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laß der silbernen Hochzeit unseres Königspaares zu ge währen, deren einer wie schon verlautet, am 17. d. ein gelegt wird. Elstra, 11. Juni. Ein schweres Unglück hat unsere Stadt betroffen. Gestern Abend gegen 8 Uhr schlug bei einem nur wenig schweren Gewitter der Blitz in das am Markte gelegene Wohnhaus des Fleischermstr. Emil Horn und in nur wenigen Minuten standen sowohl dessen, wie auch die sämmtlichen Wohn- und Hintergebäude des Re staurateurs Heilemann, des Kürschnermstr. Weidlich, des Bäckermstr. Petzold und des Sattlermstr. Mierisch in Flammen. Die Gesahr war für die ganze Stadt wegen der angrenzenden zum Theil hölzernen Gebäude groß, und schon der Rathhausthurm wurde von den Flammen ergriffen. Doch der schnellen aufopfernden Thätigkeit der Feuerwehr und Spritzenmannschaften von hier, wie auch von den Nachbarorten gelang es durch Gottes Beistand, nicht allein das Feuer, was kaum glaublich schien, auf die genannten 5 Brandstätten zu beschränken, sondern auch aus den brennenden Gebäuden noch einen großen Theil des Mobiliars zu retten. (S. v. Nr.) Dresden, 11. Juni. Am 6. Juni versammelten sich die Vertrauensmänner der drei Fortschrittsvereine Dresden, Leipzig und Oschatz in dem letztgenannten Orte, um über die Veranstaltung eines Parteitages der Fort schrittspartei für Sachsen und Thüringen zu berathen Das Ergebniß der Besprechung war, daß man den Leipziger Verein beauftragte, die Vorbereitungen für einem am 30. Juni nach Leipzig zu berufenden Partei tag zu treffen. Die Führer der deutschen Fortschritts partei in Gera haben ihr Erscheinen zugesagt, und da auch von Sachsen eine rege Betheiligung zu erwarten ist, so wird der Parteitag gewiß dazu beitragen, die Parteigenoffen enger an einander zu schließen. Ein vom Leipziger Fortschrittsverein ausgehender Antrag, der be zweckt, die im Lande zerstreuten democratischen Elemente unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu vereinigen, dürfte besonders zu lebhaften Erörterungen Veranlassung geben. — Die konservative Partei hat sich die jetzt vorhandene Aufregung unter den Ordnungsmännern zu Nutze gemacht und hat in der „Leipziger Zeitung" einen Aufruf er- lassen, in welchem ungefähr gesagt wird, daß alle die jenigen Männer, welche gegen das Attentat mit Abscheu erfüllt sind und die Wiederkehr solcher Frevelrhaten ver hindern wollen, dem konservativen Vereine beitreten sollen. Daß man das Verbrechen einerseits und das blutende Haupt des Kaisers andererseits dazu benutzt, um Propaganda für eine Partei zu machen, welche im Grunde genommen mit dem neuen Deutschen Reiche gar nicht zufrieden ist, sondern den Particutarismus offen zur Schau trägt, muß tiefstes Bedauern erregen. Dresden, 13. Juni. Der neue Reichstagsabge ordnete für Altstadt-Dresden heißt — Friesen. Zu dem früheren Staatsminister v. Friesen hat sich eine Depu tation hervorragender Bürger Dresdens, aus Vertretern verschiedener politischer Parteien bestehend, begeben, um denselben zu fragen, ob er seine durch Pensionirung disponibel gewordenen Kräfte seiner Vaterstadt zu widmen und dieselbe im Reichstage als Abgeordneter zu vertreten geneigt sei? Herr v. Friesen hat sich bereit erklärt, dem ehrenvollen Rufe seiner Mitbürger zu folgen. Es steht zu erwarten, daß diese Kandidatur den Beifall aller reichsfreundlichen Parteien, und aller Freunde geordneter Staats- und Gesellschaftszustände finden, eine Stimmen- zerspitterung vermeiden und sonach Dresden künftig durch Herrn v. Friesen vertreten sein wird. — Ausgewandert aus Sachsen sind im Jahre 1877 nur 222 Personen. Eingewandert sind nicht weniger als 1899 Personen. — sDie überhandnehmende Verwilderung der Jugend.j Die immer mehr überhandnehmende Verwil derung der Jugend gehört mit zu den traurigsten und bedenklichsten Zeichen der Zeit. Zu welchem Umfange dieses Uebel bereits gediehen ist, möge man aus folgenden Probeit entnehmen: „Die „Heilbronner Nekarzeitung" schreibt: Die Ver wilderung unserer Heranwachsenden Jugend zeigt sich leider in immer grelleren Vorkommnissen. Noch ist kaum ein Monat vorüber, daß ein 13jähriger Schüler der Hospitalschule bei Händeln einen Kameraden einen nicht ungefährlichen Stich in den Oberschenkel versetzte und schon hören wir von einer änlichen Geschichte, deren Held ein 5, sage fünfjähriges Kimblein ist. Aber nicht allein im Raufen und Stehlen smd unsere Nach kommen außerordentlich bewandert, leider legen sie auch in anderen, ähnlichen Dingen eine erstaunliche Fertig keit an den Tag. Dem Stadtgerichte wurden gestern zwei zwölfjährige Knaben übergeben, welche im königl. Hoftheater einen Einbruch verübten und im Güterbahn hof ein ansehnliches Quantum Chokolade entwendeten, das sie mit einander vernaschten. Wahrlich, das sind trübe Zeichen der Zeit. Ferner wird uns aus Quolsdorf bei Muskau fol gender fast unglaublicher Vorfall, der sich daselbst am diesjährigen Palmsonntage ereignet hat, berichtet: Einer der Konfumirten ging nämlich am Nachmittage be sagten Tages in die Schenke und spielte Karten um Branntwein. Als er in Folge dessen Abends betrunken nach Hause kam und ihm seine Tante, welche bei seinen Eltern wohnte, und gerade allein zu Hause war, darüber zur Rede setzte, zog er sein Taschenmesser, und stach der selben durch Kopftuch und Haube ein tiefes Loch in den Kopf. Als auf das Hilfegeschrei der Tante die Nach bam herbeieilten und in die Stube traten, löschte der Bengel das Licht aus und ging auf die Nachbarn los, so daß dieselben sich schleunigst entfernen mußten. Nm die Familie vor Schande zu bewahren, ist der Vorfall nicht zur Anzeige gebracht worden. Einen lautsprechenden Beweis für die heutige Jugend verwilderung liefert nachstehende Thatsache,' die dem „Westpr. V.-Bl." aus Elbing unterm 23. Mai c. mit- getheilt wird. Der 15jährige Knabe Lubowiecki von hier, welcher am 7. d. M. nach Verbüßung einer Gefängniß- strafe von 1 Jahr aus dem hiesigen Gcrichtsgefängniß entlassen wurde und bereits vier Mal wegen Diebstahl be straft ist, wurde von der hiesigen Polizeibehörde verwarnt und ihm, da er obdachlos war, aufgegeben, in einer be stimmten Frist sich ein Unterkommen zu verschaffen. Lu bowiecki fand auch einen Dienst, entlief aber schon bereits nach einigen Tagen und kehrte wieder zu seinen alten Lastern zurück, stahl zuerst eine Anzahl Schlüssel, ver band sich mit einigen anderen Jungen von denen der jüngste 10, der älteste 15 Jahr alt ist, und betrieben nunmehr diese das Stehlen sngros. Hausthüren, Spinde und Wohnzimmer wurden mittelst Nachschlüssels geöffnet und gestohlen, was ihnen zur Hand gelangte. In einem Zeiträume von acht Tagen haben diese verwilderten Jungen zum Theil gemeinsam 14 einfache, 3 schwere Diebstähle und in zwei Fällen Entwendung von Eßwaaren mittelst Nachschlüssels ausgeführt. Bei Ergreifung des Lubowiecki wurden bei demselben 19 Schlüffe! und ein Doppelterzerol vorgefunden. Vier der jugendlichen Diebe sind verhaftet. (!!) (D. C.) Berlin, 12. Juni. Dieser Tage fand eine Ver sammlung hiesiger Bürger im Hotel Imperial Unter den Linden statt, die unter dem Vorsitze des vr. Lasker in Erwägung nahm, wie etwa alle Kreise des deutschen Volkes für ein dem Kaiser zuzuweisendes Ehrengeschenk zu interessiren wären. In Rede standen zwei Vorschläge: Es sollten Gelder zur Erbauung eines neuen Panzer schiffes „Großer Kurfürst" gesammelt werden. Andere schlugen den Ankauf des Hauses Unt r den Linden Nr. 17 und 18 vor, aus welchem der Verbrecher auf den Kaiser geschossen hatte, und in diesem Hause soll, mit großem Capital ausgerüstet, ein Wilhelmsstift errichtet werden. Berlin, 12. Juni. Nach einer kaiserlichen Verord nung vom 11. Juni sollen die Neuwahlen zum Reichstag am 30. Juli stattfinden. — Se. Maj. der Kaiser und König haben einen großen Theil des heutigen Tages bei geöffnetem Fenster im Lehnstuhl sitzend hingebracht und sich am Genuß der frischen Luft erquickt. Anderweitige Veränderungen im Befinden sind während des Tages nicht zu vermerken. Berlin, den 11. Juni 1878, 9^ Uhr Abends, von Lauer. von Langenbeck. Dr. Wilms. — Se. Majestät der Kaiser und König haben auch heute bis zum Umschlag der Witterung bei geöffneter Balkonthüre im Lehnsessel zugebracht und den wohlthuen- den Einfluß der frischen Luft Höchstselbst hervorgehoben. Berlin, 12. Juni 1878. 9-/2 Uhr. v. Lauer, v. Langenbeck. Dr. Wilms. — Die Minister des Innern und der Justiz haben vor wenigen Tagenan die ihnen unterstehenden Behörden Erlasse gerichtet, in welchen dieselben aufgesordert werden, gegen alle socialdcmocratischen Machinationen und Um triebe mit äußerster Strenge einzufchreiten und bei allen in diese Kategorie wie in die der Majestätsbeleidigungen fallenden Aburtheilungen möglichst schnell und mit mög lichster Schärfe zu verfahren. Die strikte Befolgung dieser Erlasse ist bekanntlich schon in den letzten Tagen zu Tage getreten, dagegen sind alle Gerüchte von Aus nahmenmaßregeln bisher völlig unbegründet. — Aus den in den Räumen des geschlossenen ,Arbeiterbildungsvereins" mit Beschlag belegten Papieren st die Thatsache festgestellt worden, daß den Bestrebungen dieses Vereins von mehreren Studirenden der hiesigen Universität thätige Unterstützung zu Theil geworden ist. Einer dieser Studenten, übrigens Sohn sehr achtbarer Eltern, hat bei seiner bezüglichen Vernehmung mit vielem Pathos erklärt, daß er stolz darauf wäre, Socialdemo- crat zu sein. Dem Universitätsrichter ist von Seiten der Sicherheitsbehörde ein Verzeichniß der compromittirten Studenten zur weiteren Veranlassung zugegangen. — Aus Eisleben, wohin der bekanntlich in Schoch witz verhaftete jüngste Bruder Nobilings, ein Landwirth, transportirt worden ist, wurde der Tribüne gemeldet, daß man im Besitz des N. einige 20,000 Thaler in baarem Gelde und guten Papieren vorgefunden habe, und daß man vermuthe, daß dies die Kasse der an der Ver- chwörung Betheiligten sei. Ferner wurde dem g mannten Blatte weiter gemeldet, daß die Braut dieses Nobiling, ein Fräul. Meta Schmidt, die Tochter eines Försters in Groß-Osterhausen am 4. d. verschwunden sei, nachdem ie von ihrem Bräutigam zuvor einen Brief, den sie üb rigens sofort verbrannte, erhalten hatte. Diese Mit- theilungen werden uns von sicherer Seite mit den« Hin- zusügen bestätigt, daß die Ueberführung des rc. Nobiling aus Eisleben nach Berlin unverweilt erfolgen solle. — Herr Ristics bringt ein eigenhändiges Schreiben des Fürsten Milan an den Kaiser Wilhelm nebst den Groß- reuzen des Tacovo-Ordens für den Kaiser Wilhelm, für den Deutschen Kronprinzen und für den Reichskanzler Fürsten Bismarck nach Berlin. Die Annahme des ser- nschen Ordens seitens der genannten höchsten und hohen Persönlichkeiten in Berlin ist der „Pol. Corr." zufolge, urch den diplomatischen Agenten Deutschlands, Grafen Bray, angezeigt worden. Berlin, 12. Juni. In der gestrigen Sitzung des Zundesraths, die um 3 Uhr begann und um 3'/« Uhr endigte, ist der Antrag Preußens auf Auflösung des Reichstages einstimmig angenommen worden. Der Aw trag wurde in abgekürztem Verfahren erledigt, insofern als von der geschäftsüblichen Ucberweisung desselben an einen Ausschuß nicht die Rede war. In der „Nat.-Ztg." wird hier und da vermuthet, es werde die Auflösung vielleicht erst später publicirt werden, damit man nicht nöthig habe, die Neuwahlen in einer Zeit vorzu- w hmen, zu welcher jene Wählerkreise, welche für die Re gierung wichtig sind, durch Gerichts-, UniversitätS-, Schul ferien, Beurlaubung zahlloser Beamter rc. nahezu deci- niirt sind. Nach den bisherigen Dispositionen scheint diese Rücksicht indessen nicht in Betracht bezogen zu sein. — Außer den in Aussicht genommenen Ausnahme gesetzen soll, wie uns geschrieben wird, die Reichsregier ung dem neuen Reichstage das in der letzten Session gescheiterte Gesetz über die Errichtung von Gewcrbege- richten, und den nicht mehr zur Berathung gelangten Gesetzentwurf wegen Beschränkung der Schankkonzessionen vorzulegen beabsichtigen. Es verlautet weiter, daß in den Kreisen der Reichsregierung die Frage ernstlich ven- tilirt wird, die Theaterfreiheit, welcher von einigen Seiten eine Mitschuld an dem verwilderten lind rohen Geschmack der Massen beigelegt wird, entsprechend dem von den Deutsch-Konservativen in der letzten Session eingcbrachten Anträge, entweder ganz aufzuheben, oder zum mindesten sehr einzuschränken. Ob dem nächsten Reichstage schon eilt Reichsvereinsgesetz wird vorgelegt werden können, dürste lediglich von dem Gange der Verhandlungen und Arbeiten abhängen. — Bezüglich der seitens der preußischen Regierung in Aussicht genommenen Maßregeln verlautet, daß zu nächst an ein auf Berlin und die nächste Umgebung beschränktes Verbot des Waffentragens gedacht wird. Ferner soll nach den: Preuß. Gesetze der Polizeibehörde zustehende Recht, alle nicht vrtsangehörigen Personen, welche bereits zu Zuchthausstrafen oder anderen Strafen verurtheilt worden- sind, welche sie als politisch gefährlich erscheinen lassen, in umfassendster Weise ange wendet werden, um die Hauptstadt zu sichern. — Vor längerer Zeit schon meldet man aus Hanno ver, daß jemand durch das Tragen schöngefärbter Strümpse an den Füßen erkrankt war; jetzt meldet man einen ähnlichen Fall aus unserm Sachsen. Eine Winzer frau auf der mittlen Bergstraße in Niederlößnitz, welche vor einigen Tagen mit schön rolhen, wahrscheinlich ani- linhaltigen Strümpfen an den Füßen bereits mehrere Stunden im nassen Grase gearbeitet hatte, fühlte, wie die „Kötzschenbr. Ztg." schreibt, in dem einen Fuße, der vorher schon immer 2 kleine Nisse hatte, heftige Schmerzen, so daß sie genöthigt war in ihre Wohnung zurückzukehren. Hier nun zeigte sich der Fuß schon derart geschwollen, daß von selbigem der Strumpf nur mit Mühe zu ent fernen war. Beide Füße waren aber von der Farbe der Strümpfe Hochroth gefärbt. Die entzündliche und schmerz hafte Anschwellung des Fußes besteht noch jetzt, und giebt zu Besorgniß für deren Ausgang gerechten Anlaß. Aehn- liches passirte vor einiger Zeit mit einem schön anilin- rothen Kindershäwlchen, doch wurde der Fall damals nicht näher erörtert. — Auf Be'ehl des Kaisers werden, wie die „Vossische Zeitung" aus sicherer Quelle erfährt, dem Hotelier Holt- feuer 10,000 als Gnadcngesch.nk aus der königlichen Schatulle ausgezahlt werden. — Dem Bundesrathe sind von Seiten der Aus schüsse für das Landheer und die Festungen, für Eisen bahnen, Post und Telegraphen zwei Anträge zugegangen, durch welche der Bundesrath ersucht wird, einem beige fügten Entwürfe einer Bahnordnung für Eisenbahnen untergeordneter Bedeutung und eine Reihe von Abän derungen des Bahnpolizeireglements und der Signalord nung, sowie dem Entwürfe von Bestimmungen über die Befähigung von Bahnpolizei-Beamte und Locomotiven- führern die Genehmigung zu ertheilen. — Aus Bordeaux wird geschrieben: Die deutsche Colonie hier sandte dem deutschen Kaiser zur Rekonvales- cenz 100 Flaschen Wein, das Beste, was an edlen Ge wächsen und Jahrgängen in Bordeaux aufzufinden war, mit Wünschen der baldigen Wiederherstellung. Berlin, 13. Juni. Bald nach 1 Uhr begann die Auffahrt der Kongreßdelegirten vor dem Palais des Reichskanzlers. Die Dclegirten benutzten Botschasts- wagen, sie trugen sämmtlich die diplomatische Uniform ihres Hcimathslandes. Etwa 20 Minuten nach 2 Uhr stieg über dem Dache des Reichskanzlerpalais die Flagge des deutschen Reichs in die Höhe, die Eröffnung des Kongresses verkündend. Die Straße vor dem PalaiS ist für den gewöhnlichen Verkehr gesperrt. Für die Mit glieder und Arbeiter des Kongresses ist ein besonderer Post- und Telegraphendienst eingerichtet und zu diesem Zwecke eine Anzahl Post- und Telegraphenbeamter zur Verfügung gestellt. Berlin, 13. Juni. In der auf heut, Donners tag, 2 Uhr, anberaumten ersten Sitzung des Kongresses wird nur die Konstituirung desselben durch Wahl des Vorsitzenden und des Bureaus vollzogen werden. Die eigentlichen Berathungen beginnen erst in der zweiten Sitzung, welche sür Sonnabend in Aussicht genommen ist. Ueber die Dauer des Kongresses giebt es natürlich nur Vermuthungen. Als Anhaltspunkt mag dienen, daß die Bevollmächtigten sich auf eine Anwesenheit von 3 bis 4 Wochen eingerichtet haben. Die Vertheilung der Sitzplätze der Theilnehmer am Kongresse ist, wie wir hören, in folgender Weise und