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Nr. 46. Pultnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 18. April 1911. Sette 3. ^wendig war, gingen sie an Bord zurück. Die Depesche ist nicht datiert und man weiß daher nicht um welche Zeit es sich handelt. der neue Gouverneur von Togo. W ^Der bisherige stellvertretende 1. Referent beim Kai serlichen Gouvernement von Deuischsüdwestafrika, der Geheime Regierungsrat Edmund Brückner, ist als Nach- folger des in den Ruhestand getretenen Grafen von Zech zum Gouverneur von Togo ernannt worden. Der neue Gouverneur, der eine sehr schnelle Laufbahn hinter sich hat, steht im 40. Lebensjahre. Im Jahre 1901 wurde er Assessor, ein Jahr daraus trat er zur Kolonialverwal- tung über, die ihn zuerst in Kamerun beschäftigte. Nach mehrjähriger Tätigk it in Buea wurde er als Hilfsarbei ter in die damalige Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes und später in das selbstständig gewordene Reichs- kolonialamt übernommen. Der „grüne Assessor," wie ihn seinerzeit der Abg Noeren nannte, wurde in der Folge bereits 1907 zum Regierungsrat und 1909 zum Geheimen RegierungSrat und Vortragenden Rat im Reichskolonialamt befördert. Als stellvertretender 1. Referent von Südwestafrika hat er in Abwesenheit des Geheimrats Hintrager und bis zum Eintreffen des l)r. Seitz eine Zeit lang die Gouverneursgeschäfte von Deutschsüdwestaflika gefühlt aller Welt. Berlin, 1L. April. (Bluttat eines Geistes kranken.) Gestern stütz stach der Geisteskranke Leder- arbeiter Anton Mecker aus Ungarn auf dem Schlesischen Bahnhof den Stationsbeamten Forster ohne jeden Grund und ibn schwer. Der Täter, der sich ruhig verhaften Uetz wurde später nach der Irren anstalt Herzberge gebracht. Köln, 15. April. WallonflugiiberFestungs- gelände.) Als gestern der Führer des Freiballons „Köln' Albert Heimann von der Kölner Luftschiff-Gesell schaft einen Aufstieg unternehmen wollte, erschien ein Polizeikommissar und verbot den Flug über das Fe- stungSgelände. Auf Vorstellungen beim Gouvernement erfolgte ein ablehnender Bescheid unter Hinweis aus das bekannte kriegSministerielle Verbot. Trotzdem unternahm Heimann den Aufstieg unter brausendem Beifall der tausendköpfigen den Ballonplotz umstehenden Menschen menge. Von der Militärbehörde wurde gegen Heimann Anzeige erstattet. Nun beobachtete sie niemand mehr I Nur dir verschwiegene Slernennacht sah »um geöffneten Fenster herein und schick!« ein kosend weiche» Lüstchen, da« süßen Blumrnduft auf st inen Flü geln trug, zu dem rinlomen Mädchen mit den über der Brust »«falteten Händen, und da« Lüstchen umschmeichelt« so sankt die heißen aufwärt« gerichteten Augen, und die Stetne blickten so klar bttak>, und die Solle ringtum war so feierlich, daß endlich ein lösender, lindernder Tränenstrom kam. Und ob r» auch nur Eeuk,er waren, die ver Nordwind mst sortnahm, — do« Stam meln de« Herzen« verstand er doch, wie e« in seinem Innern rang; „Wilhelm, Wilhelm! Fühlst Du, wie ich mit meiner 1 efen Sehnsucht bei Dir bin? Empfindest Du meine Nähe, meinen Schmer», meine L ehe, ahnst Du. wie ich um Dich leide? Fühlst Du, w « ich Däne Hand umfasse und mein« L ppen scheu und leis« aus Dein weiche« 'war lege? — O, ist e« denn möglich daß ein Her» so tief, so giwait g, so allumfassend kür eine andere Stille empfindet, und diese fühlte nicht denselben Zug leidenschaft licher Sehnsucht, da« «'n« »um andern führt. O, gäbest Du mir ein Zeichen, daß auch Du jetzt me ner gedenkst in Schmer» und L.b-I Ich weiß ja, -» >ft «Sucht, aber wein Her» zu voll! Wilhelm, Wilhelm, wollt« Gott, ich könnte b-i Dir sein.' Da« waren Seufzer, die der säuselnde Nachtwind mit fort- vahm, da« sprachen die Augen, die unverwandt empo-schautrn. — Oben aber am lich funkelnden Himmel löste sich plötzlich eine Sternschnuppt „z und fuhr irr glänzendem Bogen durch di« stille dUNll« Luft, um dann Ming« zu «löschen. ""4 d'rn Ball. Der indische Plan- tagenbefitz» f >>"f seinen, Zimmer und starrt« auf tue St,aß«. Schwert K-dank n scheenen ihn »« b.schä tigen, denn seine Stirn war düster und umwoltt. .Mein muß st- werden", murmelte er vor sich hin, .sie soll e» werden und sollte e« m,r Tonnen Golde« kosten. Aller- ding« habe ich d e Sache verkehrt angesang,», ich werde einen schweren Stand bei ihr haben, doch will fi« nicht in Güte, nun, dann hilft vielleicht ein andere« Mittel Hsr»« jH nur dem Angestüm etwa« mehr mäßigen können, aber wer kann an sich halten beim Anblick einer solchen Schönheit, Unsinn war e« außerdem daß ich den Lassen, ihren Bräutigam, nach Indien spediert habe; hätte ich ahnen können, daß er eine so schön, Spandau, 17. April. (Schweres Eisenbahn unglück in Spandau.) Gestern nachmittag hat sich hier ein schweres Eisenbahnunglück ereignet. Bei der Einfahrt in den Spandauer Hauptbahnhof überfuhr die Lokomotive eines von Nauen kommenden Borortzu- geS die Einfahrtsweiche, die nicht festgestanden hatte. Die folgenden drei Wagen gerieten auf das Nachbargleis und stürzten um. Zwei Personen erlitten schwere Ver letzungen, während sieben leichter verwundet wurden. Ein Wage"i ist vollständig zertrümmert worden. Durch den Unfall war der Verkehr längere Zeit gestört. Reims, 17. April. (Zu den Winzerunruhen.) In Epernay und Umgegend herrschte gestern Ruhe. Nach einer vorläufigen Aufstellung des bisher angerichteten Schadens beträgt dieser mindestens 20 Millionen. Mehrere Verhaftungen sind gestern wieder vorgenommen worden. Einer Blättermeldung zufolge find die Ereignisse der letz ten Tage das Werk eines Geheimkomitees, dessen Haupt quartier sich in Bois le Roi in der Nähe von Venteuil b-sand. Tie Weinbauern gehorchten den Befehlen dieses Geheimkomitees. Sie versammelten und zerstreuten sich entsprechend gewissen Signalen, die ihnen die zu befol gende Taktik vorschrieb. Die Plünderungen und Angriffe gegen das Privateigentum soll.n auf die Anordnungen des Komitees zurückzusühren sein. — (Brand eines hannoverischen Dorfes.) Ein verheerender Brand brach gegen 2 Uhr nachmittags in Lindau (Kreis Duberstadt) aus. Bis 4 Uhr waren schon 20 Gehöfte niedergebrannt. Die Nordheimer Dampf spritze war bereits seit 3 Uhr zur Stelle, dann wurden auch die übrigen Feuerwehren der umliegenden Ortschaf, len alarmiert. Das Feuer ist durch Kinder entstanden, die mit Streichhölzern gespielt haben. BiS abends wa- ren bereits 40 Gehöfte niedergebrannt. Leider find meist ärmere Leute von dem Unglück betroffen worden. ES konnte fast nichts gerettet werden, da das Feuer mit ra sender Schnelligkeit um sich griff. Auch das Kranken haus ist niedergebrannt, doch konnten sämtliche Kranke in Sicherheit gebracht werden. Die Brunnen des OrteS waren sehr bald leer gepumpt, so daß man daS Wasser zum Löschen aus der Rhume nehmen mußte, wozu aber die vorhandenen Schlauchleitungen nicht ausreichten. An Vieh sind zahlreiche Pferde und Rinder und eine Un menge Federvieh, daS sich wie unsinnig jin die Flammen stürzte, umgekommcn. Wien, 15. April. (Oesterreichischer Flotten besuch in Ko-rfu.) Das gegenwärtig in der Levante kreuzende Geschwader unter Kommando des Admirals KunsU wird sich vom 20. bis 24. Aprilen Korfu aufhalten und durch Kaiser Wilhelm besichtigt werden. Petsrsburg, 15. April. (Dreifache Mordtat einer Sechzehnjährigen.) Im Dorfe Pokrowski nahe bei Petersburg ermordete der 16jährige Sohn de? SchlosstrmeisterS Jakowlew seinen Vater, seine Mutter und die Schwester. Der jugendliche Mörder erklärte, er habe da? furchtbare Verbrechen aus Rache begangen, weil ihn seine Familie ungerecht behandelt habe. Paris, 17. April. (Tumultuöse Kundgebun gen inVery) In Very veranstaltete gestern eine Volksmenge von 12 000 Personen eine tumultuöse Kund gebung aus Unzufriedenheit über die Absagung eines anberaumten Flugmeetings. Die Volksmenge zertrüm merte die Tribünen und drang ebenfalls gegen die Schuppen vor, in denen sich die Flugapparate befinden. ES gelang jedoch der verstärkten Gendarmerie, die Kund geber zurückzudrängen. MtW LMM Pulsnitz geöffnet: l'ägllcd vorm. 8—12, 2—4 nachm. dagegen Sonnabend nur vormittags 8—1 Uhr. Braut besitzt, ich hätte mich den Teufel um ihn geschrert, er wär« jetzt da, wo «r mir schwerlich lästig fallen könnt«.' »Potz Blitz!' fuhr «r nach einer Weil« auf, „da« ginge virllricht noch, ich werde ihr den Schatz al« Köder zeigen, ich werde sie erfahren lassen, daß ihr Leutnant al« Soldat in In dien ist; e« müßte mich alle« täuschen, di« Dirne ist so töricht, läßt hier alle« im Stich und läuft dem Liebsten nach. Ist sie erst einmal drüben, wo ich mich frei bewegen kann, dann werde ich dafür sorgen, daß mir der Junge nicht >n» Gehege läuft. Zunächst gilt e« daher für mich den schlechten Eindruck den ich au? sie gemacht habe, zu mrw schen und mich ihr gegenüber al» Tugendrngrl hinmsiell-n Neugierig hin ich übrigen«, wa» dir all« Katze, die Mutter, von mir denk»; vielleicht glaubt die alt« Dame, daß 'ch die Absicht hab«, «hr den Hof ru machen. Da» wä-e gerade eine Partie kür mich. Jedensall» aber werden di« beiden Weiber schon die Köpf« »usammengesteckt haben, und ich brauch!- mich eigentlich gar nicht weiier zu bemühen, mir mein«n Ko-b zu holen. Er wrd Mühe kosten, da» Mädchen von h'er wegzulocken, aber r« muß gehen!" Eidin, sein javamscher Bedienter, trat «in, um da» Zimmer zu ordnen. Der Plantagenbefitzrr sah ihn eine Weile sinnend an und sagte da»n in maloy scher Sprach« zu ihm: Höre, Sid n. Du bist «in schlauer Burschr, nicht wahr?" »Ja. L«rr, Sidin ist sehr klug und geschickt.' Ueber de« Maloyrn dunkle« Gesicht zuck!« der Au»druck befriedigten Stol,«» und sene Augen leuchteten vor Habgier, er merkt«, daß sein Her« seiner bedürf«, und in einem solchen außerordentlichen Falle kargte dieser du chau» n cht. .Ich weiß e«, braurer Hand', murmelte der Herr hollän disch vor sich hin und fuhr denn malcysch fort: »Du ennnt st Dich noch de« jungen Manne«, der in Hohen burg bei mir übernachtet?' »Ja. Herr." »Du kennst doch die junge Dame noch, die ich Dir kürzlich zeigte?" Der Indianer zeigte seine Zähne von einem Ohr zum andern. »Ja, Hur. sie ist so schlank wie die Kokospalme und weiß wie die Taube. Kein Radja bei vn» hat eine schönere Herrin!' Vie VeMkelMWimhSllniffe in VeuW- Mdmffastika. Die Bevölkerung in der großen Kolonie Deutsch- Südwest-Afrika ist verhältnismäßig noch sehr klein, und sie konnte auch vor dem Kriege nur klein genannt wer den, denn im ganzen Lande lebten wohl vor dem Kriege nur etwa 200 000 Eingeborene und etwa 3000 Europäer, Davon kamen auf die Hereros etwa 70 000 Seelen und ebensoviel auf die Ovambo, Hottentotten gab es kaum 20 000 in Südwestafrika, Berg-DamaraS waren e's gar nur etwa 14 000 und außerdem lebten in Südwestafrika noch etwa 3000 Buschmänner und 3000 Mischlinge. Durch den langen Krieg ist der kräftige Stamm der He rero ungefähr auf den vierten Teil seiner früh-ren Stärke zusammengeschmolzen, die Ovambos, welche sich bekannt lich an dem Kriege gar nicht beteiligt haben, sind dage- gen noch in ihrer früheren Stärke vertreten. Die Hot- tentotten, welche sich bekanntlich auch an dem Aufstande beteiligt haben, sind dagegen auch auf etwa 14 000 See len zusammengeschmolzen. Angewachsen ist die eingebo- rene Bevölkerung in Deutschsüdwestafrika nur bei den Buschmännern und bei den Mischlingen, die jetzt insge samt 4000 Seelen mehr zählen. Sehr wichtig für dis Entwickelung Deutschsüdwestafrikas ist aber die Tatsache, daß die Bevölkerung europäischer Abkunft aus zirka 13000 Köpfe gestiegen ist Da nun die gesamte Bevöl kerung der Eingeborenen jetzt nur noch etwa 140000 Seelen beträgt, so darf daS Verhältnis der weißen Be völkerung zu der farbigen in Deutschsüc westafrika schon als sehr günstig bezeichnet werden. Für den ersten Au- genblick darf vielen Beurteilern diese Behaupiung etwas seltsam erscheinen, da ja noch nicht einmal der zehnte Teil der Bevölkerung in Deuischsüdwestafrika aus Wei- ßen besteht, aber man muß zur Beleuchtung der Bevöl kerungsverhältnisse der Kolonien auch einmal auf die überseeischen englischen Besitzungen blicken und dann kann man sehr oft beobachten, daß die englische, bez. weiße Bevölkerung in den englischen Besitzungen sehr oft nicht den zehnten Teil der gesamten Einwohnerschaft ausmacht. Im ganzen englischen Südafrika ist das Ue- bergewicht der farbigen Bevölkerung über die Weißen viel größer als in Deutschsüdwestafrika. Es gibt des halb in England sogar Leute, welcke für die spätere Zeit eine große Erhebung der farbigen Bevölkerung im eng lischen Südafrika befürchten. Richtig ist es, daß die überlegene Kopfzahl der farbigen Bevölkerung zuweilen einen unzufriedenen Häuptling zur Erregung eines Aufstandes verleiten kann, aber man muß immerhin be denken, daß die weiße Bevölkerung in den englischen Ko lonien wie auch in Deutschsüdwestafrika in der Lage ist, ein Heer von mehreren tausend Mann zu stellen und eine solche Heeresmacht ist stets in der Lage, einen Aus stand der Eingeborenen in kurzer Zeit zu unterdrücken. Die Bevölkerungsverhältnisse in Deuischsüdwestafrika be weisen daher auch in ihrer gegenwärtigen Entwickelung, daß Deutschland unwiderruflich und mit starker HaA von dieser großen Kolonie Besitz ergriffen hat. „So, di« Klein« griällt Dir? Nun, Du hast wenigsten» k«in«n schlechten F«schmack. Höre jetzt zu, Bursch«, und wenn Du nicht Deinen Mund hakst, schie de ich Dir Deinen Aö'q» köpf ab und Du wirst nie wieder Deinem Hantwurst vo« DLutz« heiligen zu Ehren Dein« Sinne benebeln können. Der jungt Mann und da» junge Mädchen hier find Brautleute I" »Sidin weiß da« schon lange,' warf der Maloye ein. .Desto besser. Sie ,oll:n aber nie eine Hält« bewohnen. Ich selbst will da» junge Mädch n besitzen. V-rstehst Du!" »Gegen wenn muß Sidin da« Mosier oder Gest gebrauchen? Der Mann ist weit von hrer und der Weg zu dem Mädchen ist frei wir di« Straße über da« große Meer!" »Es handelt sich hier nicht um einen Deiner gewöhnlichen Schurkenstreiche. JH wll j tzi sehn, ob Du w rflich brauchbar bist. Ich wünsche, daß die junge Dame er'ähr», daß ihr Bräu tigam aus Java ist ohne daß ich selbst ihr e» sagte und ohne daß sie merkt, daß ihr die Nachricht von mir kommt. Kannst Du den Auftrag geschickt aurführen, e häl ft Du rin Goldstück, wo nicht — di« Peitsch» ! »Sidin kann e« " log'« der Indianer nach kurzem Besinnen. .Sidin kennt olle Dienerinnen, die de« Morgen« Früchte V0M Markte holen. Sie sprechen all« gern mit dem braunen Man«, und G din kennt auch die Dienerin der weißen Taub«. Er wird mit ihr sprechen und Sidin ist sehr klug " »Da« ginge," meinte der Plantagenbesitz-r nachdenklich, »der braune Hallunke hat eine ganz vernünflig« Idee. Lauf jetzt,' fügte «r dann laut hinzu »ich gebe Dir dre; Tag« Zeit, den!« daran, da» Goldstück oder di« Peitsche!' Sidin troll!« sich und sein Herr ging in da« Offizier»« Kasino. Hier saßen beei» sein« gewöhnlichen Zuhörer. Er war heul« schweigsamer al« sonst oder er stell'« sich wenigsten» so. »Ist Ihnen «twa» Unangenehm«» pasfier", Herr von Dalrn?' fragte einer der Osfiziere teilnehmend. „S e scheinen heut nicht so fröhlich gestimmt zu se>n wie gerröhnlich.' »Da» nicht,' erwider!« von Daten, » ch hab» Nachricht von zu Haus« rrhaltk» und ich glaub«, daß ich meinen Aufenthalt in Ihrem Battrland«. so schwrr «» mir auch wird, brdrutend werd« vttkürzrn müssen.' (Fortsetzung folgt!) mur kerb 2 fi jvv ttung. « voetsilbsflaMpeelsIsgal kora-m Si« iilu^MtS l>teK!Kt« -Md«l NstimsLctiineEsuLkstwngLoegenetsnH. Wsikn.vkM^usikwsren.suE ronLUoe ksrUstzßStzsasl'kseUksI gestio u.kesnko.