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MlS und Montag, den 21. d. M., ^hundert. en obigen Restaurants- von Ein geehrtes Publikum ladet hierzu ergebenst ein Fr. Muller. heute Sonnabend ganz ergebendem! er. empfie 1 werden Es BeMtend billig iS«», h ür8t«» mit guker Arbeit^ist zu !N Nudülph Oschatz. nunMf. e luu, »eit Zum t «n OI,»rn. VWWLLWcllHlß, iNzmgrics^XF skar Thomas. illigst empfieh 8cLr icLl MövilsiN. ein und eine hochtragende . Januar? - iah« -bst ren u erfahren. empfiehlt -et 1 Gv Dies zeigt tzll schmerzerfüllt Heute Na sanft unser ggfer ach hrw lrei oll Hili S ch in der dei 16. Uns nehme 3 Uhu meldut Um weMMW terkommen S «nd ldfrauM, LUber und. Ein Ziege sind z nn Sonnt«ss den 5 Uhrz^an, wo sitzer und Fuhr theiligung bittet" 8 vIiSa Es ladet ergebenst ein tfindet, ladet ergebenst ein Emil Oswald. :r Vor st a n d B. Rietschel. ekannten Neißig, nebst Frau. , Verschleimung, ot bei Sonntag, d Tanzmusik : Januar, voi alle Herren te um «echt z Achtung artigen AntrurmffMPW Niedermühle zu Ohorn. Jehende Preisen - 66^6rb6V6r6iu?ul8nitz. Mont«, Abend '/2b Uhr, im Saale des >d, r Lad eidne! Bef naus, bei Abends Zu dem in der Kürze beginnenden Empfehle den Herren Landwirthen nach- ' ittermittel bei ganz billigen . Januar, Hon rkbesetzte onntag, Nach ¬ mittags 3 UM, imHSchüKenhaus Pulsnitz? t bezogen werden. Bernhard Huhle, Lohgerber so- Sonntag, den Müller- ünd in L^iLeftl« ieGkisch, Ütalftät, e^uann Menzes, fSn» Bockbierfest »d Ballmusik, n SoMltag, als den 20. d. M., la- ^ek enMein -m. ln- In Pest bestahl ein Ladengehi'fe C-ös seinen Herrn. Die Polizei suchte den Dieb in seiner Wohnung auf, sand das Zimmer gesperrt und lieb es ausbrecheu. Eros lag lobt im Bett mit durchschossener Brust; neben ihm lag noch röchelnd und gleichfalls mit durchschossener Brust seins Geliebte, ein junges Mädchen, und daneben auf einem Sopha lag ein junger Mann, Lauter, eben falls erschossen. Das Mädchen im Krankenhaus nach einigen Stunden, nachdem es erzählt, daß erst sie und dann sich erschossen habe, und Lauter sei ihnen nach Verabredung gefolgt. tz In der Nacht vom Sonntag zum Montag begab sich der in Lauban stationirte Gendarm Fuhrmann aus einen Patronillenzug nach dem Nonnenbusche, um Holz dieben nachzuspüren. Da der pflichttreue Beamte nicht zurückkam, so wurden Absuchungen des Waldes angestellt. Am Freitag Vormittags hat man nun die Leiche im Nonnenbusch im dichten Gebüsch auf dem Gericht liegend gesunden. Am Vordcrkopfe zeigte sich eine Schußwunde, am Hinterkopse wurde eine größere Wunde konstatirt. Der Helm lag etwa 20 Schritte von der Leiche entfernt im hohen Holze. Wie es scheint, haben Lie Holzdiebe den Beamten von hinten durch einen Schlag betäubt und dann erschossen. * Ter stattliche Vollbart des deutschen Kronprinzen hat in Nom so Wohlgefallen, daß König Umberto, wie die Blätter melden, bald nach der Abreise seines hohen Gastes einen Erlaß unterzeichnet hatt der den Osfizieren der lioisrt prompt elio öulMruektzi'tzi zu ittag 3/4 2 r entschlief ihrem Liebhaber, Frederick Spilker, welcher zwei Wochen vor ihrer Ankunst seinen Partner, mit dem er eine Wirth- schast betrieb, ermordet hatte und deshalb im Gefängnisse sitzt. Das junge Mädchen bat die Behörden, man möge ihr gestatten, sich mit Spilker trauen zu lassen. Die Bitte wurde gewährt und fand dir Trauung statt. Zwei Mitgefangene Spilkers sungirlen als Zeugen und sein Anwalt, welcher den Trauschein beglaubigte, traktirte Brautpaar und Zeugen mit Wein. Eine auf der Schießwerderstraße in Breslau wohnende Wittwe machte am Sonnabend früh gegen 3 Uhr ihrem Leben durch Genuß von Cyankali ein Ende, nachdem sie zuvor ihren beiden im Alter von 9 und bezw. 12 Jahren stehenden Töchtern durch Verabreichung desselben Giftes den Tod gegeben hatte. Die That ist zweifellos in Geistesstörung begangen worden. 7 Haynau, 15. Januar. In einem Eisenbahnwagen 4. Klasse traf in voriger Woche ein Handelsmann aus Neumarkt, .der zum Viehmarkt nach Haynau fuhr, mit einem Unbekannten zusammen, der ihm im Laufe des Gesprächs einen Schluck aus seiner Flasche offerirte. Der Handelsmann trank und schlief bald darauf ein, da ihn plötzlich eine große Müdigkeit befiel. Als er erwachte, fehlte seine Geldtasche mit 400 Mark; die Tasche hat der fremde Gauner abgeschnitten. Der Fremde, welcher unbehelligt entkommen ist, dürfte ähnliche Beraubungs- Versuche auf Bahnzügen in der Nähe von Orten, wo Viehmärkte stattsinden, versuchen. italienischen Armee das ihnen bisher untersagt gewesene Tragen von Vollbärten gestattet. * (Zum Raubmord in der Wiener Wechselstube.) Ueber einen als muthmaßlichen Mörder verhafteten und als solcher auch von dem alten Eisert bezeichneten Pron- gratsch wird gemeldet, daß derselbe eigentlich Emil Troitz heißt und ein sehr gefährliches Individuum ist, welches im vorigen Jahre bei einem Kaufmann der inneren Stadt bedienstet war, bei demselben zweimal Einbruchs diebstähle versuchte und, als er entlassen wurde, seinen Chef zu erstechen drohte, so daß derselbe, da Troitz ihm endllich auflauerte, eine Zeitlang nur unter Bedeckung ausging. Troitz-Prongratzsch wurde Nachts V212 Uhr bei seiner Schwester, Mariahilserstraße 8, von Polizei- rath Stehling und 4 Detektives verhaftet, gefesselt und auss Kommissariat gebracht. Man hat bei ihm kein Geld gesunden, was ihn aber sehr verdächtig macht, ist der Umstand, daß er in den letzten Tagen, um ein ver ändertes Aussehen zu gewinnen, seinen Bart abschnitt und absolut kein Alibi darüber, wo er Donnerstag Abends in der kritischen Stunde war, anzugeben vermag. Der Verhastete bewegte sich während des Verhörs in fort währenden Widersprüchen. sch Mit einem Mörder im Gesängniß verhnrathet! Aus St. Louis schreibt man: Vor mehreren Wochen tras hier Friederike Timmermann aus Deutschland ein. Sie war nahe daran Mutter zu werden und suchte nach Gleichzeitig empfehle ich an He sagest Kalle« und kkannliuvben. er Stadtbrauerei zu PPKottze et freundlichst ein Groh. — Rettig gratis! — — Zu> BockbWen ff. Bockwürstche Montag: ILninor der San Silber- und Goldflitter Silber Gesuch! elchxr Lust HO, das erl^nen, fiMt so- untSr günstiSn Bc- nmen . L. Haase, Schneidermstr. icher u. schnellkisldie Wirkung der au^ H dersehrheilsackenS-itzwegerichpflanz» Xhergestellten «—^überall hochgeschätztem esuod. bat, die 88ivn s / -kommen finden bei Kutzer jun-, ter in Königsbrück. rum 6er8Üork bei Bischheim. SilverMtze« Gol ke^t, 8ödm. - Volluns So g, den 20. Januar, empfiehlt Bockbier 2 starke Bändel A. H. ist preiswerth zu verb Näheres in der Exfi Meral! hochgeschätzten 0L8 0 0: bei HWtens Heiserkeit Verschleimung, in»»« arenlager von A. Hedrich, am Obermarkt. uar, ckerball rL. Gretschel. aiHMleinwrmg, Maisschrot, o, Roggen-Kleie, / zum Verkäus bei <S«r«»oitMveU Anna Bode», Ohorn. einMch^Ll^um Anfertigen aller modernen EWnenkletoeV8dW»^^M sowie^zum Nähengehen in das HäMl8^^ SchützeRhauses Vortrag des Hrn. Lehrer p l z über die künstlerische Ausstattung scheu Wohnräume im Mittelalter und Freitag, oMM^anuar, ladet zum k'Imseder- uim«dMrirtk8-IjaIl von 6 Uhr an ergebenst ein Hermann Gebler. Für ff. Speisen und Getränke wird bestens gesorgt sein.« D. O. GMos zu Pulsnitz M. S. Dienstag, den 22. Januar, Abends 7 Uhr klslsvdvr- mist SsMklrtdsbsII. H Alle diejenigen Collegen, bei welchen mir cs nicht vergönnt war, persönliche Einlad ung zu machen, werden hierdurch ganz ergebenst eingeladen. Achtungsvoll Hermann Menzel, Gastwirth und Fleischer. k. Id. 8W Od«rinai H Sonntag, dei^D. d. M, S im „Saale desMerrnhauick Den entgegen. zahlrMe VethMigung MtM Vanzl obrer. Katairhen 4Q- (IV. not. 1296M Ein Stuhl ve sb B l 0 N8 in Ui Sm , den Lehrling Ein junge Schneidergrwer ste fort oder nä dingungen ein Unter Königsbrück. lug, sowie Stricken, Hä- jseln wird angcn Nietfchelsträ zu verlaufen ahraänae einaeünn- bundener Zeit licher, Meid- sind eine An dener und nich schriften, diverse ande nngsstücke re. «MLo? sagt die Exped. d. Bl. Eli 4 Uhr an, s Haflmklik wozu ergebeüst einlgjfiet H.^Menzos. er und Bo denraum rst zu vernuethen um bar. Pulsnitz^M^M Nrl — Beim 6. GlaNeine Äockmütz^^^L^ttia gratis. »1»nt«i ausgeführt ner aus Dresden. 18«»« ll