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Zwei Welte«. Roman von O. E l st e r. v Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Bald war die Bowle fertig und der Dok tor schenkte ein. Die Herren ergriffen die Gläser. „Es lebe der Wein!" rief mit seiner dröh nenden, knurrenden Stimme der Rittmeister. „Und die Weiber," setzte der Hauptmann hinzu. „Nun fehlt noch das letzte W—" meinte lachend der Doktor, „aber ich werde mich hü ten, das Wohl dieses dritten Ws auszu bringen." „Fürchten Sie sich, Doktor?" ries der lange Rittmeister. „Ei, zum Henker — es leben auch die Würfel und die Karten." Lachend stieß man mit einander an; als der lange Rittmeister mit Mister Griswold anstoßen wollte, blickte der erste aus und zögerte. „Verzeihung," sagte er, „ich habe nicht die Ehre — mein Name ist Rittmeister von . ." „William Griswold aus Galveston," entgeg nete der Amerikaner kalt und wandte sich ab. Schweigend nahm der Rittmeister wieder Platz und begann die Karten zu mischen. Kurt von Platen saß ihm zunächst. „Wie kommt dieser Amerikaner in Ihre Gesellschaft, Kurt?" fragte der Rittmeister leise. „Ich habe ihn und seine Tochter in Ba den-Baden kennen gelernt. Ein Zusall hat ihn hierher geführt." „Nehmen Sie sich in Acht — ich traue dem Manne nicht." Kurt horchte auf. „Weshalb nicht?" „Hab ihn, wenn ich nicht irre, letzten Som mer in Ostende getroffen, er spielte damals mit fabelhaftem Glück —" „Aber er spielt sitzt gar nichi l" „Warten Sie's nur ab." „Hallo, wie lange sollen wir noch warten, Rittmeister!" ries der Hauptmann. „Was ha ben Sie da für Heimlichkeiten mit dem Kurt? Heraus damit!" „Verzeihung — heben Sie ab, Kurt. Fah ren wir fort!" Mister Griswold hatte sich an einem klei nen Nebentisch niedergelassen und beobachtete von dort aus das Spiel. Seine hageren, gelblich-bleichen Hände stri chen in nervöser Hast den graublonden Kote- lettebart und seine scharfen, grauen Augen wanderten rasch beobachtend von einem Spie ler zum anderen. Es wurde nicht gerade sehr hoch gespielt, denn man wollte sich gegenseitig nicht in Verlegenheit bringen; es war mehr ein „Gesellschaftsspiel", tvie der Rittmeister gut mütig lachend sagte, als ein wirkliches Ha sard; aber trotzdem gerieten die Spieler in Leidenschaft und Feuer, und wenn eS sich auch nur um einige Taler handelte, so flamm- Gchl«chwteh«,rtt t» Schlacht- antz «tetzhvs, zu Lheumitz am 10. August 1914. Auftrieb: b Ochsen, 30 Bullen, 4 Kalben, 19b Kühe, — Fresser, 107 Kälber, 274 Schafe, 823 Schweine, zusammen 1398 Tiere. Bezahlt in Mark für SV Kg Lebend. 1 Schlacht- Gewicht Ochsen Bullen Kalben Kühr Fresser Kälber jjSchafrj Schweine ') M. 50-S2 4S- 43 SO S2 46-47 39-41 Sk 41-41 83-86 59-52 4S-46 4. gering genährte . . . . ! 1. vollfleischige, auSgemäst. Kal ben höchsten Schlachtwertes 2. vollfleischige, auSgemäst. Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 1. vollfleischtae, auSgemäst., höch sten Echlachtwert. bis z. 6 Jahr, 2. junge, fleischige nicht ausge- mästete — ältere ausgemästete 3. mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters 1. vollfletschige, ausgewachsene höchsten Schlachtwertes . . 2. vollfletschige, jüngere . . 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . M. 88—92 84-86 78-82 7V 90-93 87-89 83-86 74-60 90 93 88 90 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben .... S. mäßig u. gering genährte Kühe und gering genährte Kalben Tering genährtes Jungvieh im Alter von 3 Monaten btS zu einem Jahre 1. Doppellender 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittl. Mast- u. gute Saugkälber 4. geringe Kälber 1. Mastlämmer u. jüngere Mast hammel 2. altere Masthammel . . . 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) . . . 1. vollfleischige der fein. Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/« Jahren . . . 2. Fettschweine 8. fleischige 4. gering entwickelte .... K. Sauen und Eber .... 49-41 84 86 34 -35 78 - 82 27-30 68 7b 59-S2 81—84 44 46 73 -77 38 44 S8-75 47-48 99 92 42 4b 91—98 33-40 99-95 68 68 68 68 Sd-67 6S—67 66-64 66 64 57—69 S7—69 *) Die Lebendgewichtspreise bei Schweinen verstehen sich unter Gewährung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bei Schweinen das Gewicht einschließ lich des Schmers zu verstehen. Geschäftsgang: Rmder gut, Kälber langsam, Schafe gut, Schweine langsam. Uebvfftand r Rinder —, davon Ochsen —, Bullen —, Kühe —, Kalben —, Kälber —, Schafe . Schwein« —. Dmnve-ümmchc AclHNHten von Hohenstein-Ernstthal auf die Zeit vom 2. bi« 8. August 1V14. ») Geburt««» Ein Sohn: Dem Fabrrlschloffer Paul Emil Franke, dem Fabrikscherer Friedrich Hermann Finsterbusch, au- ßerdem zwei uneheliche Söhne. Eine Toch'er: Dem Cottonarbeiter Karl Wilhelm Teumer, dem Geschirrsührer Johannes LinuS Klau», dem Nadelmacher Richard Hermann Fritzsche, dem Eisenfor mer Karl Gerhard Richter, außerdem eine uneheliche Tochter. d) Aufgebote . Keine. «) Eheschließungen: Der Fabriklchlosser Emil Paul Schellhorn mit dem Dienstmädchen Olga Lina Harnisch, beide hier; der Schieferdecker Albin Heinrich Joch mit dem Hausmäd chen Anna Helene Leonhardt, beide hier; der Schneider gehilfe Gotthilf Erich Sauer mit der Strickerin Martha Helene Heller, beide hier; der HandelSmann Emil Os kar Löbig mtt der Händlerin Rosa Gertrud Zenker, beide hier; der Friseur Friedrich Willy Schiele mit der Re passiererin Auguste Alma Sitte, beide hier; der Ziegler Heini ich Friedrich Adolf Wtttenbröker mit der Spulerin Marie Marcha Nagel, beide hier; der Drogist Paul Emil Hauptmann mit der Marie Helene Küchler, beide hier; der Klcmpnergehilfe Johannes Martin Spindler mit der Kontoristin Gertrud Liddy Beckert, beide hier; der Fri seur Arthur Weiße in Chemnitz mit der Handschuh- nährrin Johanne Gertrud Börner hier: der Monteur Fritz Waller Steinbach mit der Trikotagenbesetzerin Marie Elsa Richter, beide hier ; der Kutscher Richard Arthur Hänsel mit der Fabrikarbeiterin Helene Martha Teumer, beide hier; der Zimmermann Max Emil Hertel in Reichenbrand bei Chemnitz mit der Weberin Anna Marie Richler hier; der Obcrmonteur Johann Josef EmSmann mit der Bertha Liddi Meffel geb. Strobel, beide hier; der Maurer Paul Richard Feldmann milder Fabrikarbeiterin Anna Nadler, beide hier; der Bautech- nlker Karl Rudolf Rathai in Chemnitz mit der Haustochter Marie Helene Bochmann hier. 4> »terbefiMe: Marianne Frieda Schiffmann, T. d. Straßenbahn kontrolleurs Max Arno Schiffmann, 6 M alt; die Hausmannsehefrau Anna Ida Lang geb. Neumeister, 84 I all; totgeborener Sohn des FabrikschmtcdeS Max Paul Meyer. Mrchensrachrichten. Mo» cher»d»rs. Dienstag, den 1l. Ang., abends 8 Uhr Bibclstunde in der Kirchschule. Donnerstag, den 18. Ang., abends 8 Uhr Kriegsbct- stnnde. Nines Rindfleisch und frische Flecke empfiehlt Oskar Pausch, Hohenstein-Er. Darlehn (üb. 1500000 Mk. ausg.) erhalt, solo. Personengeg. Schuld schein, Wechsel auch ohne Bürge, schn. u. diskr.Hypoth. u Betriebs kapitalien d. E. Geifert, Zwickau, Poetenweg 15,3. Rückporto. Sprechz. 9-4, Sonntags 11-2 Uhr. Selbstgeber gibt Darlchn an reelle Personen ohne Bürg, geg Möbelsicherheit. Bis 30. Juni 1914 nachweisb. 2037 Darl aus gezahlt. Hypothek.-Vermittlung. Rückporto. Näheres durch A. Schilling, Zwicka«, Bahnhofstraße 41 l. Selbständigen Pferdeknecht und 2 Dienstmädchen für Landwirtschaft sucht Drescher, Erlbach. Eine MG wird für sofort gesucht. Gut Nr. 1VL, Gersdorf (Bez. Chemnitz). Makulatur zu haben in der Exped. dss. Bl. /HA Colosseum Jeden Mittwoch: Renaion MMM (Historischer Mittwoch). »WM JADUUlVW Konzert und Ballmusik der Walden- MM burgcr Sta'tka"elle. Eiinrilt mit Tanz 1o Pfg. * Hugo Hamann. Jeden 1., 2. und 3. Sonntag im Monat öffentlicher Bast. Gute,^ bunte 8a1sns werden ganz billig verkauft Hoh.-Ec., Bismarckstr. 23. Msscks Henkels Bleich Soda. Junger Herr sucht möbl. Zimmer mit voller Pension (evtl, auch ohne) Offerten unter 21561 an die Geschäftsstelle dss. Bl. Am WnU sofort zu vermieten Hvh.-Er., Bahnstraße 2. Mimen und Taschenlampen für Einberufene und Wachleute empfiehlt billigst Paul Scheer, Elsenhandtung, Hohenstein-Er. zrouhardts Mtr-NiHrjioitUtk fSrKindrru.KravktUuiidkrtrofftn. NaulauwsckILee, »lten offenen Wundon, Lar-tkleckten und ttaulverletTUnx«» Kut »ick sl, unentbefinliek erlesen. Nie liebten XVun6keilmitt^l l'rei* sier slose 1.15 u. 2.25 klick. 8eßubert 5 co.,Helnbökl»-vr. ten doch die Augen und glühten die Wangen. Mister Griswold lächelte — ein feines, sar- kastisches Lächeln. Da traf sein Auge den forschend auf ihn gerichteten Blick Kurts. Ein unangenehmes Gefühl schien ihn zu beschlei chen, er erhob sein Glas und trank Kurt zu. Dieser erhob sich. Die schroffe Abweisung Ediths hatte ihn aufs tiefste gekränkt, die Erzählung des alten Oberstleutnants und die Mitteilungen des langen Rittmeisters hatten in seiner Seele einen Verdacht erweckt. Wenn dieser Mister Griswold wirklich der verschwundene Leutnant von Geierswald, der professionelle Spieler war, als den ihn der Rittmeister in Ostende kennen gelernt hatte — dann war es seine Pflicht, den Mann zu entlarven, dann gehörte er nicht in dies« Gesellschaft. Und er, Kurt, konnte Revanche für die Kränkung nehmen, welche ihm Edith zugefügt hatte. Er trat auf den Amerikaner zu. „Sie spielen nicht, Mister Griswold?" fragte er. „Nein, mein Herr — ich finde keinen Ge fallen an diesem Spiel." „Wirklich nicht? Ich dachte, in Amerika würde ziemlich viel gespielt?" Ein Lächeln zuckte^ über das hagere Gesicht des Amerikaners. „O ja — aber nicht in dieser Weise." „Was meinen Sie damit?" „Nun, man spielt andere Spiele." „Na, in Ostende spielt man dieses Spiel aber auch." Der Amerikaner sah Herrn von Platen überrascht an. „Wie kommen Sie aus Ostende?" „Nun, waren Sie nicht im letzten Sommer dort?" „Freilich —" „Und haben nicht gespielt?" „Weshalb diese Frage? Wollen Sie mich zum Spiel reizen? Ich warne Sie — wenn ich spiele, spiele ich nicht um eine Hand voll Taler." Er wendete sich ab, während sich ein ver ächtlicher Zug um seine Lippen legte. Auf Kurts Stirne stieg die Zornesröte. Der reichlich genossene Wein, die Aufregung des Spiels, das Gefühl, daß auch Ediths Vater ihn verächtlich behandelte, setzten sein Blut in Wallung. (Fortsetzung folgt.) Unreifes Obst verursacht schwere Durch fälle, oft auch Erbrechen. Man verabreiche den Kranken dann einige Tage lang als einzige Nah rung „Kufeke"-Suppe; diese leichte und gut be- kümmliche Diät ist von wohltuendem Einfluß W Verdauungsstörungen. Kochbuch gratis in Apotheken und Drogerien. Laugenverg «tt Meinrdsrf. Donnerstag, Sen 13. August, abend! 7 Uhr KriegSbct» stunde. Ssnntag, den 16. August, Beichte und heil. Abendmahl. <L»«ge»ch«rsd»rf mit Aakkm. Mittwoch, den 12. August 1914, abend» 6 Uhr KriegSbet- stunde. Sonntag, den 16. August 1t14, vormittag» 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Nachmittags halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jungfrauen. Kollekte für die Mission unter Israel und Evangelisation im heiligen Lande. Ma« Krtkach-Airchverg. Mittwoch, 12. August. Kirchberg: Abends 8 Uhr KriegSbetstundc. Im An schlusse hieran Gelegenheit zur Feier der heiligen Abendmahl». Mg» MüflenSranb. Mittwoch, 1». August, abcnb» '/«9 Uhr Versammlung des ev. JungfrauenvereinS im Pfarrhause. Donnerstag, dm 13. Aug., abend» Uhr Bibelstunde der landcSkirchl. Gemeinschaft im Pfarrhause. Im Fundamt Zimmer 21 des Rathauses Hoheusteiu-Grnstthal sind folgende Gegenstände als gefunden abge geben worden: mehrere Portemonnaies mit Inhalt, eine große Anzahl Schlüssel, 2 Brillen mit Etui, 1 goldenes Anhängsel, 1 Damenregenschirm, 1 schwarzer Herrenregenschirm, 1 Spannkette, 1 goldener Herrenring, 1 Handtasche, 1 goldener Fingerring mit Stein, 1 Stab Kanteisen, 1 Perlenhandtasche, 1 Paar Zügel, 1 schwarze Damenschürze, 1 Nickelbrille, 1 goldene Brosche, 1 Taschentuch m. Geld (eingeknotei), 1 Kinderhemd, 1 blauer Kindersweater, 1 Handwagen, 1 goldene Brosche, 1 goldener Herrcnring, 1 schwarze Damenhandtasche, 1 eiserne Spannkette, 4 Herren-Regenschirme, 1 Schirmhülle, verschiedene Geldstücke, 1 goldene Brosche, 1 Damengürtel, 1 Spielrollwagen. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 21 — anzumelden. Wie baue ich mir selbst? Band 33 Mono plan (Type Bleriot) mit 18 Abb. Ein Beitrag zur Förderung der Handfertigkeit in der Familie. — Jung und alt, arm und reich werden —, denn auch für Vorgeschrittenere sind in 140 Bänden Themen enthalten —, Anregung und Belehrung schöpfen, sich angenehme Stunden bereiten können, wozu der Preis des einzelnen Bändchens, 60 Pfg. mit Porto 70 Pfg., in gar keinem Verhältnis steht! Man verlange ausführlichen Prospekt gratis und franko und wende sich, wenn kerne Buchhand lung am Platze ist oder für die Lieferung Hin dernisse bestehen, an den Verlag Hermann Beyer, Leipzig-R. 5. Liebesgaben-Quittung. Es gingen -nn Frau Anna Säuberlich 100 M., Otto Mini 2 M., Elise Mien 3 M., Dienstmädchen Helene Bahner 1 M, Robert Lindner 3 M, Emil Pührec 3 M., Robert Glänzel 2 M, Johannes Winlcr 1 M, Kaufmann Max Vieweg 10 M, Kart Heinzig 3 M, Ernestine Wohlrath 10 M, Dienst mädchen Elsa Schulze 1 M , Herm. Gießler sen. 10 M., Hugo Müller 3 M, Postassiftent Reichen bach 3 M, Gastwirt Kcößner 20 M, Martha Golsche 1 M, Richard Höfer sen. 1 M., Richard Höfer jun. 50 Pf., Frau Auguste Oberndorf mit Kindern 1.50 M., Dienstmädchen Pauline Sacher 50 Pf., Kaufmann Hans Unger 3 M., Hans K. 5 M, Ruth K 5 M, M. Möser 3 M., R. Krap- patsch 3 M., H. Schellenberger 50 Pf., I. F. W. 1 M., A. Schott 25 M., M. Knorr 50 Pf., N. Müller 3 M, E. Böhm 2 M., Paul Fülle 3 M, Frau Bertha Müller 2 M., Karl Gäcths 50 Pf., N Eisenbeiß 1 M., Linus Förster 1 M., Otto Groschopp 2 M., Louis Harzer 2 M., Rad. Etzold 2 M, Albin Spitzner 2 M., Oskar Thierfelder 1 M., Franz Heinz 5 M, Frau Marie Flechsig 10 M., Gastwirt Przibil 2 M., Frau Schwotzer 1 M , Buchhaller Richard Höfer 50 M., Richard Baldauf 1 M, Paul Zschirpe 1 M, Gastwirt Gerhard Ring 10 M., Pastor Boeßncck 100 M., jeden weiteren Monat denselben Betrag, Lehrer Thust 50 M., Anna Wüstner 10 M., Johanne Wüstner 4 M, Paul Wüstner 5 M , Willy Wüstner 5 M., Klara Kempe 2 M, Paul Lorenz 3 M, Oskar Meyer 3 M, Emil Heide 5 M., Franz Scharffe 10 M., Robert Würker 1 M., Martha Würker 1 M., Emma Würker 1 M, Ernst Würker 50 Pf., Oskar Bauer 2 M., Paul Fickert 1 M., Joh. Reuther 1 M, Aug. W ck 1 M., Ang. Lehmann 50 Pf., Louis Barth 50 Pf., Bertha Zieger 1 M., Kurt I.ngnickel 3 M, Fritz Steiner 1 M., Emil Weise 1 M., Bruno Hillig 20 Pf., Ernst Wolf 3 M., Alfred Wolf 50 Pf., Max Engler 50 Pf., Emil Reinhold 1 M., Kurt Katzschner 30 Pf., Gustav Funke 1 M., Edm. Böhme 2 M, Rudolf Kühn 5 M., Martha Gleisberg 2.50 M, Alfred Lässig 1 M, Friedr. Fischer 1 M., Walter Müller 3 M., Stadtrat Bernhardt 200 M., Bäckermstr Scheffly 10 M., Hermann Müller 5 M., Max Lange 3 M, Aktuar S.cmmler 5 M., Alfred Wolf 1 M, Paul Albani 1 M., Fleischermstr. Kreißig 5 M., Ernst Seifert 1 M., Ernst Leuckhardt 50 Pf., Otto Vogel 50 Pf, Hermann Reuther 1.50 M., Frau Helbig 1 M, Louis Bräunig 50 Pf., Karl Müller 50 Pf., Karl Pöhlmann 50 Pf., Hermann Pöhlmann 50 Pf., Max Malz 50 Pf., Ernst Schulze 1 M., Reinhard Ebersbach 50 Pf., Ernst Lehmann 2 M, Kurt Andorf 40 Pf., Otto Uhlmann 1 M, Gustav Stelzer 1 M, Max Bergert 25 Pf., Hermann Lohse 50 Pf., F. Schupp 2 M., Rein hard Enderlein 3 M., Wilhelm Bernau 5 M, Frau Laudschulz 1 M., Emil Weber 50 Pf., Philipp Uhlmann 1 M., Robert Teubner 50 Pf., Georg Leißl 50 Pf., Theodor Müller 50 Pf., M. Rößel 1.50 M., Frau Uhlig 2 M., V. Nozir 1 M., Karl Heilmann 1 M., Postschaffner Dittrich 5 M., Th. Rüdiger 5 M, Andreas Schneider 50 Pf., Riedel 1 M., Wilh. Göpfert 1 M, B. Albrecht 20 M. (1. Rate), L. L. C. 14 M., Frau Nudelt 10 M., Sparbüchse des Schulknaben Willy Keller 1.50 Mk., Julius Kiesow 100 M , Ungenannt 10 M., Paul Roscher 2 M., O. Hofmann 1 M.. Fleischermeister Bruno Müller 2 M., August Schmidt 1 M., G. Friedrich 50 Pf., Paul Stark 2 M., Kürschner Paul Urban 10 M , Hermann Lohse 2 M., Prokurist Friedlich Böttcher 50 M., Kegelklub „Nirgelei" im Restaurant „zur Börse" 15 M, Arthur Heinze 30 M. b) Sattler Herold 1 Decke, Ungenannt 4 Hemden, Paul Eibisch Briefbogen u. -Umschläge, Bleistifte, H. H. 200 Stück Zigarren, Otto Reber 2 Dtzd. Socken, Hugo Wüstner 2 Kisten Nudeln, Stadtrat Bernhardt 10 Jagdwesten, 12 Normalhemden, 12 Normalhosen, Firma Theodor Stiegler 20 Dtzd. Socken, Ungenannt 6 Normalhemden, 4 P. Unterhosen, 6 P. Fußlappen u. 6 Taschentücher, Aron Keller 3 P. Unterhosen, 3 Hemden, 3 Taschentücher und '/, lex Strickgarn. Um weitere Gaben wird herzlichst gebeten. Die Annahmestelle befindet sich in Hohenstein-Ernstthal im Rathause, Zimmer Nr. 7. Druck und Verlag: Horn L Lehmann. Verantwortlich für die Schriftle taug: Emil Hom, Hohenstein-Ernstthal. a f r i al ei re fr fv ta mi kön mit hat voll Ely Unt aus Kla jene wie! Sin Eim run; je ei tuns Bcrc Geb öfsm rung iiidci das wird brau nicht freier mord Wie wachl Brttsf also und ' von War» ist d> Angst D der I einzig von 2 Fried, Abrüs teil g, Biant die if nehme Und d mittag „Dein