserbad-Koch kistenverfahren“ er o.gt von selbst zu rst ein allmähliches Ansteigen un später ein allmähliches Sinken ce: Temp ratur. Dies ist auch bei dem „Backofenverfah- ren" wünschenswert. Es erübrigt sich wohl zu sagen, daß ich die von mir unter 1. und 2. an gegebenen Methoden in erster Linie emp fehlen möchte. Die weitere Verarbeitung des Tabaks. Der fermentierte Tabak, der durch sech- verständiges Lagern an Qualität gew.nnt, kann