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Tigrblstt. «r. 1» Sonnabend, de« 24. Januar 1814 41 Jahrgan, Zwei Senilem». Ler Katserbrunnen in Ttambnl. — Selbstlofik- lett gilt nicht mehr. — Ter Ostwiud pfeist. — Ter iürtlsche NationalhelL. — Tic süße Patschyand. Von einem deutschen Kenner der Verhält nisse in Konstantinopel geht uns folgendes zu: Die deutsche Kolonie in der türkischen Hauptstadt hatte seinerzeit mit aanz besonderer Freude die Kunde begrüßt, daß eine deutsche Mi.itärmpsivn nach Konstantinopel kommen und ihr Führer, der General Liman von San ders, auch das Kommando des 1. Armeekorps, den wichtigsten militärischen Posten in der tür kischen Armee, übernehmen würde. Das war eine Ehrung für den deutschen Namen gegen über den Ambitionen aus den fremden Ver tretungen, namentlich aus der russischen Bot schaft. Aber wir alle haben sofort gesagt: „Nur mit aller Energie im Berliner Kanzler- Palais wird es möglich sein, diesen Erfolg zu behaupten." Ein Beispiel für türkischen Sinn haben wir greifbar in Stambul: den lange vernachlässigten Kaiserbrunnen zum Anden'en an den Besuch des deutschen Reichsoberhaup tes. Mag kein zweites kommen! Das zweite Beispiel ist gekommen. Zwei Gentlemen haben die Kreise der deutschen Po litik gekreuzt. Diese Politik war selbstlos, die Militärmission sollte nur der soldatischen Tüch tigkeit der Türkei dienen- Aber es scheint, daß politische Uneigennützig-eit nichts anderes ein- bringt als Undank, lind wer sich den für die Dauer gefallen läßt, ist „unten durch!" Gene ral Liman Pascha ist deutscher General der Kavallerie und türkischer Feldmarschall gewor den, und das sieht nach etwas aus. Aber viel wichtiger war, daß ihm sein Kommandoposten blieb, und daß seine Freiheiten als General- Inspekteur der tür'ischen Armee nicht beschränkt wurden. Der Mann kämpft jetzt für sein Recht und für deutsches Ansehen. Den Umschwung am Goldenen Horn haben zwei Männer herbeigeüihrt, denen in Berlin viel zu sehr vertraut ist. Was sie vollbracht haben, war nicht offen und ehrlich. Die deut sche Regierung hat den russischen Botschafter v. Giers in Konstantinopel als eine svmpa- thische Person betrachtet, aber er hat, trotzdem der Reichskanzler im letzten Monat des alten Jahres noch eine Besprechung mit dem russi schen auswärtigen Minister von Sasonow ge habt lat, General Liman von Sanders aus seinen Machtbefugnissen herausgedrängt. Der Wind aus dem - Osten taugt nichts Ur Deutsch land, daher kommen Kälte und politische In trigen. Und Herr von Giers, der den deut schen Offizier aus politischen Gründen aus Konstantinopel wegbeißen wollte, hat einen Verbündeten in dem Kriegsminister und türki- schen „Nationalhelden" Enver Pascha gefunden, der keinen fremden einflußreichen General ne ben sich sehen will. Und diesen Herrn hielt man für einen Freund der Deutschen. Die Sache ist für uns noch nicht verloren, aber nur zweierlei kommt für die Zuunft in Betracht. Entweder General Liman von San ¬ ders bekommt die nötige Rückendeckung, daß er seinen Posten mit Autorität aussüllen kann, oder die deutsche Militärmission kehrt leim. Zu Schattenspiel-Figuranten dürfen unsere Of iziere nicht werden, und man darf als ge wiß annehmen, daß die uns feindlichen Un ternehmungen Rußlands noch nicht beendet sind. Deutschlands auswärtige Politik wird von federn Gentleman, der sich dazu berufen fühlt, gestört, und dann klingt von rechts und links Hohngelächter. Man mutz drautzen doch mal merken, daß wir unter dem Seidenhandschuh keine slltze Patschhand, sondern eine Eisen aust laben. Deutscher Reichstag. 197. Sitzung vom 22. Januar. Die zweite Lesung des Etats des Reichs- amts des Innern wird fortgesetzt. (Fünfter Beratungstag.) Abg Nowacki (Pole): Die polnischen Gewerkvereine werden von der Behörde als politische Vereine behandelt, ihre Versammlun gen werden verboten. Wir bitten um Abhil'e. Abg. Jaegh (Elsässer): Auch wir wün schen, daß die jetzige Wirtschaftspolitik beibe- halten wird. In Elsatz-Lothringen haben sich die wirtschaftlichen Verhältnisse nicht so gün stig entwickelt, wie sonst in Deutschland. Sohr unangenehm werden bei uns die neuen Steub ern für die Wehrrüstung empfunden. Einmal herrscht bei uns keine Militärbegeisterung, so dann haben wir bereits die Steuern, die das Reich jetzt einführt. Das wirkt au' die Poli tische Slirnmung gegenüber dem Reiche zurück. Dieses hat daher ein Interesse daran, den Reichslanden durch Hebung des Transitver- eins, Errichtung ausländischer Konsulate, Ka nalisierung der Mosel besondere Vergünstigun gen zu schaffen. Pr sident der Reichsbank Havenstein: Die Angriffe gegen die Diskontpolitik der Reichsbank sind nicht berechtigt. Sie war not wendig infolge der durch den Balkankriea und das drohende Eingreifen Rumäniens entstande nen Beunruhigung. Erst Ende Oktober schien diese Gefahr beseitigt. Die Entwicklung hat der Po itik der Reichsbank durchaus Recht ge geben. Aus dem internationalen Markte zeigte sich überall eine scharfe Anspannung. Die Geld flüssigkeit war nur vorübergehend. Im Sep tember nahm die Versteifung des Geldmarktes weiteren Fortgang. Erst im Laufe des Okto bers, als sich die politischen Verhältnisse ent spannten, ließ auch die Anspannung des Geld marktes nach. Abg. Werner (Wirtfch. Vgg.): Der Mittelstand mutz sich auf allen Gebieten gegen die Schmutzkonkurrenz und das Pfuschertum wehren. Bei der Regierung findet er aber wenig Entgegenkommen. Der amtsiche Nach richtendienst hat leider bei der Reichsfinanz- reform und auch bei der Zaberner Affäre ver sagt. Der Anzeigenteil der Zeitungen sollte auf unzüchtige Anzeigen hin genauer kontrolliert werden. Die Warenhäuser sind die konzen trierte Form des unlauteren Wettbewerbs. Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. 12. Fortsetzung. (Nachdruck vei boten.) „Gegen wen ist also ihr Erscheinen gcrich- rel?" fragte Beatrice, ohne gleich eine Ant wort zu erhalten. Wohl hätte ihr Wilfried genaue Auskunft geben können; allein das Mäd chen war schon zu erregt und beunruhigt, als daß er sie noch mehr zu erschrecken gewünscht hätte. Das unzusammenhängende Geschwätz und die maßlose Augst Eot ers gewährten Wilfried einen Anhal.spunkt hinsichtlich der Motive, die diesem seltsamen Treiben zu Grunde liegen mochten, und so erwiderte er erst nach einigem Zögern: „Wir wollen später eingehend über diesen Punkt sprechen und uns für den Augen, lick Gewißheit zu verschaffen suchen, weshalb Ihr Hund durch keinerlei Zeichen die Nähe fremder Eindringlinge verriet." Beatrice nickte bloß mil dem Kopf und be gab sich mit dem jungen Doktor an das Ende des Korridors, wo der sonst so wachsame Hunde sein Lager hatte. Da sahen sie nun das weis und schwarz gestreifte mächtige Tier regungslos aus seiner Matte liege» und auch unbeweglich verharren, als seine Herrin es beim Namen rief. Sie legte ibm die Hand auf den schön geformten Kopf und ließ einen Ausruf der Entrüstung vernehmen. „Das arme Tier ist tot!" rief sie aus „Kein Zweifel, die giftigen Dünste haben es getötet. . . Und sehen Sie nur meine Blu- men, aus die ich so viel Zeit und Mühe ver wendete. . . Als wären sie vom Blitz getrof fen worden." Doch Wilfried konnte beim besten Willen keine Blume entdecken, lieber das große Fen ster, das gegen Westen lag, breitete sich ein braunes, wirres Gestrüpp, das in Stücken her abhing; in den mächtigen Töpfen und Kübeln sah man verkümmertes, geschwärztes Laub werk. Sonst war absolut nichts zu erblicken und Wilfried sagte: „Wollen Sie damit sagen, daß dies Ihre Blumen sind?" „Sie waren cs noch vor einer Stunde," sprach Beatrice traurig, „und zwar die schönsten und herrlichsten, die man sich denken kann. Ich ließ sie aus allen Weltgegcnden kommen. . . . Nun sehen Sie, was aus Ene» gewor den -ist. — Ach, litte, bringen Sie mich fort von hier; ich müßte ersticken, wenn ich noch länger bleibe." — Beatrice war nahe daran, die Besinnung zu verlieren; ihre Nerven drohten den Dienst zu versagen, und es war unumgänglich nötig, sie ohne Zeitverlust an die freie Lust zu brin- geu. In seiner gewohnten energischen Art nabm Wiflried sie unter den Arm und ge leitete sie in das Billardzimmer hinab. Im übrigen brauchte für die Sicherheit der jungen Dame nicht gefürchtet zu werden. Daß die Eindringlinge gegen sie nichts im Schilde führten, unterlag keinem Zweifel; ihr bis heriges Verhallen bewies das zur Genüae. Zu Samuel Flowers Rettung aber mußte etwas getan werden; allein Wiflried mußte das auf eigene Faust unternehmen, denn der vor Angst halb wahnsinnige Cotter schien ver schwunden, und die Dienstleute herbeizuru'en, schien nicht ratsam zu sein. Er geleitete also Beatrice durch das Billardzimmer ins Freie und sprach: „Bleiben Sie hier; ich hole nur ein Tuch für Sie. In der Halle wird sich wo'l eines indem" „Ich soll im Freien bleiben?" fragte das junge Mädchen. „Es wird wohl am klügsten sein," sagte Wilfried, als er nach wenigen Minuten mit einem warmen Tuche zurückkehrte, das er sorg fältig über die Schultern seiner Gefährtin brei- tttt. „Hier sind Sie wenigstens an der fri schen Luit. Und nun verhalten Sie sich ru' in und tapfer. Vergessen Sie nicht, daß diese geheimnisvollen Eindringlinge mit Ihnen nichts zu tun haben. Ich glaube vermuten zu können, was eigentlich geschehen ist." „Aber Sie — Sie —" murmelte Beatrice, „llch könnte niemals wieder meines Lebens 'roh werden, wenn Ihnen etwas zustoßen siMe. Sie waren so entgegenkommend und freundlich, daß . . ." Die junge Dame faltete so sprechend die Hände und Tränen schoflen ihr in die Augen Dann streckte sie mit rascher Bewegung die Rechte aus, die Wilfried warm in die seiniae schloß, alles andere um ihn ber für einen Moment vergessend. Dabei flüsterte er: „Unser aller Wohl siebt aus dem Spiele. — Nun aber muß ich handelnd eingreifen, denn wenn ich mich nicht sebr irre, so droht Ihrem Onkel die größte Gttabr." — Und obne länger zu zögern, kehrte Wilfried in die Halle zurück. Die Bfl'liotbektür war geschlossen und er glaubte Stimmen von dort zu vernebmen. Jetzt erblickte er auch hinter einer Ruhebank die zusammengekauerte Gestalt Cotters, der sich langsam erhob, als sich jener näberle, und zögernd herankam. Die abstoßend wirkende Angst dieses Menschen erfüllte den Doktor mit Absckeu. „Mo ist Ihr Gebieter?" llagte er. „Dort . . ." flüsterte Cotter; „und sic sind bei ibm. Er wird wobl nicht mehr heraus kommen und wir werden Samuel Flower nicht mehr lebend sehen. Was gedenken Sie zu tun, Sir? Sie sind doch nicht von Sinnen?" „Ich gebe in d>e B'chliotbek." erklärte Wil fried kurz und drückte auf die Türklinke; allein man batte twn innen a^gesperrt und er konnte nicht hinein. Cotter faßte In an den Schul ¬ tern und raunte ihm zu: „Tun Sie das nicht. — Wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist, so bleiben Sie, wo Sie sind. Auch ists schon zu spät, um noch von Nutzen zu sein. Seit fünf Minuten ist er bereits mit ihnen eingeschlossen, und fünf Minuten mit jenen kommt einer Ewigkeit gleich." Cotter verstummte, denn ein unterdrückter Schrei ertöntt aus dem verschlossenen Zim mer. Wilfried wich einige Schritte zurück und sprach: „Treten Sie beiseite. Ich breche die Tür ein!" — 10. Wilfried hatte so sprechend Cotter beiseite gestoßen, um dann mit aller Kraft gegen die Tür zu rennen, unbekümmert um deren Dicke und Widerstandsfähigkeit. Doch die Tür war aus solidem Eichenholz gefertigt, und er hätte ebenso gut gegen eine Ziegelmauer Sturm laufen können. Dagegen erweckten d-ie Stöße, die er gegen das schwere Hindernis ausübte, einen lauten Widerhall im ganzen Haus, und es war deutlich zu erkennen, daß in der Bib liothek Unruhe und Verwirrung entstand. Es erschien ganz nutzlos, noch länger gegen die dicken Eicheubohlen anzustürmen, und Wil- siied spähte nach einem geeigneten Wer'zeua, das ihm bei seiner Absicht von Vorteil sein konnte. Sein Blick fiel aus eine kleine Samm lung von Faschinenmessern und Streitärten, aus denen in einer Ecke eine Art Triumph- Worte errichtet war. Im Augenblick hatte er sich einer Axt bemächtigt, mit der er nun allen Ernstes die Tür angriff. Schon der dritte ^ieb zertrümmerte eine Füllung und einen Riegel, sodaß es unmöglich war, in die M- bliotlek einzudringen. So weit Wistried den Raum überschauen konnte, war er leer. Eines der Fenster stand weit osten, was vielleicht ein Glück zu nennen war, denn der mehrfach erwähnte schwere, be täubende Geruch machte sich unverkennbar gel tend und schlug soort an die Nerven des Ein dringlings. Kein Zweifel, einer der geheim nisvollen Lichtbälle mußte auch hier angezün- oet worden sein- Doch der Moment war nicht oceignet, um hierüber Betrachtungen anzu- stcllen. Was war mit Samuel Flower ge schehen? Vor wenigen Minuten noch mußte er hier gewesen lein. Die Gttabr, die Flower drobte. schien größer denn je. Wilfried eiste zunächst zum Fenster, vorüber an dem mäch tigen Mabagonischreibsifch, auf dem Flowers Briestcbasten zerstreut umherlagen. Ein Brief, der kaum mebr als einen Namen und Adresse zeigte, lag auf der Schreibtischunterlaae, da neben eine noch feuchte Feder, chs wäre sie der Hgnd des Schreibenden entfallen. In seiner Kalt und Erregung bemerkte Wilfried dies nur flüchtig. Seinen Nachforschungen war bald ein Ziel geletzt. Als er an dem Schreibtisch vorüber kam. strauchelte er über eine aus dem Boden liegende Gestalt, in der er sofort Samuel Flo- wer erkannte. Er mußte zweimal und das zweitemal sehr energisch rufen, bis sich Cotter durch die zertrümmerte Türfüllung zwängte und sich ihm bittend und zagend näherte. „Es droht keine Gefahr mehr," sagte Wil fried verächtlich. „Für heute sind die geheim nisvollen Eindringlinge jeden'alls fort und Sie sollen mir behilflich sein, Ihren Gebieter auf dieses Stta zu heben." „Er ist tot," stotterte Cotter; „natürlich ist er tot. Wenn Sie wie er diese paar Minuten hätten überstehen müssen . . ." Wilfried beachtete seine Worte nicht, son- dern forderte ihn kurz auf, Flower bei den Füßen zu nehmen und mit vereinigten Kräf ten gelang es ihnen, den Reeder auf ein Sosa zu heben. Wilfried erkannte alsbald, daß Cot ters Befürchtung grundlos war. Wohl lag Flower bleich und unbeweglich da; aber der Dötor merkte bereits, daß er leise atmete und etwas Farbe in die schicksten Wangen zurück kehrte. Auf eine Weisung Mercers ging Cotter hinaus, um bald darauf mit einer Flasche Brandy zurückzukebren. Wiflried befeuchtete die blassen Lippen mit dem Alkohol und nach einer kleinen Weile schlug der Ohnmächtige die Augen auf. Er war gerettet, obschon noch einige Zeit verging, bis er unverkennbare Zei chen des wiederkehrenden Bewußtseins gab. Aus seiner Stirne sah man eine häßliche Beule, wobl infolge des Sturzes entstanden, und Wil fried wandte sich mik den Worten zu Cotter: „Hören Sie mal, könnten Sie mir nicht etwas Hauslattich verschaffen? Sie wissen doch, was ich meine? Er wächst im Garten in kleinen Büscheln längs der Mauern und eignet sich westlich als Mittel gegen Beulen und Schwellungen. Holen Sie mir doch einige Büschel davon. „Ich weiß Wohl, wo ich welchen fände," bekannte Cotter, „aber ich soll jetzt, in der Dunkelheit in den Garten hinaus?" „Gehen Sie auf der Stelle," herrschte ihn Wilfried gebieterisch an. „Sie brauchen keiner lei Furcht zu haben. Gehen Sie oder ich wette Sie da zum Fenster hinaus." Cotter schlich zögernd in die Dunkelheit hinaus und kam alsbald mit einer Hand voll der dicken, fleischigen Blätter zurück, die er unter Wilfrieds Leitung zu Brei zu zerreiben begann. Er trug dabei ein so verstörtes Be nehmen zur Schau, daß Mercer sich nach der Ursache erkundigte. „Ich bin wohl verrückt," ries Cotter aus, „und wir alle sind es nicht minder. Denn Aehnlickes hat sich nicht zugetvagen, seitdem die Welt siebt. Ich erkläre Ihnen, daß die Kerle nicht fort sind. Ich sah sie im Garten, iah sic mit meinen eigenen Augen. Und sie fürchteten sich ebenso vor den andern, wie wir uns vor ihnen fürchteten. Was nur daraus werden soll, möchte ich wissen, Sir!" (Fortsetzung folgt.) W »»»Kolli, Solsultr l SLeksiselws KsrÄsrods-HLus Mok (Vnrlatrt» Ht»tinn). «—» VMxo LnAvdole t »IM in Herren-Olgern, psletots, ^nrüyen, eleganter 7ünyliny8- un6 Knaben- Kleiäung. I^uoken unä 8uel(8kin8, Mten unä bittren. --------