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Zu dem von den Arbeitgebern angebotenen Vergleich ist noch zu bemerken, daß diese nicht weiter gehen konnten, weil di« Farbpreise mi den Fabrikanten bis Ende 1906 festgelegt sind. Erst nach dieser Zeit hätten die weiter gehenden Forderungen der Arbeiter erwogen werden können. Es muß auch noch bemerkt werden daü die Arbeitgeber auch den Akkordarbeitern Ent» g-genkommen gezeigt batten obwohl sie durchschnittlich Löhne von pro Woche bi« 35—40 Mark verdienen. Berücksichtigt man aber auch noch, daß gegenwärtig die Industrie weitere Spesenaufschläge nicht vertragen kann, soll nicht mit Verlust gearbeitet werden, so wäre es s^on Pflicht der Glauchauer und Meeraner Arbeiter gewesen, im Interesse der gesamten Arbeiterschaft den vorläufigen Vergleich anzunehmen. So aber verschlossen diese, angeregt von der sozialdemokratischen Arbeiterorganisation, sich der besseren Einsicht, die nun hoffent lich in diesen Tagen noch rechtzeitig Platz greifen möge. Meerane, 31. Juli. Heute früh ist hier, sowie in Glauchau, Reichenbach, Mylau, Gera, Greiz und Wcida di« AuSiperrung der mehr als 11 000 Färbereiarbeiter erfolgt. Die Haltung der Ausgesperrten ist ruhig. Der sächsisch thüringische Webereiverband wird seine Arbeiter nicht au»- sverren, sondern ihnen am Freitag mit 14 tägiger Frist kündigen. Gekündigt wird für diesen Zeitpunkt auch solchen Arbeitern, die eine Kündigungsfrist nicht zu beanspruchen haben. Alle gegenteiligen Meldungen sind irrig. — Eine bodenlose Gemeinheit wurde in Freiberg von einem ausländischen Studierenden dadurch begangen, daß er dem 10jährigen Sohn« eines Einwohners eine ätzende Flüssigkeit in das Gesicht spritzte, infolgedessen der Knabe die Augen nicht wieder öffnen konnte. Es mußte ärztliche Hilse in Anspruch genommen werden. Die Festnahme des ruchlosen Täters ist erfolgt. — Beim Kornmähen wurde am Freitag auf einem Felde des Gutsbesitzers Hertel in Crossen bei Zwickau daS Gerippe eines neugeborenen KindeS, daS in einen rot braunen Rock eingewickelt gewesen ist, gefunden und an die Polizeibehörde abgeliefert. DaS Skelett hat anscheinend schon längere Zeit dort gelegen, denn es war vollständig zerfallen, auch war von sonstigen Leichenteilen nichts mehr zu bemerken. — Belohnung für die Ermittelung de« Mörders der kleinen Simon auS Reichenbach i. V. Am 25. Juni 1905 ist daS vierjährige Kind des Schuhmacher« Herrn Bruno Simon aus Reichenbach in der Waldparzelle „Abhorn" bei Mylau ermordet worden. Da« Königlich« Justizministerium zu Dresden hat beschlossen, für die Ermittelung des Mörders eine Belohnung von 500 Mark auSzusetzsn, sich jedoch für den Fall, daß der Anspruch auf die Belohnung von mehreren Personen erhoben werden könnte, dir Bemessung der einzelnen Anteile Vorbehalten. — In der Angelegenheit des Verschwindens des 13jäh- rigen Mädchens Müller aus Schönheide bei Auerbach ist jetzt eine Verhaftung erfolgt. Man glaubt, daß das Kind entführt und geschändet worden ist. Am Dienstag wurde nun in Beerheide ein verdächtig erscheinender Mann, der sich im Gasthause niedergelassen hatte, beobachtet. Der inzwischen benachrichtigte Gemeindevorstand kündigte dem Verdächtigen die Arretur an, der er sich, wenn auch nach einigem Wider streben, fügte. Er bat nur, noch einmal austreten zu dür- fen. Nichts Gutes ahnend, stellte sich der Gastwirt am Ein gänge zum Restaurant, der Gemeindevorstand aber an der Hintertür des Restaurant« auf. Dies mag der Arrestant bemerkt haben, er schwang sich plötzlich zum Abortfenster hinaus, um das Freie zu gewinnen. Da jedoch hinter dem Hause ein ziemlicher Abhang sich befindet, kam der Flücht ling zu Falle und verletzte sich dermaßen, daß er sich nicht zu erheben vermochte Der Mann, auf den übrigens auch die Beschreibung des Entführers der ermordeten Ella Simon- Reichenbach paffen soll, verweigert über seine Person, Stand und Reiseroute jede Auskunft. Uorftcht tst geboten melen, meist minderwertigen Waschpulvern. Das seit 25 Jahren im Handel befindliche vr. Thompsons Sei fenpulver, Marke Schwan, hat sich bis jetzt als das beste, billigste und bequemste erwiesen. — Ueberall zu , haben. Politische Umschau. ' Deutsches Reich. Der Kaiser verweilte auch am Sonnabend über nock in Danzig. Vormittag« besichtigte er die dort ankernde Schlachtflotte, den Nachmittag verbrachte re auf der „Hohenzollern". Danzig, 31- Juli. Der Kaiser trat gestern abend an Bord der „Hohenzollern" die Reise nach Kopenhagen an. Kovenhaa-n,31. Juli. Die Yacht „Hohenzollern" mit dem Kaiser an Bord traf heute nachmittag 4 Uhr, be- »leitet von dem Kreuzer „Berlin" und dem Depeschenboot -.Sleivner", auf der hiesigen Rhede -in. Dre Fort« sowie dl- h»r liegenden Kriegsschiffe schoss-n Salut. Der Chef des dänischen Geschwader« Prinz Waldemar fuhr alsbald von seinem Flaggschiff Olfert Fischer" zur Begrüßung des Kaisers der „Hohenzollern". Um 4-/4 Uhr begab sich der Kaiser an Land und wurde an der Landungsbrück« empfang,». Beide Monarchen umarmten und küßten sich mehreremale und fuhren sodann in einem offenen Vierspänner nach Schl ß Bernstorff, wo der Kaiser Aufent- halt nimmt. Die Bevölkerung brach;« den Majestäten überall lebhafte Ovationen dar. Kopenhagen, 31. Juli. Gestern fand auf Schloß Bernstorff eine Tafel statt, an der außer dem deutschen Kai ser nur die Mitglieder der König!. Familie teilnahmen. Gestern fand ein Frühstück zu 40 Gedecken im Jagdschloß Eremitage statt, während da« Diner im Schlöffe Bern- storff eingenommen wurde. Am Mittwoch findet Tafel auf der „Hohmzollern" oder bei dem deutschen Gesandten statt. Die Abreise de« Kaisers erfolgt Mittwoch abend oder am Donnerstag früh. — Zur Kaiserbegegnung in Bjorkö wird der „Post" au« Petersburg brieflich mitgeteilt, daß der Zar selbst hoch- befriedigt von der Entrevue zurückkehrte. Die Unterredung der beiden Monarchen betraf zumeist Fragen der auswärti gen Politik, wobei eine vollständige Uebereinstimmung der Meinungen festgestellt wurde. Diese Feststellung hat eine um so größere Bedeutung, als auS ihr hervorgeht, daß die Uebereinstimmung sich auf den ganzen Komplex von Fragrn erstreckt hat, mögen diese die Interessen der europäischen oder der Weltpolitik berühren. — Nach den von der „Flensburger Norddeutschen Zeitung" an amtlicher Stelle eingezogenen Erkundigungen über eine große Anzahl von Ausweisungen aus NordschleS- wig, die in der letzten Zeit stattgesunden haben oder beab sichtigt gewesen sein sollen, entspricht nicht den Tatsachen. Richtig ist nur, daß in den ersten Tagen des Juni einige wenige Stellenverweisungen stattgesunden haben. Von den dadurch Betroffenen haben nur 2 das Land verlaffen. — Im Mausoleum zu Friedrichiruh wurde am Sonn tag Vormittag anläßlich der Wiederkehr des Todestages des Fürsten Otto von Bismarck ein Trauergottesdienst abgehalten. — Nachdem die großen Lohnbewegungen in der Me- tallindustrie in Bayern und an der Unterweser beendet find, haben die sozialdemokratischen Agitatoren Breslau als den Schauplatz neuer Lohnkämpfe auSersrhen. In drei bedeuten den Firmen der Metallindustrie haben dort die Metall-, Ei sen» und Revolver-Dreher auf Veranlaffung ihrer Organi sation die Arbeit nirdergelegt. — Die Hamburg-Amerika-Linie teilt mit: Die durch daS Reutersche Bureau verbreitete Nachricht, der Dampfer „Lydia" sei von den Japanern aufgebracht worden, bezieht sich nicht auf den der Hamburg-Amerika-Linie gehörenden Dampfer „Lydia", der gegenwärtig auf dem Yangtsa ladet. E« dürste sich somit jedenfalls um einen anderen gleichnamigen Dampfer handeln. Oesterreich-Uugaru. Der österreich-ungarische Reichs. kriegSminister Pittreich hatte am vergangenen Sonnabend eine Audienz beim Kaiser Franz Josef in Ischl. Man legt der selben in Wiener politischen Kreisen in Hinblick auf die ungarische Krisis besondere Bedeutung bei. Uebrigens wurde Minister Pittreich bei seiner Rückkehr auS Ischl nach Wien daselbst vom ungarischen H onvedminister Bihar erwartet. Italien In ganz Italien wurde am Sonnabend de, fünfte Jahrestag deS Tode» König Humberts feierlich be- gangen. Im Pantheon zu Rom fand ein Trauergottesdienst statt, welchem der König Viktor Emanuel, die Königin-Witwe Margheriti und das gesamte königliche Hau« beiwohnten. Viele Geschäfte waren geschloffen, alle Flaggen wehten halb mast. Frankreich. Auf Madagaskar haben blutige Unruhen stattgefunden. Die Fahavalo« im Betfilaw-Gebiete rebellier ten und brannten mehrere Dörfer nieder. Eine französische Truppenabteilung unter Major Cro« griff die Rebellen an und schlug sie in einem sechsstündigen Kampfe; in demselben verloren die FahavaloS allein an Toten 150 Mann. Fran- zösischerseit« gab es 15 Tot« und 20 Verwundete, unter letzteren Major Cros. Die flüchtenden Aufrührer werden von einer Truppenkolonne verfolgt. — In Frankreich taucht allmählich die Frage der Prä- sidenten-Neuwahl am politischen Horizont empor. Gegenüber der jüngst verbreiteten Meldung, daß Präsident Loubet sich schon einige Monate vor Ablauf seiner Amtszeit zurückziehen wolle, damit die Präsidentenwahl noch im November, also vor den für Januar anberaumten Senatswahlen stattfinden könne, teilt die Humanits mit, die Regierung habe den Tag der Einberufung der Nationalversammlung zur Wahl des Präsidenten der Republik bereits jetzt auf den 26. Januar 1906 festgesetzt. Rutzlaud. Von Petersburger offiziöser Seite werden die Meldungen ausländischer Blätter über schwere Unord nungen in der russischen Armee — u. a. sollte ein schwerer Kampf zwischen dem littauischen Leibregiment und Kosaken in Warschau stattgefunden haben — al« ganz unbegründet bezeichnet. Von derselben Seite wird versichert, daß die Lage in Nischny - Nowgorod wieder eine ganz friedliche sei und daß eine lebhafte Messe zu erwarten stehe. — Der Zar will nur einen ehrenvollen Frieden mit Japan schließen. Auf ein Telegramm, in welchem die Geistlichkeit eine« Be- zirke« de« Orenburger Kreises im Namen der 38 000 Köpfe zählenden Bevölkerung den Kaiser gebeten hatte, keinen schimpflichen Frieden zu schließen, machte der Kaiser den Vermerk: DaS russische Volk kann sich auf mich verlaffen, niemals werde ich einen schimpflichen oder de« große» Ruß lands unwürdigen Frieden schließen. — General Stöffel, der Verteidiger von Port Arthur, ist unter Belassung in seiner Eigenschaft al« Generaladjutant deS Kaisers der Stellung al» Kommandeur des dritten sibirischen Armeekorps enthoben worden. Hiermit kann Stöffel al» militärisch abgetan be trachtet werden. Niederlande. Amsterdam, 30. Juli. Wie die Zeitungen melden, landeten die gegen den in Empörung be findlichen Fürsten von Boni auf Celebes ausgesandten Trup pen und zerstörten die Befestigungen seiner Hauptstadt. Auf holländischer Seite ein Offizier tot und 25 Soldaten tot und verwundet. Die Boni-Leute verloren 260 Mann. Türket. Anläßlich der glücklichen Errettung de« Sultan» ist die Freilassung aller Sträflinge, welche zwei Drittel ihrer Strafe beendet haben oder in einem Jahre beenden würden, angeordnet worden. — Nach einer Depesche der „Frkf. Ztg". war bei der letzten Selamlikseier überall eine bleierne Schwere wahrzu- nehmen. Dis Truppenkordons waren verdoppelt und der Moscheenhof auf 300 Meter für Unberufene abgesperrt. Im Momente, in dem Ler Sultan die Moschee verließ und die Truppen die Gewehre präsentierten, schien e», wie wenn man eine Wiederholung der schrecklichen Tat des vorigen Freitags erwartete. Abdul Hamid blieb eine Minute lang stehen, seinen sonst etwas nach vorn geneigten Kops trotzig zurückgeworfen mit dem Auidrucke, als ob er auf alle» mutig vorbereitet sei. Die Selamlikseier verlief ohne Störung. Beim nachherigen Kollektivempsang des diplomatischen Korps hielt an Stelle de« unpäßlichen Doyens, Baron Calics, der russische Botschafter Sinowjeff die Ansprache. Der Sultan tauschtesmit allen Missionschef« Händedrücke auS, wobei er be sonder« den deutschen Geschäftsträger Baron Bodmann auSzeich- nete, auf den er ein zweites Mal durch den Empfangssaal zuschritt, und dem er nochmal» herzlich die Hände schüttelt«. Der Vorgang wurde im diplomatischen KorpS viel bemerkt. Zur Untersuchung de» Bombenattentatte» erfährt man, daß e» gelang, die Jndentität des ominösen Wagens mit Kaut schukrädern festzustellen. Der Wag-n kam vor zwei Monaten auS Wien an die Adresse deS Italiener« Soanni Ricco nach Konstantinopel, wurde aber erst vor vierzehn Tagen abgeholt. Ricco ist ein vorgeschobener Name, hinter dem sich nach den Ergebnissen der Untersuchung ein Bulgare verbirgt. Zum russisch - japanischen Krieg. Ueber Siege der japanischen Sachalin-Armee wird amtlich au« Tokio berichtet: Die selbständigen Kavallerie. Streitkräfte, die am 27. Juli nachmittag« in Luikow ein rückten, zogen sich infolge der schweren Unruhen, die in der Stadt herrschten, in der darauffolgenden Nacht zurück. Tokio, 30. Juli. Die Japaner vertrieben am : 8. d. M. die Russen au» dem Gebiete von RikwoSk auf Sachalin und nahmen die Stadt ein, wobei e- zu heftigen Straßenkämpfen kam. Später stießen sie südlich von Rikwosk auf 800 Mann russischer Infanterie und schlu gen sie. 200 Ruffen fielen, 500 wurden gefangen gr» nommen. Tokio, 31. Juli. Die russischen Streitkräfte, die den Japanern in den letzten Kämpfen auf Sachalin ent gegengetreten find, bestanden au« 5000 Mann Infanterie mit 12 Geschützen. vermischte-. * Ein furchtbarer Wolkenbruch setzte am vergangenen Sonnabend Halle a. S. zum Teil unter Wasser. Die Feuerwehr mußte Menschen mit Leitern au« der Gefahr deS Ertrinken» retten. Der Zugang zum Hauptbahnhof wurde stundenlang durch eine meterhohe Wasserflut, die in die Droschken drang, gesperrt. In den Gärten und auf Feldern ist großer Schaden angerichtet worden. * Ein furchtbarer Wolkenbruch hat am Sonnabend in Hessen-Kassel, und zwar besonder» in den Ort» schäften Bischhaufen, Walburg und Reichensachsen, gewaltige Zerstörungen angerichtet. DaS Hochwasser drang in die Häuser, sodaß die Bewohner in die oberen Stockwerke flüchten mußten. Zahlreiche Gebäude, Scheunen, Ställe und Backhäuser wurden von den Fluten foctgerissen. Im Wasser treiben die Leichen von Haustieren, entwurzelte Bäume, Getrridegarben usw. Der angerichtete Schaden ist außerordentlich groß. Seit 40 Jahren ist die Provinz Hessen nicht von einem gleichen Unwetter heimgesucht wor den. Der Zugang zum Hauptbahnhof zu Kassel war stundenlang durch eine meterhohe Wasserflut, die auch in die Droschken drang, gesperrt worden. * Der Tod im Gewitter. Au« New - Y 0 rk meldet der Draht: Bei einem schweren Gewitter, welches über dem von 250 000 Personen besuchten Vergnügungsorte ConeyiS- land ntederging, wurden sechs Personen vom Blitz erschlagen und über 40 verletzt. * Mannheim, 31. Juli. Im hiesigen Gaswerk Ltndendorf fand gestern abend eine GaS xplosion statt. Ein Betriebsinspektor und vier Arbeiter sind zum Teil schwer verletzt; ein Arbeiter ist heute nacht gestorben, Vie andern schweben in Lebensgefahr. Die Ursache der Ex plosion ist b«S jetzt noch unbekannt, der Materialschaden ist bedeutend. Rell ame <lie Krone. »a«t>I ist 6er deele 2usLtr > rLtjovelles un6 KMiß«? Muskel lln6 knooöen- iirt. kii«6erlexen 6urek kellvtliok. WLibsLalRns Uafenm ekl! Witterungsaussichte». Mittwoch, den 2. August: Ziemlich warmes Wetter. Im Südosten und Osten meist heiter und trocken, Erntewetter; im übrigen Gebiet zunehmend bewölkt, später Regen und Gewitter.