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Tageblatt. «r S»« Tonntag, de« 20. Dezember 1814 41. Jahrgang Triefe ms dem Felde. (Zur Veröffentlichung zugelaffen von der Presse- abteilung des stellvertretenden Generalkommandos des 19. Armeekorps.) Nachdruck unserer Feldpostbriefe, auch auszugsweise, nur unter genauer Quellenangabe gestattet. X. (Vom westlichen Kriegsschauplatz.) Geehrter Herr L.! Gestern habe ich das Paket von Ihnen er halten. Ich freue mich sehr Uber Ihre Liebens würdigkeit. Da wir am 30. Oktober in ein anderes Dorf gezogen sind, kann ich wieder einiges schreiben. Am 30. früh setzte eine sehr heftige Kanonade feindlicherscitS ein. Die ganze Umgegend bebte und zitterte, Granate auf Granate kamen von den Franzmännern herüber und platzten mit einem fürchterlichen Krach. Da unser Regiment aus dem Schützengraben in Reserve kam, mußten zwei Bataillone ins nächste Dorf übersiedeln. Am Nachmittag des 30. Ok tober packten wir unser Hab und Gnt zusammen und dann ging es längs unserer Stellung auf das Dorf St. Souplet zu, begleitet von der schrecklichen Musik des Geschützdonners. Wir erfuhren, daß die 7. Kompagnie einige Tote und Verwundete batte. Die Franzosen erreichten mit einer Granate einen Volltreffer in unsere Schützengräben. Diese Geschosse haben -eine surchtvare Wirkung. Die armen Kerle hatte es ganz zerrstsen. Von unserem Heimatsort waren keine dabei, aber ans Glauchau. Das Infanterie- Regiment Nr. . . . hatte viele Verluste. Diese Mannschaften lagen mehr in der Schußlinie der Feinde. Unsere Artillerie schießt hier mit schweren Mörsern nach dem Feind. Heulend rauschen die gefährlichen Geschosse durch die Luft. Knatterndes Gcwehrfeuer Hörl man zwischendurch. Die dunkelfarbigen Kampfgenossen unser n Feinte fetzten mehrere Male zum Angriff an, wurden aber jedes Mal zuriickgcwieseu. Zu H.ufen sollen sie draußen zwischen den gegenüberliegenden Stellungen liegen. Diese Leute sind drch nicht an unsere Kampfesart gewöhnt. Die Maschinen gewehre mähen wie aus einem Kornfeld. Gestern laS ich zufällig den Ort, wo wir uns jetzt aus halten, im „Hohenstcin-Ernstthaler Anzeiger". Es ist ein interessantes Bild hier. Ununter brochenes Pfirdegeirappel, Wagengerossel und gleichmäßiger Marschschrüt unserer Infanterie. Wir bekamen mit unseren 6 Pferden e l^ Q ren tier eine große Scheune. Da cs gerade dal,leite, waren wir wieder mal ratlos. Alle Türen ab gehoben und sonst auch noch viele Löcher in den Mauern. Beim Schein dcs MondlechNs ging eS nun auf die Suche nach ähnlichen Suchen. Abends gegen 10 Uhr fand ich glücklich noch eine Wand, die sich als eine Tür nach den Feldern hin ent puppte. Mit Hilfe der anderen Kameraden wurde sie in unsere Halle gebracht und die gähnenden Löcher damit zugesetzt. Nachdem die Pferde noch gut angehängt waren, legten wir uns auf eine Stelle, wo noch halbwegs trockenes Stroh lag, warm in unsere Decken eingehüllt, nieder. Die Pferde standen marschbereit, da wir alarmfertig sein mußten — im Falle die Fran zosen nachts einen Angriff machen sollten. Aber es ging so ab. Nachdem wir einige Stunden unruhig geschlafen hatten, ging es wieder an den Ausbau unserer Villa. Zeltbahnen wurden vor die Türen gehängt, Nägel und Eisenstücke in die Wand geschlagen, um Geschirr, Gewehre usw. aufzuhängen Zur größten Freude hatte einer von uns einen kleinen Ofen aufgestöbert. Sofort ging es an das Montieren, Dachrinnen wurden als Ofenrohr genommen und los geht das Kaffeekochen. Kaffeekanne und -mühle haben wir, Ihr seht also, eS ist auch im Kriege alles in Ordnung. Wo es paßt, wird ein Brett los geschlagen und mit dem Schanzbeil zu Feuerholz klein gehackt. Ein Brett wird als Wandmöbel befestigt. Wir hatten uns also zum Teil am Reformationsfest ganz häuslich eingerichtet. Abends holten wir noch eine eiserne Bettstelle gleich mit dem Stroh, die mG am Tage gesehen hatten. Von heute an Hausen wir also so ziem lich königlich. Bewohner sind hier nicht mehr und die Häuser sind an vielen Stellen schon demoliert. Nur einige, wo die hohen Kommandos liegen, sind neu und noch gut erhalten. Da unsere Kompagnie hier in Ruhe liegt, werden wieder mal die Sachen in Ordnung gebracht. Von Zeit zu Zeit werden über uns summende Flieger heftig beschossen, aber unbekümmert um das Feuern beschreiben sie schöne Kreise über unserem Dorf. Jeden Augenblick ist man dann gewärtig, daß sie uns einige Bomben als Gra tifikation zurücklasseu. Ein herrlicher Tag ist heute am 1. November. Mit frischen Marsch liedern ziehen die neuen Truppen, meist Frei willige, vom Felde herein, wo ihnen noch die Technik des Gefechtes beigebracht wird. Beim blauen Rauch einer heimatlichen Zigarette sieht man dann manches Muttersöhnchen träumen, vielleicht von der Heimat und den Lieben zu Hause. Nun, lieber Herr L., uns als gediente Soldaten fällt das Kriegsleben nicht besonders schwer, sind wir doch in der langen Dienstzeit genügend darauf vorbereitet. Ist eS doch nur eine Wiederholung der Uebung im Frieden, nur mit dem Unterschiede, daß eS hier nach jedem feindlichen Schuß eine Verletzung oder den Tod geben kann. Gott sei Dank trifft nicht jede Kugel. Tie Einnahme von Lille. Liebe M.I Da es mir gerade die Zeit erlaubt, will ich Euch, meine Lieben, ein kleines Bild entrollen von der Einnahme der Festung Lille. Lille ist eine ansehnliche Stadt, so groß und so ähnlich befestigt wie Straßburg. Dahin war am 3. Ok tober unser Ziel, ohne daß wir es ahnten, als wir die befestigte Stellung an der Marne bei Ehalon verlassen mußten. Fort ging es, immer nordwärts marschierend. Rastlos berührten wir zahlreiche Orte. In Seelin langten wir schließ lich am Sonntag, 11. Oktober, nachmittags an. In einem alten Bauerngebäude machten wir unser Lager mit etwas Stroh zurecht, es wurde Unsere Feldpost dei der Ardelt. die schon an sich miserablen Wege durch das ununterbrochene Fahren der Munitions- und sonstigen mil tärischen Kolonnen kaum noch pas sierbar waren. Um ein Festfahren zu vermeiden, mußten an allen kritischen Stellen dicke Bohlen, Wohl keine Institution hat im gegenwärtigen Krie ge zwecks prompter Er füllung ihrer Dienstoblie genheiten mit so großen Schmierigkeiten zu kämpfen gehabt wie die Feldpost, besonders auf dem öst- lichenKriegbschauplatz Das Fehlen von Eisenbahnver bindungen und die dortigen abnorm schlechten Wege machten die Zuführung der Feldpost an die Truppen oft zur Unmöglichkeit, zu mal diese ost in gewaltigen Eilmärschenvorgehen muß ten. Die Schwierigkeiten der Beförderung waren außerordentlich groß, da wegen zu groß gewordener Entfernungen von der Truppe eingestellt werden. Daraus erklärt sich, daß briefliche Nachrichten rc. zwischen unseren Truppen und der Heimat teilweise längere Zeit ausbleiben mußten. die der Postkraftwagen mit sich führte, über die Straße gelegt werden. Auf Anordnung der zu stehenden Korpskommandos mußte auch des öfteren? die weitere Zuführung von Feldpost Auf unserer photographischen Aufnahme sieht man das Sortieren der Post bei der großen Bagage, während die Truppe im Gefecht liegt. Post verteilt, ich bekam meine Zeitungen von 2 Tagen, da hieß eS schon wieder Alarm. In einem völligen Eilmarsch ging es wieder aus Seelin heraus auf einem Vorort von Lille zu. Nicht einmal Sonntags des Nachts sollten wir Ruhe haben. Ueber Abwehrgräben und aufge rissene Straßen, große Steinhaufen und Wagen barrikaden drangen wir vor in der dunklen Nacht. Uns entgegen kamen wiederum die fliehenden Einwohner. Mit aufgepflanztem Seitengewehr nahmen wir endlich Aufstellung an einem Bahn damm. Hier brachten wir die ganze Nacht zu. Um '/r3 Uhr ging ich mit mehreren Kameraden auf Patrouille nach der Festung vor. Im dich ten Nebel gelangten wir an den Wall und schließ lich auch an eins der eisernen Tore. Nur ein Posten war zu sehen, im übrigen war alles ruhig. Um diese Zeit hatte auch die Kanonade nachge lassen. B.s zum Tagesanbruch hielten wir uns zur Sicherung in den Anlagen auf, Schlaf und Kälte vergessend, bis die Kompagnien vorgingen und die Geschütze wieder furchtbar wirkien. Unter Prasseln und Zischen der Geschosse besetz ten wir Vorwälle, von uns wurden nur ganz sichere Ziele abgeschossen. Nun hieß es, das zu erreichen, was unsere Landwehrdioision unter großen Verlusten hatte aufgeben müssen. Nach dem unsere Geschütze die Stadt den ganzen Tag noch beschaffen, ging spät nachmittags unser Bataillon, hinten starke Reserven, zum Sturm vor. Sofort waren Pioniere zur Stelle, die den ersten Einbruch mit dem Sprengen des ToreS begleiteten. Es schwand einem daS Gehör, so furchtbar war die Wirkung. Nach Einbruch ins Tor kam das Verhängnis: Aus allen Fenstern der Gebäude hagelten die Geschosse. In wenigen Minuten standen schon ein und zwei Geschütze im Torbogen. Bald krachten ganze Serien in die gefährlichen Buden, die auch nach kurzer Zeit aufloderten und dann in sich zusammenfielen. Unterdessen wurde der Vormarsch angetreten, hinter uns Tote und Ver wundete zurücklassend. Fenster und Türen scharf beobachtend, schauten wir dabei stolz in die ver wüsteten Straßen und zertrümmerten Häuser. Auch hier flohen die Einwohner, nur mit dem Notdürftigsten ausgerüstet. Endlich kam auch der Stadtkommandant mit der weißen Fahne, was uns zur Beruhigung galt. Kurz darauf wurde auch „Das Ganze Halt!" geblasen. Auf einem größeren Platz machten wir Halt und ließen uns auf dem Trottoir die requirierten Zigarren, Weine usw. auch im finsteren vortreff lich munden. Nach einigen Stunden zogen wir auf Wache nach der Zitadelle; denn alle Ge- fangenen wurden hier untecgebracht. Aber erst am Morgen sahen wir, wo und unter was für Gesindel wir uns befanden. Ein ganz buntes Bild: Franzosen, Z raven, Marokkaner in ihren bunten Trachten. Sollen es doch zirka 5000 Mann zum Abtransport nach Deutschland ge- wesen sein. Sie waren unter unserer 1. Kom- . pagnie zur Bewachung verteilt. Neber Munition, Wagen, Pferden und anderem Material haben wir gar keine Uebersicht erhalten, denn am Diens tag morgen löste nns preußische Landwehr ab, Der Siebente. Roman von Elsbeth B o r ch h a r d. i. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Gewiß ist es sehr traurig," gab die Grä fin, etwas erschreckt über die leidenschaftliche Art des Sohnes, zu, „doch Dein Mitleid soll- tc Dich nicht zu weit führen und nicht Hoff nungen hegen und erwecken, die unerfüllbar sind. Allein Anschein nach hat die junge Frau sich in ihr Schicksal ergeben und sich mit ihrem Leiden abgefunden. Raube ihr diese vielleicht mühsam errungene Resignation mcht." „Das eben ist ja das Unnatürkiche und Peinvolle, daß sie so resigniert ist. Ich wünsch te, sie lehnte sich aus und trotzte ihrem Schick sal." „Und was nützt Auflehnen und Trotzen?" fragte die Gräfin. „Es vergrößert nur die Qual." Aribert zuckte die Achseln und trat ans Fenster. „Friedrich hat schon Mühe, meinen Fuchs /,u halten," brach er das ihn pcinigcndeGespräch ab, „ich muß machen, daß ich fortkomme. — Wiedersehen allerseits." Die Gräfin rief ihrem mit schnellen, jpo- renklirrenden Schritten der Tür zueilenden Sohne nach, an die Gräfin Gerolstein Grüße zu bestellen und wandte sich darauf an ihre Tochter, die sich behaglich in ihren Stuhl zu- rllckgelehnt hatte and soeben im Begriff war. die Zeitung, die der Bruder auf dem Tisch hatte liegen lassen, zu studieren. „Ich bin doch neugierig, wie er es aus Ge rolstein findet, und ob der neue Hauslehrer cs verstanden hat, sich in Respekt zu setzen," sagte sie. „Um Ariberts willen wäre es zu wün schen, er hat sich mit dieser Vormundschaft ei ne rechte Last ansgebürdet/ „Oder auch — eine günstige Gelegenheit!" warf Linda ein and spielte gleichmütig mit den Schleifen ihres eleganten Morgenklcides, nachdem sie das ZettungSblatt wieder auf den Tisch gelegt hatte. „Was willst Du damit sagen?" fragte die Mutter. „Gott, Du siehst doch selbst, Mama, wie .brennend Aribert sich für Waltraut von Gerol stein interessiert. Glaubit Du, er würde sich sonst so viel Mühe nur den ungezogenen Ran gen geben?" „Du erschreckst mich aufs tiefste, Linda — ich glaubte, daß nur natürliches Mitleid —" „Mitleid?" Linda lachte auf. „Mitleid ist der Aistang der Liebe, und eine Frau, die sie nicht lieben, bemitleiden Männer auch nicht." „Aber, Linda, ich bitte Dich doch um olles in der Welt! Aribert wird doch nicht so töricht sein und eine todkranke Frau mit zwei uner zogenen Kindern heiraten wollen!" „Wenn er verliebt in die Frau ist, warum denn nicht? Ueberdies hörtest Du sa, wie er ihre Krankheit beurteilt." „Das ist ja nur Einbildung von ihm — er täuscht sich absichtlich, und nachher — das Elend! Nicht auszudenkcn wäre es!" erwider te die Gräfin klagend. „Als Majocatsherr von Stolzenau müßte er ganz besonders vorsichtig sein; seine Frau muß ihm einen gesunden Er ben schenken. Und er hat so viele Chancen, svviele blühende Töchter unserer Gutsnachbarn würden ihm mit Freuden folgen." „Freilich," gab Linda zu, „er ist jetzt ein recht begehrter Artikel geworden. Kein Wun der! Stolzenau ist das größte und reichste Majorat der Umgegend. Mama", lenkte sie jetzt geschickt ab, „ost ist es mir wie ein Traum, daß wir hier so plötzlich hineingeschneit sind und, aus den engen Verhältnissen mit einem Male herausgerissen, jetzt in einem fast schwing dclnden Ueberfluß leben. Wer hätte es ge dacht, daß der Onkel so plötzlich sterben und der eigentliche Erbe verschollen bleiben würde! Wie ein Märchen kommt es mir ost vor!" „In das Du Dich aber schnell genug hin einversetzen gelernt hast," setzte die Mutter lä chelnd fort, einen bezeichnenden Blick auf die elegante Morgentoilette der Tochter werfend. „Golt ja, Mama, man muß eben lernen, sich in alle Verhältnisse hineinzufinden," erwi derte Linda, ebenfalls lachend. „Zudem ist es ein berauschendes Gefühl, sich als Schwester des Majoratsherrn von Stolzenau jeden Wunsch erfüllen zu können, und eine gewisse Ausnah mestellung einzunehmcn." „Die Du Dir gründlich zunutze machst." „Wieso, Mama? Meinst Du, weil eS mir gefällt, ein wenig die vielumworbene, unnah bare Königin zu spielen? Du glaubst nicht, wie mich das amüsiert, so der Mittelpunkt al ler Huldigungen zu sein, die Männer ein we nig au der Nase herumzuführen. Gott, wie dumm und arrogant sind doch die Männer!" „Aber Kind," rief die Mutter erschreckt, „wie kommst Du nur zu solchem harten Urteil?!" „Man macht eben seine Erfahrungen und als Schwester des Majoratsherrn noch mehr als sonst." „Aber hast Du denn vergessen, wie treu und hingebend Dich. Kurt liebt?!" Neber Lindas junges, frisches, lebenSsprü- hendes Gesicht huschte ein Schatten. „Laß das, Mama — das muß jetzt be graben sein!" „Wie? — Höre ich recht? Du wolltest —" „Rege Dich nur nicht auf. Du weißt, daß ich mich nicht fest band. Soll ich etwa meine schönsten Jahre vertrauern, alle sich mir bieten den glänzenden Partien zurückwcisen, um viel leicht einmal nach langem, langem WaUen die Frau eines vermögenslosen, einfach adeligen Hauptmanns zu werden, in die allen, kleinli chen Verhältnisse einer engen Garnison, in die alte Misere zurückgestoßen zu werden? Nein, Mama, dazu ist meine Liebe doch nicht stark genug. Ich bin der dumme, verliebte Back fisch von ehedem, der non einer himmelstür menden Liebe träumte und von ihr allein zu leben glaubte, nicht mehr, ich bin alter, reifer, klüger geworden!" „Oder auch hochmütiger, stolzer — an spruchsvoller," fügte die Mutter mit leichtem Vorwurf hinzu. „Die treue- Liebe dieses ehrli chen, guten Menschen wiegr vielleicht doch Reich tum und Glanz auf!" Linda antwortete nicht sogleich, sie hatte die Hände im Schoß verschränkt, und iah dar auf nieder. „Ich kann aber chne Reichtum nicht mehr leben, Mama — es üieret sich mir jetzt Gele genheit, eine standesgemäße Heirat zu machen, und ich fühle, daß ich für Kurt nicht mehr ge nug empfinde, um diese Chance um seinetwil len von der Hand zu weisen. Ich werde ihm darüber schreiben, ihm offen und ehrlich alles bekennen, sobald ich meiner Sache sicher bin!" „Welcher Sache?" „Ob Graf Reetzows Eourmachereien einen reellen Hintergrund haben." „Graf Reetzow?!" rief die Gräfin jetzt be stürzt. „Linda, Du scherzest Wohl r-ur! Er könnte Dein Vater sein und außerdem —" „Ist er der reichste und begütertste unter den Großgrundbesitzern der Umgegend!" fiel Lin da der Mutter ins Wort. „Und darum — wolltest Du (Fortsetzung folgt.) Otskelclsr Lsi6snlisus Olismnitr, Leite?os1- u. KwneiE