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KWk W ämngtt Tageblatt. Nr 11« 48 Jahrgang Sonnabend, den AO Mai 101«. « NWHrstonferenr -er Sftichaaer Ephoralgeistlichkeit. Zu einer hochinteressanten und hoffentlich auch folgenreichen Zusammenkunft gestaltete sich die diesjährige Früh a'rStonferenz der Glauchauer Ep' oralgeiftüch'eil, die dieses Jal r in Ermangelung anderer Räumlichkeiten a>n Ticnstag, den 16. Mai, nachm. 3 Uhr, im Konsirwandenzimmer dos kirchlichen Dienstgc- l »des zu Glauchau, Kirchplatz 7, jufamn en- Irak. 'Rach einem gemeinsam gesungenen Ein- gaii'sslied („Sollt ich meinem Gott nicht sin- gen") eröffnete der Ephorus, Herr Superin'.en- dcnt Neun'ann, die Versanicnlung durch Ge- ' et, dem Herr Pfarrer Auerswald-Thurm eine bi tische Ansprache über Ev. Lukas 2, 33—35 solgni lieh. In ergreifenden, mahnenden, nwrnenden und crwccklichen Worten sprach er auf Grund des ernsten Schristwortes zu seinen Amts r dern. Nach Mitteilung einer Reihe für die Ausführung des Herrn Geistlichen wich tigen Ephoralia durch den Herrn Superinten denten er iclt Herr Musikdirektor Mehle-Baiut- zen das Wort zum Haupttheina der Konferenz: „Ile er das Wesen, die Beratung und den Ge lrauch der Glocken". Nicht Poesie oder Ge schichte der Glocken stand im Vordergrund der Betrachtung, es sollte einmal über den inneren Wert der Glocke und ihr Wesen einerseits und üler den Gebrauch der Glocken andererseits als über ein litugisches Gerät nacktgedacht werden. lieber den inneren Wert dsr Glocke ist in sofern schwer zu sprechen, als ihr Havplton don einem Gemisch anderer Töne umgeb,n s t, die Photonrap'isch durch ein von dem bahn brechenden Fachmann der GlocksnkuuLx, aber dem Herrn Vortragenden erfundenes Verfahren festge'tellt werden können. Ohr und Stuu'.-- pfeifen können sie nicht so klar feMgen, als es die Photographie der Schallwellen einer schwingenden Glocke oermag. Solche Photo, graphten wie Wiedergaben der sinnreichen P'.otographieeinrichtung werde vorgeffchrt. Aus dem Ton'cwirr tritt nur der Gruudtan klar heroor. Mit diesem wird ein Meiler hörbar, der Häher gelegen als der sogen, „charakteristi sche" angesprochcn wird. Er bildet mit dem Grundton des Intervall'? der Terz, je nach dem er kleiner oder größer ist, wird dadurch die Natur der Glocke als einer Dur- oder Moll- glockc bestimmt. Der charakteristische Ton ist für dis Qualität der Glocke »on größter Be deutung; er ist also als „die Seele" der Glocke zu bezeichnen. Nach Analyse eines Geläutes, die aber nur im Laboratorium vollkommen geschehen könne, käst sich Einblick in die Eigenart des Geläu tes gewinnen. Nun traten die musikalischen Beziehungen eines Geläutes zu tage. Der Hauküton einer Glocke tritt nun so hervor, daß ein Glockentlang obne Weiteres als zweistim. mig angesprochen wird, wenn er daLO^r trifft. Wenn nun auch für den Ton der einzelnen Glocke es belanglos ist, ob sie Du« »dsr Moll klingt, so wird das doch von hoher Bedeutung, wenn die Glocke al) Teil eines Geläutes aus tritt. Der Vortragende legte Nachdruck daraus, daß zufriedenstellend nur eine Zusammmstekkng von Tur- und Mollglocken wirkt; ein Turge- l"ut muß aus einer Tur- und einer darauffol genden Mollglocke bestehen, ein Mollgeläut um- gelehrt. In Sachsen findet man meist Turgeläute, die fast ausnahmslos aus Mollglocken zusam mengesetzt sind. Der Gesamteindruck mehrerer Geläute, z. B. einer Stadt oder Landschaft wird dadurch ein unruhiger. Ta hat das Verständnis fehlen lassen. Leider werden die Glocken stets mckr nach dem Metall- und Kunstwert eingeschätzt als nach den Klang wert. Darauf aber soll zukünftig mehr Wert gelegt werden, nicht Inschrift und Aussehen, sondern die Klangschönheit bildet den Wert ei- ner Mocke. Danach aber ist zu fordern: es i't mebr Gewicht auf harmonisches denn auf melodi sches Geläut zu legen. Tic melodische Ver wendung der Mocken regiert das Vorhanden sein und die Bedeutung des charakteristischen Tones und nimmt somit der Glocke die „See le". Wir licho Macht, die unveränderliche Grö ße und Erhabenheit unserer Kirche symbolisch auszusprechen, vermag nur ein großes, harmo nisches Geläut. Glockenspiele sind liturgisch und musikalisch nicht nur wertlos, sondern so gar einer tieferen Auffassung über den ethischen Wert des Chorals schädlich. Ein wahres, fest liches Glockenspiel ist das harmonische Zusam- mcnwirken aller Glocken einer „Geläutgemcin- schaft". Benachbarte Geläute können nur dann zusammcnstimmen, wenn ihre Glocken Terzen- erwandtschaft zeigen, worauf in Städten und Landschaften durch Sachverständige hinzuwir- wn ist. Die Harmonie mehrerer Geläute kann durch Nichtmilläutcn einzelner Glocken erreicht werden. Nickt minder beachtlich als das bisher Ge ¬ sagte ist nun, was der Referent über den kirch lichen Gebrauch der Mocken überhaupt aus- flirrte: Vollgeläute sollen selten, nur zu den kirchlichen Hauptfesten bei Friedens- und Sie. gisanl ssen ergingen; da'ei ist auf eine mm schulische Ordnung des Läutens zu achten. Tas Sonntagsgel'ut darf nicht gleichstark mit diesem sein. Bei Portandensein von nickt mehr als drei Eloaen würde ein Zweiget ut unter Weglassung der kleinen Glocke genügen. Für die Ne engottesdienste wäre dann mit der »Mieren Glocke zu läuten. In der Passivus- zeit i l ein mäf igerer Gebrauch der Glocken zu sordern; dem Ernste der Passionszeit und der Bußtage entspräche das Geläut der großen Glocke allein. Für das Gebet am Bußtage käme noch das Anschlägen der Betglockc in Betracht. Auch dem Gottesdienstgeläute dieses Tages könnte dadurch ein besonderer Charak ter verliehen werden, daß nur die beiden klei nen Glocken ange rächt geläutet würden, wäh rend dazwischen die große in Abständen von etwa 4 Sekunden angeschlagen wird. Bei Taufbandlnngen sei mit der kleinen, bei Trau ungen mit 2 Glocken zu läuten ; bei Begräbnis sen möchte aller durch die Rücksicht auf die ver- schiedene soziale Stellung der Gemeindegllreder verursachte Unterschied im Gebrauch der Glok. ken vermieden werden. Empfehlenswert wä re, daß von jede n Läuten abgesehen und nur die größte und tiefste Glockc zur Zeit des Be- gräbnisses aller I oder .7 Sekunden feierlich angeschlagen würde. Tadurch würden Schil- Icrs WoUe Wirklichkeit: „Ernst begleiten ihre Trauerfchläge einen Wanderer auf dem lebten Wege." Solche Vorschläge wurden nach dem begei stert aufgcnommenen Vortrage praktisch durch die Kirchenglocken der St. Georgenkirche-Glau- Schweden; bedrohte RentrEM. rierusstschea Vefestißungea Her In der ersten schwedischen Kammer brachte Reichstagsabgeordneter Prof. Gust. Steffen wegen der Alandfrage eine Inter» pellation ein. Tr stellte zunächst die auf sehenerregenden Tatsachen der russischen Befestigungen auf der AlandSinselgruppe fest und erklärte: Aland muß immer als eine russische Brücke nach Schweden betrachtet werden, die sich gegen die vitalsten Teile des Landes wendet. Vom befestigten Aland aus beherrscht man das Bottnische Meer. Die Befestigungen auf Aland sind so angebracht, daß sie offensiven Zwecken dienen. Ihre Lage läßt keinen Zweifel darüber, daß es ihre Hauptaufgabe ist, die russische Militärherrschaft über da« abge- sperrte Bottnische Meer zu ermöglichen. Unsere Kartenskizze gibt einen Ueberbllck von den Gebieten, die in der schwedischen Kammer eingehend zur Erörterung gestellt werden. chau praktisch illustriert. Nachdem der Herr Ephorus daraus dem Vortragenden den Dank der Ver'amml.mg ausgesprochen hatte, zeitigte die folgende Aussprache die einstimmige An- »ahme folgender Resolution: „Tie Regelung eines sinnvolleren und in der Wir.ung a gesu f crcn Gebrauchs der Kirchenglooen er ft n die Versammlung ft r wünschenswert, ins esondere ist eine zei'ae- mäße Neuordnung des Pafsions- und Br- gr ä nisläutens anzustreben". Eine Mission dieser Richtung wird, von Herrn Ephorus herausgegeben, die Kirchenvor- stände in nächster Zeit beschäftigen. Nach ge meinsamem Gebet erreichte die inhaltreiche Ver sammlung nach 6,30 llhr ihr End«. Ldwg. OertlicheS und LächfifcheS. * F n l t e r l a u b g e w i n n u n g. Man schreibt uns: Mit Beginn des Monat« Mai bicter sich für den Landwirt wieder Gele genheit, ein gutes Futtermittel für sein Vieh zu gewinnen Und zwar handelt es sich da- bei, wn die jungen Sprossen der Laubbäume. Von diesen geben da? beste Futter all« Ho lunder- und Weidenarten, die Esche, Pappel, Lin de, Eiche und der Ahorn. Ganz besonders eignen sich zur Futterlanbgewinnung die Stock- ausschlöge, doch schadet das vorsichtige Ab- sckmeiden der grünen Sprossen auch d«m Wachstum von Büschen und Bäumen wenig. Besonders sollten in dieser Richtung nicht re gelmäßig forstlich geplauzte von selbst aufge- schone ne Buschwaldungen ausgenutzt werden. Natürlich darf eine solch« Futt«rlaubg«winnung nur von den Besitzern aus ihren eigenen Grundstücken ausgeübt werden. Nus fremden Grundstücken ist sie selbstverständlich ohne aus drücklich« Einwilligung des Grundstückseigentü mers unzulässig. Tie grünen Sprossen geben sowo'l frisch wie getrocknet ein gute» Futter und werden auch von der Heeresverwaltung getrocknet gern gekauft. Besonders sollte sich niemand im Hinblick aus ein« zu erwartend« gute .Heuern'« von der Futterlaubgewinnung abbalten lassen. Tcnn nach der Heuernte ist die Zeit zur Gewinnung des FutterloiEc? vor über, da nur die jungen Triebe im Mai und Juni hohen Nährwert haben. Man kann des halb nicht den Anstalt der Heuernte abwarten und die Futterlaubgewinnung bis nach dickem Zeitpunkt verschieben. * — Biehzwischenzählungen in Sachsen. Tas sächsische Ministerium d«s Innern hat über ViehzwischenzäUungen di« folgende Verordnung erlassen: Nm 22. Mai und am 15. jeden folgenden Monat» hat «tne Viebzwischenzäblung stattzusinden. Sie erstreckt ich aus RindvieJ Schafe und Schweine. Vieh- baltcr, die den mit Vornahm« der Zählrm» beauftragten Zählern den Zutritt zu ihrem Ge höft oder die erforderte Auskunft über ihren Viehbestand verweigern oder dies« unrichti» oder unvollständig erteilen, oder di« «ine von der unteren Verwaltungsbehörde vorgeschrieb». »e Anzeige hierüber unrichtig, unvollständig, verspälet oder überhaupt nicht erstatten, we» den mit Haft bis zu 6 Wochen oder mit Geld strafe bis zu 150 Mark bestraft. W MWW. Roman von Karl Schilling. 88 Fortsetzung (Nachdruck verboten.) Protowsla errötete selbst in vornehmer Scham, als er gewahrte, wie die lachenden Sonnenstrahlen mit den Zeichen seiner Tapfer keit im prahlenden Glanze spielten. Sollte er sie nicht abreißen? Doch nein, heute war sein Ehrentag, da gebot es ihm die Wicht des Le bens und die Liebe zu der Einzigen, Hohen, Edlen, daß er alle falsche Bescheidenheit beisei te ließ und sich dem, um dsssen Tochter er c en werden wollte, im Vollichte aller seiner Vorzüge zeigte. Heller aber als der Manz seiner Ordens sterne leuchtete der Strahl in seinen dunklen Augen, der hell und brennend verriet, was in seinem Herzen in heißer Sehnsucht nach Be freiung verlangte. In feiner Schlichtheit verbeugt« er sich ti-f und blieb dann bescheiden unweit des Ein- gangs stehen. Auch in dieser Stunde vergaß er die Schranke nicht, die Herr und Diener trennte. Stumm und regungslos wartete er auf das gewohnte freundliche Begrühungswort seines Gebieters. Vergeblich! Gewiß, er kam ihm ungelegen, ihn beschäf tigte eine Arbeit, irgend eine dringliche Ange legenheit voll und ganz, daß er gegen seine Art ihm nicht einmal einen kurzen G»uß gönn te. Sollte er sich zurückzieben, seine Herzens- angelegenhsit ihn, ein andermal, zu günstige- rer Zeit vortragen? Aber Eva Marie! Schlug nicht ihr Herz in banger Erwartung, hatte sie ihm nicht vorhin so verstohlen und doch so selig beglückt von der Rosenveranda zugewinlt? Warum die Ent scheidung verschieben, wo die Verhältnisse üch so zwingend gestalteten, wollte doch heute der Freiherr von Dalwang uni die Hand der Ba ronesse werben! Nein, Protowska erkannte es llar und bestimmt, seine Angelegenheit duldete keinen Aufschub. Er müßte handeln, heute, jetzt im Augenblick! So unterbrach er denn das beängstigende Schweigen und begann mit einer ihm sonst fremden Befangenheit: „Herr Baron, bitte, ge statten Sie mir ein kurzes freies Wort!" Keine Antwort. Minuten verstrichen. Lähmende Stille lag über dein Gemache, so daß man das feine Summen der an der Decke spielenden Fliegen vernahm. Abermals setzte Protowska an: „Gnädiger Herr, darf ich Ihnen eine Bitte, die . . . ." Jäh Ivandte der Baron seinen Kopf, und der Waldwärter erschrak fast vor diesen entstell ten Zügen, vor diesen tiefen Falten in der Stirn und vor dielen trotzig zufammengezoge- neu finsteren Augen. „Ihr . . . eine Bitte . . .?" Ein rauhes Lachen begleitete die hastig herausgestoßenen Worte. „Mn neugierig!" Wie Eiseshauch legte es sich bei diesem bösen Klange der sonst so väterlich-freundlichen Stimme über die zarten Träume und Hoff nungen des Bittenden. Aas batte nur der Baron, was mochte sein Gemüt so verstört, so erbittert haben? Sollte er seine Bitte nicht lieber zu gelegener Zeit vorbringen? Ta stieg aber vor seinem Geiste Eva Ma rie mit ihrem süßen Gesichtchen ans, mit ihren treuen Kinderaugen und gab ibsu Kraft, das zu künden, was ihr und ihm den Tenwel ihres großen, heiligen Zukunftsglücks bauen sollte. Und er begann. Von seinen ateftgen Eltern erzählte ec, vo,, seiner sonnigen Kindheit, von den schweren Tagen seiner Jugend, von seinen' einzigen, besten Freunde. Immer flüssiger und wärmer wurden seine Worte, immer Heller leuchteten seine Augen, und so gewahrte er kaum, wie er im Eifer des Erzählens seinen ursprünglichen Standort nach und nach verließ und sich unwillkürlich dem Baron näherte. Der aber lelnte noch wie zuvor mit abge wandtem Gesichte am Schreibtische, stierte ans die Micher oder spielte mit dem Griffe der Reitpeitsche, die vor ihm ans der Pultplatke lag Immer me^r legte sich dec Ausdruck nn täglicher Verachtung über sein Gesicht, der nur ab und zu einem Zuge stiller Trauer wich. Wie man sich doch in dem Menschen t.u sehen kann! Wie hoch Halle er einst den Pro- towska eingeschätzt und nun alles in ihm war Lug und Trug! Ihm das plumpe Mär chen von seiner adeligen Herkunst au'tischen zu wollen! Und doch, wie gerieben! Schlug ihm das Gewissen wegen seines gemeinen Berge- Hens gegen den Freiherrn und suchte er nun durch allerlei Ausflüchte und Winkelzüge der Anklage von vornherein die Spitze a'zubrechen? Feig und frech! So unterbrach er denn den Bericht Pro towskas, indem er mit abwehrender Hand'e wegung und dem Ausdrucke verächtlichen Hoh nes ihm zurief: „Spart alle unnötigen Reden, Herr — — Herr — — Graf! Kommt zur Sache!" Dunkle Röte überslammte den Waldhüter. Die Worte des BazonS, aus denen er den Ton ungläubiger Verachtung zu hören mein tc, verminten ibn. Schenkte ihm sein Gebie ter kein Vertrauen nie'r? Wie sollt« «r sich kürzer fassen, daß Eva Mariens Besitz ihm Htm- melsseligkeit bederrtete und er, derEltern-undHei mallose, des h.chen Preises nicht ganz unwür dig war! Betroffen schwieg er. Dann überfiel jln gnälende, tödliche Angst. Wenn seine Hoffnung zu Scherben gehen soll te. wenn der Baron ihm jede Aussicht aus die Hand der geliebien Wesens raubte! O Gott, nur das nicht! Und abermals sprach er, heiß, innig, fle hend, rührend, wie es nur ein tiefes, sebnen- des Gemüt vermag. Vor dem Vater Eva Mariens brauchte er kein Geheimnis zu haben. So berichtete er, erst zaghaft, dann mit der ganzen Glut sei ner erregten Seele, wie in ihm die Neigung zur Baronesse anfgekeimt, wie er sich inanneS- mutig bemüht, die wachsende Leidenschaft zu ersticken, wie aber die Liebe reiner und mäch tiger gewesen sei als alle Willenskraft und wie ihm dann ini Waldgewitter die selige Offen- batAng ward, daß seine Liebe so heiße, treu« Erwiderung kgnd. lind der Baron? Träumte er, oder um gab ihn noch tatsächlich die Wirklichkeit? Zwei mal, dreimal stnich er sich übers Gesicht. Was sagte der Mann dort in der Mitte des Zim- mers? War er wahnsinnig oder war es dieser? Sein Äaldwärter — ein Graf? Sein Wald- wärlcr lie'tc die Baronesse, und Eva Mari«? Nein dock', das konnte ja alles nur Ausgeburt einer wilden, kranken Phantasie sein! (Fortsetzung folgt.)