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Di, klein« Ltftlott, sah da wie «in Kind im w«ihnacht,mörchen. Ihr« blau«n Aua«n warrn ««bannt auf di« Bühn« »«richtet. L«icht »ora«d«uat lab st«, di« Hönd« vor inn«r«r Srreaung zusammenge- faltet. Ihr «an,«« wes«, Wien Bild und Ton« in sich htnein- zutr!nk«n Al, Burltde ihr in d«r ersten Paul« oorfchlug, «tn went» in, Foyer,u gehen, da schüttelt« st« beinah« h«stig den Kopf. „Nein, nein, r, ist so schön, bitte gehen Sie doch allein, ich möchte nicht" Da hatte er st« ihrer „Schwülmerrt" überlasten, wie er bet sich ihre Begeisterung nannte und war allein in den Gängen prome. viert. Ll» er zu Beginn de, nächsten Akt«, in d«r schon dunklen »Log« austaucht«, wandt« Liselott« nicht «inmal d«n Kops. St« war völlig versunken: «r und di« L«g««wart waren vergesten. Auch al» st« nach Schluß der Vorstellung da, Vestibül verließen, war Liselotte noch wie im Rausch. Sie ließ sich stumm mit glän zenden Wangen und Augen den kleinen Mantel umgeben und schien erst zu erwachen, al, Burltde einen Wagen anries und ihm di« Adresse eine, Weinrestaurant» tn der Näh» de» Zoo nannte. Liselott« erschrak ein wenig. „Aber da» geht doch nicht, Herr von Burltde, e» ist doch schon so spät, ich muß ja nach Hause." Da sah er st» an: „Aber ich bitt» St«, mein gnädige, Fräulein, dieser T eaterabend war doch nur die „Ouvertüre . um musika lisch im Bilde zu bleiben. Jetzt kommt doch erst der Hauptzweck unsere« Zusammentreffen,: unser Gespräch über Agathe." Da wandt« Liselott« nicht» mehr «in. Er halt« ja recht. Sie war Burlede ja auch so dankbar für den Genuß heute. St« mußt« ihm Hilfen, soweit sie konnte Sie hielten vor dem Restaurant. Ern würdevoller Portier öff net« den Autoschlag und begrüßt« sie. Burlede schien hier ein sehr geschätzter East zu sein, EeschSstssüh- rer und Kellner empfingen ihn mit ausgesuchter Höflichkeit. „Meinen gewohnten Platz bitte und die gewohnte Marke." E» war außerordentlich behaglich in der kleinen Nische, tn der Liselotte und Burlede saßen. Liselotte genoß die Eleganz der Um gebung, all da, Drum und Dran eine, vorbildlich geführten Hau se». S» ließ sich dar vom Kellner lautlo» servierte ausgezeichnet« Essen gut schmecken, und als Burlede ihr ein Elas Sekt erngoß, um auf da» Gelingen ihrer „Verschwörung", wie «r e» nannte, anzu- ftogen, trank sie ihm fröhlich zu. Burlede verstand es, so reizend zu plaudern, daß sie alle Angst vergaß. Bor allem blieb er immer der Zurückhaltende, da» machte Liselotte völlig sicher. Merkwürdig nur, daß er immer noch nicht dar Gespräch auf Agathe brachte, sondern sich nach ihrem Zuhause, ihren Eltern und Geschwistern erkundigte. Et» nahm da» al» eine besondereFreund- lichkett von ihm und erzählt«, durch den ungewohnten Wein ge sprächig gemacht, mehr, al« sie sonst getan hätte. E» war merkwur- dia, wie leicht und rosig die Welt shr auf einmal erschien. Alle, Schwere schien von ihr genommen. Wie konnte man auch in dieser schönen, sorglosen Umgebung traurig sein! „Noch ein Ela, auf gutes Gelingen!" Burlede schenkte ihr wie der «in. Dann lagt« er: „Sie müssen mir noch einmal Ihre volle Verschwiegenheit versichern." Liselotte lachte. Sie hörte dieses La- chen schon ein wenig von fern. „Natürlich, natürlich!" Wieder lachte sie und wußte «igentlich nicht, warum. Vorsichtig begann Burlede. „Sie kennen ja Fräulein Holmgren schon so w«it, um z» wiste«, daß sie Männer» gegenüber sehr mißtrauisch ist." Liselotte nickt« zustimmend. » «h«. Paff« Si« «ich« und t»t«r«ssant, wird mir zu Sesalle» ^t«l zu b«a«b«n. W«un mich gebracht haben r gestimmt, w«rd« ich ,Mr «üssrnals» an« vorsichtig « W«rk» a«hmr. Paff«, St« aus. Sch «erd« Fräulein Holmg«» «tn« s«hr «ich« und interessant, Dam« al« Kundin v«rschass«n. Dt«l« Dam« wird mir zu SeMen Fräulein Holm-«» bttt«n, sich zu ihr in, Hotel Si« nun «in paarmal da» Gespräch aut i , . . und s«h«n, Agath« ist vielleicht etwa» weicher gestimmt, «erd« ich versuchen, «tn Zusammensein im Hotel bet dieser Dame herbet- zusühre». Würden Et« sich «inmal d«u Nam«» und di« Anschrift o«r Dam« notier«,?" ^a, gleich." Zaben El« «twa, zu sch«tb<» ht«r?" fragt« vurled«, „Od«r solltch - " „Nein, ««in. ich hab« all«» ht«r im Täschchen." Liselotte, durch den Sekt et» wenig unsicher geworden, fingert« tn ihrem Täschchen, kramt« Taschentuch, Puderdose, «in kleine» Notizbuch und «in Bund mit d«i Schlüsseln heraus. „Sch schreib««, Ihnen selbst auf." Burlede hatte nur «inen ein zigen Blick auf da» Schlüsselbund geworfen. Dann schrieb er Lise lotte di« Adresse in, Notizbuch, steckt« alle Gegenstand« wieder tn das Täschchen und wollte e, schließen. Dabei sagt« er: .Mas sür ein reizende, Täschchen Sie haben. Woher stammt denn das?" „Vater hat e, mir einmal von einer Konzertreise au, Italien mitgebracht." Ulrich nahm da, Täschchen in di« Hand und lt«ß «, «i« au, Unachtsamkeit unter den Tisch fallen. „Verzeihen Sie vielmals!" Er verschwand unter den Tisch und — nahm mit geübtem Griff die Schlüssel au» dem Täschchen. Nun hatte er, was er wollte. Daß e, ihm dieses klein« Mädchen Io einfach machen würde, hatte er nicht gehasst. Er plauderte unbe fangen weiter. Zwischendurch sah er einmal auf di« Uhr, schir» zu «rschrecken und sagt«: .Donnerwetter, ich habe ja eine Verabre dung, di« ich h«ut« mit «in paar Freunden hatte, ganz vergesten. Ich sollt« si« gleich nach Theaterschmß anrusen. Wurden Ei« mich «inen Augenblick entschuldigen?" Er verschwand. Da» war ja alle» bester gegangen, al» er gedacht. Gut, da» er da» Wachs mitgenommen Hane. Non dem Augenblick an, da er in Agathe» Zimmer gesessen und Liselotte di« Schreib» tischlade mit dem neuen Schloß hatte verschließen sehen, hatte er Schritt sür Schritt seinen Plan erwogen. Nichts war thm dazwi schengekommen. Der Mensch mußte eben nur Glück haben! Bei jhm schien endlich di« Pechsträhnr abgerissen. Nach kurzer Zeit kehrt» «r zurück und konnte in einem unbe merkte» Augenblick die Schlüssel wieder in da» Täschchen schmug geln. Er sah auf den ersten Augenblick. Liselott« war abgespannt. Lä chelnd sagte er: „Ich glaube, da» kleine Fräulein Berg ist etwa» Müde. Lars ich Sir nach Hause bringen?° Liselotte versuchte sich zu ermuntern: „Ja, gern, aber —" „Ich Hosse, daß e, nicht da» letzte Mal ist, daß wir zusammen- kommen. Mir gehen so verschiedene Dinge durch den Kopf, wie wir «» am besten anfangen, Fräulein Holmgrens Vertrauen zu ge winnen, falls der Plan mit der bekannten Dame im Hotel nicht klappen sollt«. Wir müssen mehrer« Eisen im Feuer haben, mein liebe» Fräulein Berg." Liselotte sah ihn müde, aber glücklich an. „Auf meine Hilse können Sie immer rechnen, Herr von Burlede." Die werd» ich wohl jetzt nicht mehr nötig habe«, dachte er ge ringschätzig. In der Erinnerung kam Liselotte der Abend mit Burlede wie «in Rauschmittel vor, das einen für kurze Zeit über sich selbst hinweg hebt, um einen dann um so zerrissener und unglücklicher zu machen. Der Gedanke an ihr« geheim« Verabredung, Agathe betreffend, bedrückt« st« sehr. Dazu kam, bisher immer verzweifelt nieder««- kämpft, die Sehnsucht nach Rolf. Si« begriff sich selbst oft nicht. M« hatte si« so schroff gegen ihn sein können? Si« liebt« ibn dock! s waruck Bar st« eigTMich do» khm gegangen? E, «ar Hoshi fd gewesen, daß st« vor sich selbst und ihrer eigenen Angst gestoben war. Hatte sie «» doch ungeschehen machen können! War« «r ihr doch nur «inmal noch begegnet. Vielleicht hätte st« di« bösen Wort« tn s«in«r und ihrer Erinnerung tilgen können. Aber ihn anzu rufen oder ihm zu schreiben, dazu fand si« nicht d«n Mut Vielleicht hatte «r sie auch schon längst »ehesten. 2n «I»«r illustrierten Zeitschrift Hatto sie ihn auf «Inem Sportfest abgebil det gesehen, natürlich wieder neben Sella Wagner. Strahlend, glücklich hatte er ausgesehen. Er schien die Lieb« zu ihr überwunden zu haben. Was «ar sie denn auch? Gin kleine» dumme, Mädchen, wie ihm wohl Hunderte in den Weg liefen. Wer mochte wissen, tn welcher Laun» »r st« zu sich htrangezogen halt«! vielleicht war «r ganz froh, aus di»s« Weis« von ihr losg«komm«n zu s«tnl Und so mußte e» wohl bleiben wie es war. Aber so oft sie sich da» auch sagte, da» wehe Schlagen thre» Her zen» bewies ihr immer wieder, sie hing viel mehr an Rolf al, st« sich stlbst zugeben wollte. Gut nur, daß man die Arbeit hatte. Agathe hatte wirklich recht: Arbeit war das einzig« Mttt«l, da» schwer« Leben zu vergesten! Gerade in diesen Tagen gab es wieder all« Hände voll zu tun. Zum ersten Male in diesem Winter wollte Agathe tn einer groß«» öffentlichen Veranstaltung ihre Arbeit offen darstellen. Da gab es Besprechungen mit den Presteleuten, ander« vorb« reitungen — man mußte «ine kleine Koje aufbauen, tn der man die Holmgrenschen Präparate ausstellte. Liselotte wußte oft nicht, wo ihr der Kops stand. Nun «ar «, endlich so weit. Agathe und Liselotte standen in ihren nettesten Herbstkostllmen bereit, um zu einer Modenschau in eines der großen Modehäuser zu gehen. Agathe gab Anna, der getreuen Hausangestellten, noch einige Anweisungen. „Also Anna, pasten Eie auf da« Telefon aus und mache» Si« uns «in hübsches Abendbrot. Ich denke, wir werden um acht Uhr wieder hier sein." Anna schloß hinter ihnen ab. Plaudernd gingen Agath« und Liselotte die Treppe hinunter. Agathe war nach ihrer „verkapselten Zeit", wie sie es selbst »LNiitt, wieder ein wenig „aufgepuloert. Lebhaft meinte sie. (Fortsetzung folgt.) Viv lloo« Ist Kolo Lonii erfüll, »aal» Meso drillt man überall, mal jene nnä mal äiese. Haäevenn wall beicke reeblrerzlelclit, «iann Killt älv vulerkaltiß lelclitr v» lol» leb mir «iiv laese! vesseutllche Erlu»«ru«g a« »«ichspeuer». An die Zahlung aller im Monat März 1S44 fälligen Retchssteuern wird erinnert. Au» Gründen der Deriöältüngsvereinfachung ist es dringend erwünscht, Steuerzahlungen nicht mehr durch Hingabe oder Uebersendung von Schecken, sondern durch Ueberweisung von Konto zu Konto zu bewirken. Vei nicht pünktlicher Zahlung ist Säumniszuschlag verwirkt. «ne. 2. Mär, 1944. Di« Finanzämter «ne und Schwarzenderg. Kuabenbellefernng am 4. 8. 1944 auf Abschnitt 8: Stackrad und Back» oft» 78k—1175, Stricker 82S—495. Kundenbeliesernng am S. 8. und 7. 3. bi, 12 Uhr auf Abschnitt 8: Matthes 8001—12 090. Einschlagpapier mit- bringen. Ane, 8. 8. 1944. Der LberLürgermelster. Entfernung von Unterteil»»»«» an, Maschendraht. Sm Anschluß an meine Bekanntmachung vom S. Januar 1944 über die Entfernung der Latten, und Bretterverschläge von den Dachböden ordne ich auf Grund von g 2 de» Luftschutzgesetze, und 8 7 der Erste» Durchfühcungsverord- nung zum Luftschutzgesetz, beide in der Fassung vom 31. August 1943, für den Luftschutzort Aue (mit Ausnahme ver Stadtteil« Sichert, Neudörfel und Alberoda) noch die Entfernung von Unterteilungen au« Maschendraht auf den Dachböden an. Diese Arbeiten und die Entfernung der Latten- und Bretterverschläge müssen bis 31. März 1944 beendet sein. Zuwider. Handlungen werden nach den einschlägigen Bestimmungen bestraft. An«, 28. Febr. 1944. Der Ob«rbürgermeist«r. Auf zum WHW-Kegeln am Sonnabend. 4. März. 16—22 Uhr Sonntag von 9—ik Uhr im Gasthaus „zum Anker", Aue. 3 Kugeln 9.50 RM. Wertvolle Pieise winken. ««.Sturm 21/195 Neubert, Obsts. Olympia-Theater Schwarzenberg Sonnabend bis Dienstag „Nets« in die Bergangenheit- Olga Tschechowa, Will Dohm u. a. Wochenschau. Iugendveibot Wochent. 5 u. 7 U. Sonntag 8,5 u.7U. SU«»h«ae«r «eiirfeld Sonnabend u. Sonntag V,5u-7 Uhr Montag 7 Uhr „Die Gatti»- Willy Fritsch, Viktor Staal u. a. Kulturfilm. Iugendoerb. Wochenschau L«t«««h«d-»ch«itz«« «. -Bastler in Aue, die ihr Können durch ge- meinsame» Schassen vertiefen wollen, bitte ich, zu einer Besprechung zwecks Gründung einer Baftl«rgrupp«, werk- tag» nach i8 Uhr, sonnabend» nach 14 Uhr oder sonntags vormittag», zu mir zu komme» Max Ebert,Au« Goethestr. 20,ll., links. Stldst der Laie Mrd unter Garantie sofort »«Ll« dlla»,sicher durch den Lon la - Bilanzplan mit Hauptadschlutzübersicht. Gegen Nachnahme 6.59 NM. Kurt Steinmüller, Sch»«ed«rg. Voetsoldddrs« mit 8 Psd. Brotmarken und 5 NM von einem Kind am 2 8. o««I»««w. Segen Belohnung ab. zugeben bei Bonitz, Schu>arz»nb«rg, Alte Annaberger Stroke 85. Ki»d««-Ha«dschoh (dtlbl., Krimmer) verloren in Loßnitz, Siedi., oberer Balmh. Segen Beloh. odzugeden bei Gäardt, Löbitz, Zw«nch«rS»r.602F Ad Sonnabend, den 4. 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So. 19.45 Stasch.: 17 Svang., Kr. Di. 15 Bibelst. (Schw. D.). Do. 19.39 Bibelst. Schneeberg. So. 8 Gebetsst.; 17 Vers. Do. 29 Bibelst. NeustSbtel. So. 14.89 Vers. Riederschlema. So. 9.30 Vers. — Methodisteuklrch« Aue. So. 9 u. 18 Gdst.; 10.30 Stgsch. Mi" 19.45 Bibelst. Do. 15 Miff.^t., Fürstenau. Schneeberg. So. 9 Gdst.; 10 30 Stgsch. NeustSbtel. So. 9 Gdst.; 10.80 Stgsch. Do. 20 Bibelst. Lindenau. So. 10.30 Stgsch.; 14 Gdst. Schwär- zeuberg. So 9 Gdst.; 11 Stgsch. Do. 15.30 Miss.-St. Reuwelt. So. 9 Gdst. Di. Vers. Zschorlau. So. 9 Gdst.. Pred. H. Böttger; 10.80 Stgsch.; 18 Bibelst. Mo. 20 Miss.-St. Burkhordtsgrün. So. 10.80 Stgsch.; 14.30 Gdst. Lauter. So. 9 Gdst.; 10.45 Stgsch.; 18 Gdst., Pred. Haase. DI. 20 Klassen. Bernsbach. So. 13.80 Stgsch.; 15 Gdst. Mi. 20 Klasse». — Kath. Pfarrgemeinde Aue. So. 7 u. 9 Gdst. Aue, 9.30 Schneeberg, Bahn- Hofstr. 28, 14.30 Bockau, ev. Pfarrhaus. Schwär,enberg-WIldeua». Alle Sonntage Frühmesse 7 Uhr, Pfarrgottesdienst 9 Uhr. Au«, St. Nicolai. So. i. Pfarrs. 9 Gottesf. m. Prüf. d. Kvnfirm. d. . - f. Ajnder, L.; 14 Prüf. d. Konf. Pfarrs. 20 Pass.-Gottesf., ir. Auerh. (alt. Herrenh.) , . f. d. Kgdst. i. Pfarrh., Fr. Blaues Kreuz Aue. So. 15 Gemeinschaftsst. Di. 19.30 Blaukreuzst. Beides i. gr. Pfarrs. Aue, Fricdcnskirchc. So. 9 Konflrm.-Prüf. i. d. Kirche; 10.15 Kgdst. (Kirche). Di. 19.45 Missabd. i. Pfarrs. (Oberklrchen- rat Michael-Dresden). Schneeberg, St. Wolfgang. So. 9.30 Prgdst. i. d. Hospitalk., Pfr. Ehrler; 1115 Kindergotterf. i. d. Hospitalk., Pfr. Leyn. Schneeberg, Zu unserer lieben Frauen. So. 9.30 Gdst., Pfr. Leyn, St. W., m. Abdmf.; 11 Kgdst. Di. 20 Kirchenchorfinast., Pfarre. Bibelstunden wie üblich. Radiumbad Oberschiema. So. 9.30 kurze Gottesf. Nieder- schlema. So. 11 Kgdst. i. Pfarrs.; 14.30 Gdst. i. Pfarrs., Pfr. Korn-Aue (2. Kor. 12,1—10). Mi. 19.45 Bibelst.. Pfr. Korn. Schwarzenberg, St. Seorgenkirche. So. 8.3» HI. Abdm., M.; 9 Prgdst. (Pfarrs.), M.; 10.45 Kgdst. (Pfarrs.), M. Johanneskap. 11 Kgdst., g.; 15 Prgdst., anschl. hl. Abdm.. Z. Bermsgrü». So. 8 Prgdst., g.; 9 Kgdst., g. Di. 20 Bibst., M., (Pfarrs.). Schw.-Reuwelt. So. 8.15 Beichte u. HI. Abdm.; 9 Prgdst.; 10.80 Kgdst. (alles i. Pfarrs.). Do. 20 Kirchenchoc. Fr. 20 Posaunench. Lößnitz. So. 9 Prgdst. i. Gemelndes., Mehner, anschl. Abdm.; 11 Kgdst.; 12 Taufgdst. Fr. 20 Kirchcnchor. Bffalter. So. 14.39 Kinderk.; 16 Bibst. Mi. 29 Kirchenchor. Grünhaiu. So. 9 Prgdst.; 19.15 Kgdst. Di. 17 Kgdst.; 29 Bibelst. Wasch. Mi. IS Bibelst., Pfarrh.; 29 Blbst., Saal. Zschorlau. So. 9 Gottesf. i. d. K. (Abkü.); 12 Tauff. Ml. 29 Blbelst. Albernau. So. 9 Prgdst.; 19.30 Kgdst. Mi. 19.30 Passand. Bockau. So. 10.80 Kgdst.; 14.30 Prgdst., Pfr. Wolff-Grünhain. So. 20 Miss-Bibelst., OK.-Rat Michael-Dresden. Lauter. So 9 Gottesf. m. anschl. hl. Abdm.; DKW- od. vpalwag««, gebraucht, zu kamen gesucht. Angebote unter A 9668 a. d. Geschäftsstelle in Aue. Büs«tt «d«« Sosa zu tapsten geiucht. 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