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nie schädlich. 5) Frische, ^2kia wirW^Lust, Reinlichkeit und kühles Lager — Die Polizei in Zittau hat jetzt in einem Mau rer von dort denjenigen Dieb ermittelt, welcher vor ein iger Zeit einer Wittwe anonym ein Theaterbillet zusandte und während die Wittwe der Einladung Folge leistete, deren Wohnung ausräumte. Der raifinirte Dieb hatte im vergangenen Sommer in dem betreffenden Hause ge arbeitet und dadurch die nöthige Lokalkenntniß erhalten. — Das Landesconsistorium beabsichtigt, eine Taschen ausgabe des Landesgesangbuches mit etwas stärkerem Drucke Herstellen und dieselbe in den ersten Tagen des März d. I. zur Ausgabe gelangen zu lassen. Der Preis für dieselbe wird sich, wie derjenige der bisherigen Ta schenausgabe, aus 3 Mark stellen, während die Volks- und Schulausgabe, sowie die im Juni vorigen Jahres zur Versendung gekommene Ausgabe mit etwas gröberem Drucke nur 1 Mark 50 Psg. kosteten. Hierbei wird vom Landeskonsistorium konstatirt, daß im ganzen Lande kaum noch 20 Gemeinden sind, welche das Landesge sangbuch noch nicht eingesührt, oder dessen Einführung in Aussicht genommen, sowie daß auch private kirchliche und Wohlthätigkeitsanstalten, wie z. B. die Dtakonissen- anstalt in Dresden, sich für die Einführung entschieden hahen. — Die von der königl. Brandversichrrungscommis- sion gewährte Entschädigung für die im Jahre 1882 in Adorf vorgekommenen Brände betrug für die abgebrannten Gebäude 72,341 Mk., für Gegenstände jedoch nur 258 Mark. — Ueber die Benutzung der Guillotine in Sachsen dürsten nachstehende Mittheilungen von weiterem In teresse sein. Die erste Hinrichtung mittelst Fallbeiles geschah am 3. Januar 1853 in Chemnitz. In den ersten drei Monaten desselben Jahres fanden noch zwei weitere Hinrichtungen in Döbeln und im Voigtlande statt. Während der Zeit von 1865—1882 ruhte das gefähr liche Instrument ganz und gar. Erst im Sommer 1882 wurde die Todesstrafe mittelst der Guillotine wieder an dem Ziegeldecker Anton in Bautzen, im October 1882 an dem 21 Jahre alten Tischler Apitzsch in Freiberg, sodann am 29. December 1882 an dem dreifachen Mörder Bock in Bautzen und schließlich an dem Handarbeiter Nabe aus Merseburg und dieser Tage in Freiberg an dem Mörder Schmidt vollzogen. — Die Zahl der Wohnungswechsel in Dresden hat im Jahre 1883 26,431 betragen. Demnach entfallen durchschnittlich auf jeden Monat 2195 Umzüge. — Am 12. Januar Nachmittags tobte in Sayda und Umgegend ein Unwetter, wie eines solchen die äl testen Leute sich nicht zu erinnern vermögen; von gegen 2 Uhr ab erhob sich ein orkanartiger Sturm, verbunden mit undurchdringlichem Schneegestöber, und gegen 3 Uhr entlud sich über der Stadt ein schweres ziemlich lange andauerndes Gewitter, wobei ein Blitzstrahl mit gewal- äger Detonation am Thurme der Stadtkirche hernieder- ühr und von der einen über dem Hauptportale ange- irachten großen Kreuzblume die Kugel und ein Stück des rechten Kreuzarmes herabschmetterte. Das Unwetter währte bis in die Nacht hinein. — Bekanntlich leugnen die Sozialdemokraten alle und jede Gemeinschaft mit den Nihilisten. Eine eigrn- thümliche Illustration dazu bringt die neueste Nummer ines von den Nihilisten in Petersburg herausgegebenen Blättchens, indem sich in der Aufstellung der bei dem revolutionären Comitee in Genf eingelaufenen Gelder unter den nichtrussischen Spenden sich auch eine Sendung „von den Genoffen in Zwickau (Sachsen)" befindet. Stolpen, 11. I uar. (Ptr>». Von den bereits erwähnten, in den Schloßbrunnn verschüttet gewesenen Kanonenrohren sind drei Stück herausgeschafft worden, von denen 2 zusammengehören, das dritte aber von einer anderen Kanone ist, die bis jetzt noch nicht in Sicht kam. Die neugefundene Kanone ist 2 nm stärker als die bereits vorhandene, besitzt also auch ein bedeutenderes Gewicht, so daß zum Heraushaspeln des Hinteren Theiles 6 Mann nothwendig waren, die sich hierbei nicht wenig anstrengen mußten. Ebenso haben sich noch 3 kupferne Geräthe, zum Einbringen des Pul vers dienend, gefunden, die noch ganz blank aussahen, lieber 1000 Kanonen- und Falkonetkugeln liegen bereits über Tage und noch sind unten ganz bedeutende Vorräthe vorhanden, die oft mit der Spitzhacke von dem sie fest einschließenden Schutte losgelöst werden müssen. Gestern Abend wurde noch eine einzige gefüllte, mit einem Holz stöpsel versehene Bombe gefunden. Ein anderer eigen- thümlicher Fund ist der eines Bajonetts, das an der Spitze etwa 15 nm dreikantig ist, dann aber stielrund wird. Dresden, 15. Januar. Die Zweite Kammer be willigte heute 30,000 Mk. für die Feuerwehren und deren Verunglückte, 450,000 Mk. für das Landarmen wesen und 171,000 Mk. für Kunstzwecke. Dresden. Neunzehn Abgeordnete haben in der 2. Kammer folgenden Antrag eingebracht: An die königl. Staatsregierung das Ersuchen zu richten: „Hochdieselbe wolle der nächsten Ständeversammlung einen Gesetzent wurf vorlegen, nach welchem die gesetzlichen Bestimm ungen vom 5. Mai 1852, das „Nothschlachten" und die in Nothschlachtfällen zu entrichtende „Hälfte der Schlacht steuer" betreffend, aufgehoben werden, und an die hohe erste Kammer die Einladung ergehen zu lassen: diesem Beschlusse der 2. Kammer beizutreten. Dresden, 17. Januar. Die Regierung beabsichtigt, Ermäßigung der Taxen in Grund- und Hypothekensachen, aber gleichzeitige Erhöhung bei größeren Nachlaß- und Erbschastssachen. WM wie bei jeder Krankheit, bei Diphtherie doppelt nöthig. — Bei dieser Behandlung der Diphtherie kann Jeder hoffnungsvoll einem günstigen Ausgang entgegen setzen, — sie hat auch den ungeheuren Vorzug, daß bei rechtzeitigem Eintritte schwere diphtheritische Belege sich nur selten entwickeln und scheint ganz entschieden auch die Ansteckungsgefahr für Andere zu vermindern. — Der zuerst im Jahre 1812 wahrgenommene, jetzt nach 72jähriger Nmlaufszeit wiedergekehrte und schon seit einigen Monaten von den Astronomen beobachtete Komet hat jetzt eine solche Helligkeit erreicht, daß er mit bloßem Auge, kenntlich an einem dünnen Schweife, der nach oben gerichtet ist und 10 bis 15 Vollmondsdurch- meffer Länge hat, wahrgenommen werden kann, und zwar am besten zwischen 6 und 7 Uhr Abends, wo er im Südwesten steht. — Trichinöses Fleisch trichinenfrei gemacht — durch Spiritus. Eine interessante Beobachtung ist in letzterer Zeit gemacht worden und wird gegenwärtig in weiteren Kreisen lebhaft besprochen. Man hat nämlich die Wahr nehmung gemacht, daß stark trichinöses Fleisch, nachdem es längere Zeit in Spiritus gelegen, völlig trichinenfrei wurde, so daß unter einem Mikroskop mit siebzigfacher Vergrößerung absolut nichts von Trichinen zu bemerken war. Dieses Verschwinden der Trichinen stellt sich schon nach kurzer Zeit ein, nachdem das Fleisch in Spiritus gelegt worden ist, und auch das stärkst inficirte hat nach dreitägigem Liegen in Spiritus keine Spur von Trichinen mehr aufzuweisen. Da diese Entdeckung möglicherweise von größer Wichtigkeit werden kann, so finden gegen wärtig noch fortgesetzt Untersuchungen hierüber statt. — Die Fahrplanplakate der Eisenbahnen zeigen an verschiedenen kleineren Haltestellen anstatt Verkehrs zeiten „Sternchen", und dies bedeutet, daß der Zug an den fraglichen Stationen anhält, wenn Passagiere aus steigen wollen. Hat der Zug keine Passagiere, die an solchen Stellen absteigen wollen, so wird der Locomotiv- führer davon unterrichtet, und dieser durchfährt dann die Station, sobald er nicht von dem Stationsvorstand daselbst das Zeichen erhält, daß Passagiere vorhanden sind, welche den Zug zur Mitfahrt benutzen wollen. Da der betreffende Stationsvorstand nicht wissen kann, ob Leute, die an seinem BRetschalter keine Billets gekauft haben, einen in Aussicht stehenden Zug zum Zwecke der Mitsahrt erwarten (Besitzer von Tagesbillets, Coupons- büchern, Abonnementskarten rc.) oder aus sonst einem Anlasse auf der Haltestelle anwesend sind, so besteht die Bestimmung, daß Diejenigen, welche mitfahren wollen, dies .dem Slationsvorstande mittheilen, damit dieser in der Lage ist, den Zug halten zu lassen. Eine Unter lassung dieser Mittheilung kann zur Folge haben, daß die betreffenden Passagiere den Zug vorbeifahren sehen und sitzen bleiben. und Verfälschung von Nahrungsmitteln. Die Beweis aufnahme vor dem Landgericht ergab, daß der Ange klagte an seine Kunden SchmöllnscheS Bier für Zwickauer Bier verkauft hatte, daß er ferner verschiedene von ihm theils aus Zerbster und Schmöllnschen, theil» aus Tauchnitzer und Köstritzer Bieren hergrstellte Mischungen für echtes dunkles Köstritzer und außerdem auch unge mischtes Tauchnitzer Bier verkauft hatte. Der Ange klagte wurde des Betrugs und Vergehens gegen 8 10 des Nahrungsmittelgesetzes schuldig erkannt und eine Gefängnißstrafe von inSgesammt drei Monaten über ihn verhängt. — Die Hamburg-Amerikanische Packrtfahrt-Aktien- Gesellschaft hat den Passagepreis für Zwischendecks- Passagiere von Hamburg nach New-Jork und zurück auf 20 Dollars reduzirt. Zu einer gleichen Maßregel ent schloß sich auch der „Norddeutsche Lloyd" in Bremen. — Es dürfte vielleicht nicht uninteressant sein, zu erfahren, welch' großartigen Thierreichthum das bekannte Handelshaus Hagenbeck in Hamburg, das größte der artige Geschäft der Welt, gegenwärtig besitzt. Man, würde denselben in solcher Zusammenstellung in jedem Zoologischen Garten oder Menagerien vergeblich suchen. Der Park enthält zur Zeit nicht weniger als 14 große Elephanten, denen indeß in Kürze noch ein Transport I von 20 Stück zugesührt wird, da solche bereits auf l dem Seeweg von Ceylon und Mitte dieses Monats in 1 Triest landen, um sodann per Bahn über Wien-Dresden 1 direct nach Hamburg spedirt zu werden. Zur Unter- ! bringung dieser Anzahl Dickhäuter mußte eigens eine kolossale Manöge gebaut werden, in welcher sich die, in Wirklichkeit hohen Gäste munter tummeln können. An diese Manage schließen sich zu beiden Seiten Neben gebäude mit einer Gesammtlänge von ca. 400 Fuß, welche die verschiedensten Thiere aller Erdtheile bergen. Von Raubthieren sind allein 17 Stück Tiger von Su matra und Bengalen vorhanden, sodann 14 Stück Löwen von Nubien und der Berberei, eine große Anzahl Jaguare, Leoparden, Panther, PumaS, Hyänen rc. Schöne An tilopen, Giraffen und Kameele füllen weiter dir Räume, denen sich zuletzt noch 118 Stück verschiedene Schlangen anreihen, deren Länge von 6 bis zu 23 Fuß reicht. Daß in einem solchen Thierbestand ein ganz bedeutend hoher Werth liegt, erhellt daraus, daß der Preis einer neulich nach England verkauften Dressur-Gruppe (2 Tiger und 2 Löwen) 28,000 Mk. betrug. Der Thierpark Hagen- beck'S in Hamburg liegt in St. Pauli, am neuen Pferde» Leipzig. Sonnabend Abend in der Windmühlenstraße eine Anzahl junger Leute. Sie blieben von Zeit zu Zeit auf dem Trottoir stehen, bildeten einen Kreis und bückten sich nieder, als wenn sie Etwas suchten. Natürlich waren sofort Neugierige da, welche auch sehen wollten, was e- gäbe. Wenn nun ein solch neugieriger Straßenpassant sich auch niederbückte, riefen die jungen Leute zu: „Halt hier wird genagelt", und gleich darauf wuppte ihm ein Häring ins Gesicht, den die übermüthigen Jünglinge an einen Bindfaden angebunden hatten und in demselben Augenblicke in die Höhe zogen. Nachdem sie diesen Un fug eine Weile fortgetrirben, wurde der Unwille des Publikums laut, es schritt Polizei ein und arretirte vier der hauptsächlichsten Exzedenten, drei Maler und einen Steindrucker, die sämmtlich auf den Naschmarkt zur Haft kamen. — Die Nachricht von der Scheidung eines Mit gliedes des königl. preußischen Hauses von seiner Frau bestätigt sich, die wirkliche Ehescheidung wird nicht ein treten, da Se. Maj. der Kaiser seine Genehmigung versagt, sondern nur eine räumliche dauernde Trennung. Die beiden Personen sind der Prinz und die Prinzessin Friedrich Karl. Auch die „Vossische Zeitung" bemerkt, die schon seit längerer Zeit bestandene Trennung solle durch den Aufenthalt an von einander getrennten Orten nunmehr eine dauernde werden, eine feierliche Ehescheidung erfolge nicht. — Nachdem bereits die Presse ihr Urtheil über diei Grundzüge des neuen Unfallversicherungsgesetzes abge geben hat, ist nun zu gleichem Zwecke auch der VolkS-t wirthschaftSrath nach Berlin einberufen, und zwar füll den 22. Januar. Es erscheint allerdings sehr wünschenS-I Werth, daß die Basis dieser so überaus wichtigen Vor-! läge von Männern geprüft werde, welche vorzugsweise! im practischen Leben stehen und daher einen geschärften! Blick für die bedeutungsvollen zur Erörterung gelangen-! den Fragen besitzen. Da die Mitglieder des Volkswirth-f schaftsrathes sich schon mit der Prüfung der früheren! Entwürfe beschäftigt haben, so sind sie mit der Materie bereits vertraut und daher wohl im Stande, zur vollen Verwerthung ihrer practischen Erfahrungen gute Nath-i schlüge ertheilen zu können. — Durch die Strafkammer zu Sorau wurde ein. sehr reicher Bäckermeister zu 10 Tagen Gesängniß, 600 Mark Geldstrafe und Tragung sämmtlicher Kosten ver- urtheilt, weil er wissentlich schlecht gewordenes Mehl zum Brode genommen hatte. — Eine empffndliche Strafe verhängte die Straf kammer des Landgerichtes in Naumburg über den Orts richte c Bühring aus Untergreislau bet Weißenfels. Der selbe hatte nämlich einige Frauen auf seinem Acker beim Kartoffelstoppeln ertappt und als sie auf seinen Zuruf davonliefen, ihnen einen Schrotschuß nachgesandt, der die eine Frau verwundete. Der Schütze erhielt dafür drei Monate Gesängniß, — Die Staatsanwaltschaft in Gera halte gegen den Bierverleger Trinks Anklage erhoben aus Betrug — Die Zusendung eines Looses einer ausländischen in Preußen nicht zugelassenen Lotterie an den in Preußen M aufhaltenden Spieler, welcher das ihm zugesandte Mos bereits vorher im Auslande gekauft hatte, ist, nach Mem Urtheil des Reichsgerichts, III. Strafsenats, vom pH /16. November v. I., strafbar. — „Baut keine Lupinen mehr!" So schreibt der „Düsseld. Anz." Die Lupine, welche ihre Heimath in Mßen Ländern hak, entwickelt bei dem naßkalten Klima Bestandtheile, welche bei den damit gefütterten Gelbsucht erzeugen und die Leber zerstören, die Lipinose. Ganze Viehbestände können dieser MUtückischen Krankheit zum Opfer fallen, und wenn M Fütterung anscheinend in einem Jahre nichts gescha- Mt hat, um so unheilvoller kann sie im nächsten Jahre Wirken. Verbraucht daher den vorhandenen Samen nicht kiehr zum Viehsutter, sondern säet ihn aus, um mit den szrünen Halmen das Feld zu düngen. Das Lupinenheu oarf nur in allerkleinsten Gaben, mit viel Stroh und Wesenhen vermengt, älterem Vieh verabreicht werden, Wanern, Kälbern und Fohlen niemals. Am allerbesten aber, den Anbau der Lupinen für die Folge gänz- zu unterlassen. Haltet lieber weniger Vieh und Ml mehr brach liegen, wenn ihr künstliche oder städti- M Düngung nicht kaufen wollt. Der Vortheil von reiner Brache wird auf armem Boden nicht ausbleiben. Mas Hilst es, Felder zu bestellen, wo kaum die Aussaat Reder geerntet wird. M Königsbrück. Im Jahre 1883 wurden in hiesiger Wwchie geboren 121 Kinder, 53 Knaben und 68 Mäd- kommen auf Königsbrück 69 Kinder, 27 Mädchen, darunter 3 todtgeb. und 5 Laußnitz 29 Kinder, 14 Knaben und 15 2 Zwillingspaare, 1 todtgeb., 6 um MFWffGräfenhain 14 Kinder, 8 Knaben und 6 Mäd- W^arunter 1 todtgeb. und 4 unehel., auf Stenz 8 Undrr, 2 Knaben und 6 Mädchen, darunter 1 unehel., kuf Glauschnitz 1 Knabe. Gestorben sind 83 Personen, rus Königsbrück 50, 5 Ehemänner, 6 Ehefrauen, 2 Mttwer, 9 Wittwen, 3 ledig und 28 Kinder, aus Laub- 2 Ehefrauen, 1 Wittwe, 1 ledige und aus Gräfenhain 1 Ehemann und 6 Kinder, 2 Ehemänner, 1 Wittwe und 1 Kind. Auf- Moten wurden 31 Paare und hier getraut 27 Paare. ?omunicanten waren 1068, 564 aus der Stadt, 504 wm Lande. Pirna. Bezüglich der vor Kurzem in einem Stein- an einem Pferde verübten Rohheit ist mitzutheilen, W^s betreffende Thier von seineM-Besitzer nunmehr EW ist.