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* Aue, 24. Okt. Eine Frau, die hier wohnt und ein uneheliches Enkelkind in Pflege hat, wollte den nachlässigen Vater zwingen, auch etwas für sein Kind zu tun. Sie fuhr deshalb das kleine Wesen in die Auerhammer Straße und ließ es dort stehen. Die Polizei stellte der Unbedächtigen das Kind wieder zu. — Bei dem letzten Manöver ist einem Vaterlandsverteidiger die Lanze „gestohlen" worden. Jetzt fahndet man nach dem „Dieb", den man mit diesem Staatseigentum auf einem Rad gesehen haben will. * Bärenstein i. E, 24. Okt. Freche Burschen haben in Ober-Bärenstein abends in der Dunkelheit einen Lehrer überfallen. Sie haben sich tätlich an ihm vergriffen und ihn dann einen Damm hinuntergeworfen. Als Uebeltäter werden sich zwei Fortbildungsschüler vor dem Gericht zu verantworten haben. * Gößnitz, 24. Okt. Als dieser Tage der Personenzug von Station Lehndorf nach Gößnitz abfuhr, wurde kurz darauf in einem Coupö die Notleine gezogen. Als der Zugführer nach der Ursache der Fahrtunterbrechung forschte, stellte sich heraus, daß eine Frau, die in Lehndorf das Aussteigen vergessen hatte, die Notleine gezogen und somit den Zug zum Stehen gebracht hatte. Nach Feststellung des Nameus der in Altenburger Tracht gekleideten Frau dampfte der Zug nach Gößnitz weiter. Das Nachspiel wird nicht aus bleiben. * Halle a. S., 24. Okt. In vergangener Nacht warf sich unweit des hiesigen Zcntral- bahnhofs ein etwa 25jähriger Mann, dessen Personalien noch nicht haben festgestellt werden können, vor den 12.10 Uhr nach Leipzig ab gehenden Nachtzug. Der Unglückliche wurde gräßlich verstümmelt; er war auf der Stelle tot. Kleine Chronik. * Schweres Unwetter tu SSditalie«. Aus Neapel wird unterm 24. Oktober gemeldet: Ver gangene Nacht und heute früh ist ein Wolkenbruch über dem Golf von Neapel niedergegangen. Die Schlammassen stürzten vom Vesuv zwischen Resina und Torre del Greco hinab und verwüsteten Straßen und Felder. Die Straßen in Torre del Greco sind seit dem 20. Oktober fast vollständig zerstört. Zwei Familien sind verschüttet. Bisher sind fünf Tote, darunter vier Frauen, au- den Trümmern hervor» gezogen worden. Die Stadt Neapel hat geringen Schaden infolge Einsturzes und Ueberschwemmung erlitten Heute gegen 3 Uhr leuchtete die Sonne wieder auf- neue. Die Straßen Neapel- bieten wieder ihr gewöhnlicher Bild dar. In der Provinz Salerno haben mehrere Ortschaften Schaden ge litten, in Cetara und Amalfi-Lela sollen auch Menschen umgekommen sein. Da die Telegraphen- und Eisen bahnverbindungen unterbrochen sind, so ist e- unmög- lich, Nachrichten von dort zu erhalten. In der Präfektur und bei der „Agenzia Stefanie" sind von der Insel Ischia Meldungen cingclaufen, die be- fürchten lassen, daß Lasa Micciola und Ischia schwer betroffen sind, dach sind Verluste an Menschenleben dort nicht zu beklagen. Der Präsekt entsandte ein Handelsschiff zur Hilfeleistung. Auch Minister Luzatli traf unverzüglich Anordnungen zur Hilfeleistung. — Nach späteren Meldungen sind in Amalfi-Cela und Cetara eine große Anzahl Personen umgekommen. Die Regierung sandte nach der schwer heimgesuchten Insel Ischia zwei Dampfer und ein Torpedoboot mit Truppen und Hilfsmitteln. * 400 Gedäude niedergebrannt. In den russischen Grenzorten Kielglow und Zelesie brannten gegen 400 Gebäude, darunter die Kirchen und Schulen, nieder. Al- Brandleger wurden nach Sosnowicer Meldungen zwei frühere Feuerwehrleute verhaftet. * Schiffbruch. Au» Kapstadt wird gemeldet: Der Dampfer „Li-ba", der mit 250 Passagieren am 19. Oktober die Lobitzbucht verlassen hat, erlitt nordwestlich der Paternosterbucht Schiffbruch. Drei Personen, darunter der SchiffSingenieur, find eltrun- ken Alle übrigen wurden gerettet. DaS Schiff ist vermutlich vollkommen verloren- * Sin Deutscher auf ei> e« eogltschen Dampfer erschaffe». Auf dem Londoner Dampfer „Forest Moor" wurde im Hafen von Hull der deutsche Steward Memmelsdorf vom zweiten Offizier Scott erschossen. Neber die Ursache der Tat war nichts zu ermitteln Der Täter wurde verhaftet * Uebersall auf eine» Aufsrher. Der Ausseher der Sandgruben in Dombrowka (Oberschlesien) wurde nachts von unbekannten Tätern überfallen und furchtbar zugerichtet; die ausgesundene Leiche wies Arm- und Beinbrüche auf, ferner war der Kops bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. * LiebeSdrama. In Komotau feuerte am Sonntag der 20 Jahre alte Besitzerssohn Kajetan auf seine Geliebte, das 16 Jahre alte Dienstmädchen Justine Hüttel, zwei Revolverschüsse ab und verletzte sie schwer. Dann lötete er sich selbst durch einen Schuß in die Schläfe. ' Selbstmord Ferdinand Lachner«. In Folge von Nervenüberreizung erhängte sich der beliebte Komponist und Professor für Violine, Ferdinand Lachner, in Prag. Seit 1888 war er am dortigen Konservatorium tätig * Am Grabe der Gattin erschaffen. Der in Innsbruck wohnende achtzigjährige Privatier Felix Gaebel hat sich am Sonnabend mittag aus dem evangelischen Friedhof am Grabe feiner Frau aus Verzweiflung über deren Tod erschossen. Gaebel stammte auS Lyck in Ostpreußen * Sich selbst gerichtet. In Hassen wurde ein Lehrer vom Staatsanwalt in seiner Wohnung ver nommen, weil er verdächtig war, den Tod eine? jungen Mädchens verursacht zu haben, mit dem er ein Liebesverhältnis unterhalten hatte. Während der Vernehmung verließ der Lehrer sür einen Augen- blick das Zimmer Man fand ihn nachher in einem andern Zimmer tot liegen Er hatte sich eine Kugel ins Herz gejagt. * Raudmordversuch ei«er Fünfzehnjährige». In Düsseldorf versuchte ein 15jährigeS Mädchen ihre Wohnung-vermieterin, eine ältere Frau, zu er würgen, um in den Besitz ihres Geldes zu gelangen. Die Frau konnte sich jedoch des Mädchens erwehren, das nur eine Brüftasche mit 10 Mark Inhalt nahm und bald verhaftet wurde. * Wegen Straßenrandes fünfzehn Jahre ZachthaoS. DaS Schwurgericht in Bonn verurteilte den dreißigjährigen Bäcker August Zabotke auS Berlin wegen schweren Straßenraubes zu 15 Jahren Zuchthaus Zabotke hatte bei Hersel den Eisenbahn betriebssekretär Gottgetrcu und den Expedienten KaSper, beide auS Köln, überfallen und beraubt. * verhaftete Rubelnoteufälscher. Au- Katto- witz wird gemeldet: Ein eleganter Paar, das 200000 falsche Rubelnoten in einem Koffer mit Doppelboden über die preußische Grenze schmuggeln wollte, wurde gestern bei Bendzin verhaftet. * Giue eutfloheue Nonne. In Brünn wurde eine im Krankenhause zu Broßnitz sich aufhaltende Nonne, nachdem sie weltliche Kleider angelegt hatte, von einem unbekannten Herrn mittels Equipage entführt. Bisher hat sich von dem Pärchen keine Spur gefunden. "DaSHeiratl-AnfgedotpeSPrivzenLoniSNapo- lcou in Brüssel mit der Prinzessin Clementine von Belgien ist jetzt auch im achten Pariser Bezirk an- geschlagen DaS war nötig, weil da» jetzige Haupt der Familie Bonaparte Pariser Hausbesitzer ist. * Wegen Spionage verurteilt. Der Gerichts- Hof in Belgrad verurteilte den serbischen Feldwebel Todorovic wegen Spionagevcrgehen- zu zwanzig Jahren schweren Kerker. Wckil HeerlreiM des Körpers gebärt vor allem sio üppige» und votilgepüsg- tss ltnar. Dieses erreicht ma» nur durvtz - Das idealste ktaarpüoxemittsl der Neoreit! Lolksrot sofort jede klpur voo Sekupps» ond das lästige Lopyueksu. Herge- stellt oaeb visssosedaktliebso Oroodsätrsn, ärrtlivd begut achtet, garantiert sodakrei, färb- ood gerueblos. In II»- «cden ä 1.50, Aouate ansrsi- oboud, ond Lsotel» ä 30 kkg , überall erbä^tlieb. In Ilolivnstetn-Illrnsttdal ru kabsu bei: Oscar klobtncr, Altstadt; kmll Vllllx. ttaotiskmungvn slnü vor-Uo.t kdmirck ksv. 1 WM StsAlitL-Ssrlin. Dipi.-ing. j>. 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Unter Hochrufen auf die Sozialdemokratie und Absingung der Arbeitermarseillaise verließen die Versammelten das Lokal. Zwischenfälle waren nicht zu verzeichnen. Paris. Nach einer Depesche des „New- york Herald" aus Montevideo ist dort ein Komplott gegen den Gouverneur entdeckt wor den. Die Haupträdelssührer sind verhaftet. Rom. Zu der Ueberschwemmung in Ca- samicciola (siehe „Kleine Chronik") wird im einzelnen gemeldet, daß sie sich zwischen 10 und 11 Uhr vormittags ereignete. Ungeheure Wassermassen flossen zu dieser Zeit von den Bergen der Stadt und dem verheerten Lande zu und zerstörten und verwüsteten verschiedene Stadtviertel. Neun Personen sind den Fluten zum Opfer gefallen. In Torre del Greco gibt es fünf Tote. In den Vesuvgemeinden Car cola und Sounna Vesuviana sind keine Ver luste an Menschenleben zu beklagen, aber die Verwüstungen sind auch dort erheblich. Die Kriegsschiffe „Urania" und „Colonna", sowie andre Schiffe sind nachts mit Lebensmitteln, Zelten, Soldaten, Aerzten und Hilfspersonal vom Roten Kreuz nach Casamicciola abgegan gen. Der Minister des Oeffentlichen ist nach Salerno, der Marineminister nach Casamicciola abgereist. — Eine von der Insel Brocida in Neapel eingetroffene Depesche besagt, daß die Stadt Casamicciola auf Ischia fast vollstän dig zerstört worden ist. Eine Anzahl Perso nen ist unter den Trümmern ihrer Häuser be graben, die Kabelverbindung zwischen Ischia und dem Festlande ist zerstört. Der Präfekt von Ischia hat dringend um Hilfe gebeten. — Die ersten verläßlichen Meldungen von der Ka tastrophe auf Ischia gelangten an den Präfek ten von Neapel durch einen Polizeisoldaten, der sich mit Lebensgefahr auf einer Fähre von der Insel nach Neapel begeben hatte, um Hilfe zu holen. Der Präfekt ließ sofort zwei Dampfer mit Pflegepersonal und Genietrup pen, sowie ein Torpedoboot nach Ischia abge hen. Ueber die Zahl der Toten auf der Insel herrscht noch völlige Ungewißheit. Die An gaben schwanken zwischen 10 und 50. Turin. Der Korrespondent der „Stampa" telegraphierte: Ich komme soeben von Cettara, wo der Sturm furchtbaren Schaden angerich tet hat. Man kann die Zahl der Toten noch nicht angeben. Ich glaube indessen, daß sie 200 übersteigen wird. Die Zahl der Verletzten ist sehr groß, da die Bevölkerung von dem Unwetter im tiefsten Schlafe über rascht wurde. Auch in Majori hat der Sturm zahlreiche Opfer gefordert. Der Schaden ist auch dort sehr groß. Die telegraphische Ver bindung ist unterbrochen und es ist unmöglich weitere Nachrichten zu erhalten. — In Cattara hat sich eine Frau, die nicht mehr entfliehen konnte und ihre Angehörigen verloren sah. ins Wasser gestürzt. Sie konnte nicht gerettet werden. Der Bürgermeister der Gemeinde Tet- tara ist im Bürgermeisteramt eingeschlosfen. In Almalifo und Contamaricca wurde schwerer Schaden angerichtet. Der Präfekt von Salerno hat die Leitung des Rettungswerkes übernom men. Ministerpräsident Luzzatti hat sofort 50 000 Lire als erste Hilfe zur Verfügung ge stellt. Die Nachrichten aus allen Teilen der Provinz lauten sehr alarmierend. Die Stadt Salerno ist vollständig in Dunkelheit gehüllt. Während der Korrespondent der „Stampa" te legraphierte, wütete der Sturm noch fort. Der Orkan hat während der ganzen Nacht ange dauert und auch in Marino gewütet. Die Te legraphenverbindung ist gestört, da die Tele graphenstangen umgeworfen wurden. Das Was ser hat eine Höhe von 10 Metern erreicht. Die Bevölkerung ist von Panik ergriffen und hat die Nacht außerhalb der Wohnhäuser zuge bracht. Die Straßen sind unpassierbar. Der Vorsteher des Bahnhofes von Marina ist in der Nacht, als er sich in der Nähe des Tele graphen befand, durch einen Blitzschlag getötet worden. Athen. Die Minister-Krisis ist beigelegt worden. Die Kammer hat in später Abend stunde Venizelos ein Vertrauensvotum mit 280 Stimmen Mehrheit gegeben. FfüßpOotsikast fürMlimMer. Es wird von Tausenden bestätigt, daß Dr. Nlswirth'S Astmol-Asthmapulver das zuver lässigste Mittel ist, diesem lästigen Uebel abzu helfen und vielfach gänzlich zu beseitigen. Ernst Ney in Lauenburg, Elbestr. 102, empfiehlt jedem Asthmaleidenden Astmol-Asthmapulver in fol genden Worten: „Hierdurch spreche ich meinen verbindlichsten Dank für die Güte des Astmol- Asthmapulvers aus. Leide schon seit 15 Jahren an chronischem Asthma, kein Arzt konnte mir helfen; habe schon verschiedene andere Asthma- pulver gehabt, aber über allen anderen steht Astmol doch am höchsten. Während mir die anderen Pulver wenig oder gar keine Linderung brachten, war das bei Astmol gerade das Gegen teil. Ich konnte Nachts ruhig schlafen, auch sonst werde ich die Güte des Pulvers gewahr, habe auch schon seit zwei Jahren wieder einen Beruf ergriffen. 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