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IMl dadnrck , darf Druck Form richtig '« und malen Seht, mutz es so ihrer chend, i den fällt durch df die nseite gegen S aus melen odsuh ä daß , auch ie es mutz. ' na- Zehe ' fest darf r fest mehr leicht Hem- wird, enken rdcn. ffche- ) die be- when Art von einer rund Lage Sän- Wöl- >urch uße- bis reckt, inen be° bis äuß- te- zutz- eben it. hön- tend den und ,Hü, nem ntcr unle e in inen nell chen chcn erte oig- nicf saß bcn, 'am ihn hm der ins Er ss'g nt: ,ic- ten me die cn, ^e- er- ld- ter vß m- ,er v halb 9 Uhr UM in üss 8Mrrsn-ssdsiii Fahrr.-Berlr.: Ernst Nobis, Oberlungwitz. tiirmen erprobt. St. Cutterine (aus der (MLiMItA, koststrasss 35 Pst. 2968 nach den Leuchttürmen, nicht, wenn es sternklar ziehung, da sie fast alle Insekten fressende oder Mondschein ist. Die Schar setzt sich ouS Arten sind. 24)»krixs 8orukst»tixlc«it. — Lsstsn» sin^stükrts prsTi» in »tlsn Kcsissn. — Limits krsis«. allen Arten zusammen: Lerchen, Schwalben, BorstandSer- 9 Uhr im Betaust: Wiesemann. Ewald Kurt IVlsgnus Kllkn, Oksmnitr, Srücksnstrasss 21, ^öni^Llrasss. Kanal. Die Vögel ziehen die Sitzstangen im Licht vor. Sir fliegen nur in dunklen Nächten Verlust, nicht nur für die englische Singvogel welt, sondern auch in landwirtschaftlicher Be- lokale. Aufnahme der NcukonsicmicNen und saywahlcn. Landeskircht. Gemeinschaft abends halb Gemcinschaftslokale. Ev-luth. Arbeiterverein: Montag, abends im BcreinSlokale. Alle kommen! Wochcnamt: Herr Pastor Dybeck. Nuchtigallcn, Turteltauben u. s. w. und ihr un gehemmtes Hinsterben bedeutet einen großen L»ok«o Lis: IVvit« ^lrtseIi,ft« irili»^ii M«!liilr-»l» ivsiss, dsll, äuoksl uo<i türbisok« Hustsr, sobSo bssstrt, mit D»»oks sstrt 8tSob DM" voiss, bunt uoä sokrearr, n«us»t« Ksssous krosse Sorten weit« Er»«»» - sebvarr, vsiss unci bunt, schön bssstrt, mit breitem Volant uoä ^aeebs setrt Ltkicb scbvärr, r^eiss unä bunt, in allen Orösssn jet-t Ltdeir -7-?- Ao» ^ükenvraxd. Am Trinitatisfest, den 7. Juni 1914, vormittag« S Uhr Predigtgottesdienst. Vorm, halb 1l Uhr kirchliche Unterredung. Mittwoch, den 10. Juni, abends l/,9 Uyr Versammlung des ev. luth. JünglingSvereins im Psarrhause. A.« Mittelvach. T'initatisscst, am 7. Juni, vorm. halb 9 Uhr Prcdigt- gotiesdicnst. Vormittags halb 11 Uhr Unterredung mit der in den letzten 3 I hren konsumierten Jugend. Jnscl Wlght), den wir auf unserm Bilde zeigen, und auf den „Caskets" mitten im Englischen Ao« Hersdors. Vom 28. Mai bi« 8 Juni. Getraut: Oskar Paul Lorenz, B. in Erlbach und Friedr» Ella Martin, hier. Hermann Gustav Unger Fv'mcr in Leipzi , und Frida Esu Petzsld, hier. Kurl Otto Eorlcr, Bäcker hier, und Flor» Martha Metzner, vier, tt-ox Bruno Vogel, Bahnbcdiensteter in Engelsdorf, und Anna Marie Tchulze, hier. Gct„ust: Hilkcgaid Charlotte. T. d. Kaufmann« Paul Alfred Eckardt. Theresie Lou se, T. d B. Franz Bressonik Paula Ella, T. d. B. Franz Moritz Trommer. Hildegard I sc, T. d Strumpfwirkers Roben Clemens Krauß. Hilde gard Else, T d B. Guido Orkar Oberländer. Erna Dora. T d. B. Emil Cornelius F anke Liddy Gertrud, T. d. B. Karl Oswald Kahle. 1 unedel T Begraben: Auguste Henriette reiw. Mcinbold geb. Schramm, 8b I. 8 M IL T. August Anton Guhlemann, Bc g nvalrd h cin Witwer, 53 I. 7 M. 11 T. Fritz Kurt, S d. GuttipächteiS Franz Richard Schwalbe, I M. 12 T. Am Trin tarissest, den 7. Juni, vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böttger. Nachmittags kalb 2 Uhr Kindcrgottcsdicnst. Kollekte für den Gustav Adolf-Verein Jungsrauenvcrein: Nacbm. 3 Uhr Jahrcssest. Abenos halb 8 Uhr JiinglingSvcrcin. Montag, den 8, Juni, abends 8 Uhr Fraucnvnein im grünen Tal. Dienstag, den 9. Juni, abend- 8 Uhr Bibclstundc in der Knchschule. Donnerstag, den 11. Juni, abends 8 Uhr Bibet- stun c im Oberdorf bei Herrn Traugott Schwalbe. Die BibUstunde im Untcrdorf findet erst am 18. Juni statt. Alle Amtshandlungen hat Herr Pastor Hildebrand. Langeuöerg mit Meinsdorf. Trinitatisfest, den 7. Juni, früh 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Röm. 11, 33—36. Nachmittags 2 Uhr Missionsfcst in Rußdors mit Fest- gottcSdienst (Predigt des Herrn Pfarrer Wols in Flemmin gen) und Rache e sammlung (Berich: des Herrn Missionar Säuberlich über Afrika) Ucbcr 8 Tage kirchliche Unterredung mit den Konfir mierten. ^««ßenchnrsdorf «it AolRen. Am Trinitatisfest, den 7. Juni 1914, vormittag« 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Nachmittag? kalb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jünglingen der Kirchsahrt. Mo« UrN«ch-Atrchrer-. Am Trinitatisfeste. Erlbach: Vorm, halb 9 Uhr Hauptgottekdienst. Kirchberg: Borm, halb 9 Uhr LesegotteSdienst. Ao« Nemsdorf. Am Trinitatisfest, Sonntag, den 7. Juni, vormittags Udr Hauptgottesdienst mit Predigt über 1. Joh 4, 16 21. Mundart und eine humoristische Ecke gesorgt. Mode und Handarbeit bilden eine besondere, vielseitige Beilage, die durch schöne, zweck- mäßige Schnitte, Muster und Abbildungen, so wie den dazu gehörigen erklärenden Text der geschickten Frau das Selbstanfertigen der eige- neu Garderobe und Wäsche, sowie der ihrer Kinder, und die Herstellung reizender und nütz licher Handarbeiten ermöglicht. Zwei Küchen zettel für die ganze Woche, denen erprobte Re zepte beigegeben sind, vervollständigen den Hauptinhalt für die Erwachsenen, indes die Kinder ihre eigene, hübsch illustrierte Beilaoe mit schönen Geschichten, leichten Arbeiten, Spie len und Rätseln finden. Probenummern der „Dresdner Hausfrau" versendet auf Wunsch gratis und franko die Geschäftsstelle in Drei- den-A., Marienstraße 13. Richard Paul Octtcl. Johannes Walter, S. de« Kauf manns Robert Gustav Nebel. Kurt Emil, S. de« Eisen- drcher« Max Emil Weife. Getraut: Der Strumpfwirker Jggs. Loui« Ferdinand Steinbach mit der Haustochter Jgfr. Frieda Adele Derr, beide vier. Der Schlosser Paul Max Flemming in Mittel bach mit dcr Spulerin Ilka Flora Herold hier. Begraben: Frieda Gertrud. T. des Färbcreiarbeiters Friedrich Reinhard Hammermüller, 13 Mon. 27 Tg Heinz Herbert, S des Strumpfwirkers Ernst Richard Pietzsch, 6 Moa. 5 Tg. Am Trinitatisfeste, den 7. Juni 1914: Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Röm. 1l, 33—38 Herr Pfarrer v. Do-ky. Kirchenmusik: „Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Gerste", Cantate für dreistimmigen Kinder chor von Flügel. Nachm. kalb 3 Uhr Taufgottesdienst. Abends halb 8 Uhr Jünglingsveiein. Jungfrauenvercin: Die ältere Abteilung nimmt abends 8 Uhr am Jabrcsfestc des Junuf auenvereins zu Hohen- stcin-Ernstthal, St. Trinitalis, im Neustädter Schützcnhausc teil. DienStaa, den 9. Juni >914, nachmittag« 4 Uhr Mis sionskränzchen. WochiNamt: Herr Pfarrer v. Dosky. Mo« WerlrmMth. Klara Johanna, T. der unverehel. Klara Johannes Kurt, S. des vcrst. Kaufmannes Schuster. Kurt Herbert, S. de? Monteur« MEÄetmachrich-LF. Narschle St Trivitati« z« Loveuvei« Krnkltval. Vom 30. Mai bis 6. Juni l9I4. Getraut: Bergarbeiter Max Rudolf Junabons in Gers dorf und Helene Klarn Ernst von vier. Eisenbobret Ml-ory R bert Houüein und Elsa Klara Wolf von kie-. Eisen dreker Willy Aitbur Leichsenring, J,.gs. in Chemnitz und Jgfr. Lina Jokanna Käfewodel von hier. Getauft Walter Christopk, S. de« Fä'bcrS Heinrich Cbristoph Eisend cdt. Alfred Walter, S. deS Fabrik«'bei» ter« Paul Richard Krcißel Paul Walter, v. des Tcle- grapbenittbeiters Max Paul Rost. Will» tobannes, S. des Fräsers Friedrich Wilhelm Triemer Richnd Herbert, S des Fabriklchloss rs Franz R chard Goldammer. Kail Her bert, S de« Scheermeistcr Karl E nst C aus» Jakanna Hildegard T. des Fabnkwebcrs Johann Heimann Horn Irmgard Marie Geilrud, T. des Sämeiac S Franz Witt mann 3 uneheliche Sökne, 2 uneheliche Töchter Begraben: Marianne Olan, T. de? Kutscher« Jodann Ka,l Franz Tpö l, 3 I. 6 Man Frieda Helene, T de« Nadclm. Friedlich Oswald Wese. 4 I. 5 Mon Irma Maric unget T des Schlossers Ernst Max Hä'tel, 7 Tac Am Sonntag. T initali-teü. den 7 Juni I9l4: Früh Kalb 8 Ukr: Untc reduna mit den Jünalingen. Vorm 9 Uhr FesigvlteSdicnsl. Röm. N, 33—36. Herr Pastor Bocßncck Hieraus Feier des heiligen Abendmahl« : Derselbe. Jungfrauenvercin: Jahresfeier abends 8 Uhr im Neu städter Schützcndaus Männer- und Jünglingsveiein: Beteiligung amJakrcs- scst im Neustädter Schützmaaus. Montag abend: Bideldespikchung, Aelterenbeisammenscin Montag nachm. 2 Ukr G oßmuttervercinigung im Gemeindehaus. Frauenvcrein: Montag, den 8 Juni Ausflug- Absa rt Mittag l Udr 6 Min. nach Mittelwittaen-dorf. Besuch Ser Chemnitzer Walderholungsstatlen, dann Küchwttdschänkc. Wochenamt: Herr Pastor Schmidt. Narochie St KyrikopSsnzuLoheAllein-LrustthLl. Vom 30. Mai dis 5. Juni 1914. Getraut: Dee Bergarbeiter Emil Edwin Faulhaber und Franziska Wilhelmine Burucker. Der Drechs c> Walter Ai- thur Rögner und Friederika Wildclminc Burucker. Der Klempner Robert Paul Güntder und Mane Helene Meier. Der Lehrer Rudolf Fischer und Emma Elis- beth Fl,ß. Gelaust: Anneliese, T. des Handlungsgehilfen Adolf Kastl. Max Berhard, S. des Kaufmann« Max Hermann Lässig. Karl Paul, S. des Malers Paul Willy Heilmann. Char lotte Marianne, T des Maler« Paul O>kar Baßler. Ro bert Biuno, S des Gutsbesitzer« Robert Bruno Spindler. Helene Hildegard, T. ocr Mar'ka vclcne Juu. Martda Christiane Erna, T. der Anna Martda Waspi. Helene Ruth, T. des Schukmachcrmeisteis Friedrich Richaid Muller. Ei« Kräftigungsmittel für den Säugling darf keinen Witterungs-Einflüssen unter liegen, sondern mutz im Winter und im Sommer von derselben Wirkung sein. Bei Scotts Emulsion treffen diese Haupterfordernisse in jeder Beziehung zu. Sie ist in allen Jahreszeiten gut zu nehmen, leicht verdaulich und von un veränderter Wirkungskraft. Hierdurch er klärt sich am besten ihre ausgedehnte Anwendung selbst bei den Allerkleinsten, hauptsächlich auch bei schwer zahnenden Kindern, denen das Präparat das mühe lose Durchbrechen kräftiger Zähnchen er leichtert. Doch niemals eine Nachahmung, immer nur die echte Scotts Emulsion. Gehalt, ca.: Feinster Mcdijtnal-Lebertran Ida.o, prima Gihzertn ao,o, unterphokphorigiaurcr Kail i,z, unterpho»phortg- laurcr Natron L.o. pulv. Tragant Z.v, scinstcr arab. Gummi vuiv. S.o, Wasser WS.0. Attohol ll.o. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt-. Mandel- und Gaulthcriaöl le 2 Trapsen. Für den Tierhalter ist es von grössiem Borteil, wenn er gesundes, kräftiges Nutzvieh im Stall hat, das sich widerstandsfähig gegen Wit erungseinflüsse und Seuchen eriveisl. Nur dann können in der Mast und Zucht Leistun- gen erwartet werden, die den heutigen erhöhten Anforderungen genügen. Hier kommt man am besten dadurch zum Ziele, das; nian durch zweckmä ige Hilfsmittel den Störungen des Wohlbefindens und den Krankheiten jeder Tiere vorbcugt. Die Bestätterung von M. Brockmanns Zwergs-Marke, dem echten Nährsalz-Futterkalk init Drogen, gilt in dieser Hinsicht mit Recht für eine ausgezeichnete Voräeugüngsmaßregel, denn Schweine, Kälber, Geflügel, Ziegen, Ka ninchen usw. erlangen dnrh die Eigenschaften dieses Präparates größte Widerstandsfähigkeit nnd Seuchenfestigikeit. Die Nährkalze der Zwcrg-Marke bewirken eine Stärkung der Organe, Muskeln und Kno chen, und ihre Würzstoffe fördern Freßlust und Verdauung, wodurch erhöhtes Wohlbefinden, schnelles Wachstum und auffällige Körperkräf tigung sich einstellen. Dmch die Zwerg-Marke bleibt daher das Nutzvieh stets munter, gesund und im höchsten Grade leistungsfähig, sodaß Fleisch- und Fett ansatz, Milch- und Eierproduktion ganz au er ordentlich befriedigen. Die Zwerg-Marke ist daher ein sehr brauchbares Mittel, um edc Tierhaltung lohnend zu gestalten. Die vielgelesene, für jeden Züchter inter essante Broschüre „Aus der Pracis — für die Praxis" gibt über die Erfolge durch die Zwerg-Marke die überzeugende Auskunft. Von M. Brockmann Chem. Fabrik m. b. H-, Leip zig-Entritzsch, wird die Schrift gratis an jeder mann versendet. Nachm. Jahrcssest de» Schönburgschen Zwcigvereins der Gustav Adols-Slislung in Lichtenstein. M-« Arsrmmg. Getauft: Erich Martin, Sohn de« Zimmermann« Ernst Hugo Walther in Sciscridors Getraut: Willy Otto Barthel, Schraubendreher in Rei- chcnbrand bei Cbemnitz und Lina Franziska Bachmann, Strickerin in Urscrung Wckhelm Gottlieb Mäder, Postillon in Plauen im Voigtlande und Ella Louise Wilhelm au« SeiserSdorf. Trinitatisfest, am 7. Juni: Vorm, halb 9 Uhr Pre- digtgotteSdienst. Nachmittag« halb 2 Uhr Betstunde. Freitag, am 19. Juni, vormittags 9 Uhr Wochenkom- munion. 1KHUK IIUlt Kilt j kaukt wao Normal - I'rikotvvrisod 6 8tr'ümM 8oek6v Alles' All im IHKol- u. 81l.UMpfwafSN-8pKliaItlLU8 OllSlMM, ?08s8tsg888 4g gegsnübsf Hauptpost. bildet dann den bekannten und zu häufigen Plattfuß. Der Plattfuß ist ost angeboren, meist ganzen Familien und selbst ganzen Na tionen, beispielsweise den Juden. Er kann aber auch erworben werden durch zu vieles Stetzeu, Gehen unid Lastentragen; dann w er auch durch Schwäche der Fußwuvzelknochen, die durch skrophulöse oder rachiäsche Disposi tion eintrelen kann- So erklärt es sich auch, daß der Plattfuß in Familien sich einbürgevt, deren gesellschaftliche Stellung jede körperliche Uekeranstrengung ansschließt. Gutes Schuhwerk hat zwischen Hacken und Mittelfuß, der Wölbung en sprechend, nicht nur eine nach oben gebende, feste Schwingung dcr Sohle, sondern inwendig auch auf dieser Soh lenstelle einen konvexen Sattel, auf den sich die Wölbung niederläßt, und der sich in diese Aus höhlung nach Maß und Form hineinlegt. So ist kein Senken der Fußwnrzelknochen möglich, und es kann mich der Absatz, wenn die Mode es wieder einmal erheischen sollte, ziemlich hoch sein, ohne daß der Fuß nach vorn in die Spitze bineingedrängt wird, denn er liegt mit der natürlichen und nicht beeinträchtigten Kon kavität seiner Wölbung fest im Sattel. Nach diesem Prinzip waren auch die Schuhe der Vornehmen des Mittelalters geformt, und ihre manchmal sehr hohen Absätze schadeten den Füßen nichts, da der Hoblfuß einen entspre chenden Sattel für seine Wölbung hatte und die Ferse hinter diesem fest und tief genug log. Auch selbst da, wo Holzschuhe, wie im Nbeinlande und Frankreich, getragen werden, sind trotz dieser schweren Schuhe und des schwerfälligen Ganges die Plattfüße selten, weil auch diese Schuhe eine der Fußwölbung cnrsprechende Erhöhung haben. Die B e t h l e h e m st i f t e in S a ch - s e u werden in der neuesten Nummer (35) der „Dresdner Hausfrau" eingehend besprochen. „Wie kann man die Hausaroeit praktisch ein- tcilentz" fragt und beantwortet ein anderer be achtenswerter Aufsatz. „Dein Lob sei frei von Tadel" mahnt eine Mitarbeiterin, und „Mü - icr, gebt ein Fenster frei für eure Kindev!" eißt es in einem weiteren Artikel. Die lo'a- Tn Abteilungen bringen das Neueste, was die Traueuwelt interessieren kann, aus den Gecie- icn: Stiftungen, Vereine, Vorträge, Unterricht, Tortbilduna, Tleatcr, Heünatscbutz, Wohl- al rtseinrichtuugtzn, Kunst und Wissenschaft in l.-icht verständlicher Art. Dem Meinungsaus tausch untereinander dienen die „Praktischen Winke" sowie der „Fernsprecher" nnd „Die Begraben: JobanneS Walter, 8. der Auguste Helene Winter, 1 Mon Walter Friedrich Loui«, S. des Weber« Heinrich Loui« Wolf. 9 I 2 Mon. 8 Tye. Paul Walter, S. dcs Kenimachec« Albiu Paul Biatastck, 8 Tge. Artur, S de« vcrst. Glusers Guüav Adolf Hasmann, 1 I 13 Tg«. Maric Hclcne, T dcS Maurers Karl Rodert Clauß. 6 Mon. 8 Tge. Karl Paul, S dc« Maler« Paul Willy Heilmann, 2 Mon. !> Tge. Am Trinitatisfest, vorm. 9 Ukr HauptgottcSdienst mit nachiolgcnder Adendmahlsseier. Predigt über: Röm. 11, 33—36. Herr Pürier Albrecht. Bcthlehenrstisrsaal im Hüttengruad: Borm. 9 Ukr öf fentlicher GotteSdicnü unter Mitwirkung der Posauncnchor«. Nachm. ka!b 2 Ukr kirchl. Unterredung mit den konfirm. Jungfrauen (nicht mit den Jünglingen). Bitte die Ncu-n Testamente milbringcn. Nachm. 2 Uhr in Lichtenstein Jahrcssest deS Gustav Adols-Berein«. Ev.-lurh Jungsrauenvcrein: Fällt aus. Dafür Betei ligung am Jahrcöscsl dcs Trinitatts-Bercin« im Ncuftädter Schützenhaussaale. Tamme n abends 7 Uhr im Vcrcinslokalc. Evang.-luth Jünglingsverein abends 8 Uhr im Vereins- UMkM Mik KSMMMk IRrisn vorrü^Iiok pnsnonckou 2»knsra»tr fortix-s ick in Xautaokulc, xanrs Osbiass io blmsills-^niiollsiseii, socksss Icsio btrksnnoo, ckaas man Lrinatticks 2äbns träß^. Osr icksalnts 2akusrs»tr ist ckio Clolckbrüolrg (ohne platt«) unck soll ckoyjsnigo, bsi cksm es ciie Ilunciverlrältnisss srlaudsn, sieb sur Oolckbvüeüs ocksr sv. Öolckplatts soiron aus kze^isnisoksn kiüdcsickton sntseülissssn. — Sämtlroks Oolck- unck Kautsekuü- »rbsiten vsrcksn in meinem Oaboratorium unter meiner Ositnn^ »NAstertixt. kopsrsfucsn, soiviv Ksdiss-Umsi-dgilungsn zvsräsn odvnfslls sxskl u. pllnklliek suegsfükpl. Ukbkk-Nklimk fül- gkNÄUkZ P3886N. knaueflkselcsii bslm k88SN vollste kAfsntis! Kunstvolle plomdisruns-en io Oolck, Llolclamal^am, korrsllau »te. — Ootcklrronsn uock Ntikträbns. Uvvlssenlmtte, »elionenckst« lieliaockiuox In /»Ko-Opvratleoso atobsre lab »n. — Uekaockl« sslbat. I fük- moclsi-nsn ^3llN6k-83t2: Bogelleben und Lenchttneme Jahrelang hat man die ernstliche Ver" nichtung des BogellebenS an dcn Lcuchl türmen für unvermeidlich gehalten geglaubt, die Ursache sei, daß die Vöge direkt gegen die Laterne fliegen nnd gclähmt oder belaubt werden. D es s. jedoch nach angcstelllen wissenschaftliche, Erörterungen nicht der Fall sein. Professr I. P. Thysse behauptet, daß die meiste, angelockt von dem Licht, dasselbe stunden lang umkreisen, bis sic vor Erschöpfnnc hcrunterfallen und sterben. Vielleicht ma> auch das Licht ihren OrientiernngSsim trüben und stören, oder ihnen Vortäuschen daß der Morgen gekommen sei und dann das Ende ihrer Reise. Er kam daher au den Gedanken, Ruheplätze an der Latein selbst anzubringen; dieser Versuch ist dn Jahre lang an dem Leuchtturm in Terchcl ling (Holland) gemacht worden, dessen Lutz sehr stark ist und 30,000,000 Kerzcnstäck beträgt. Vor dieser Einrichtung sah c- traurig iu einer Wandernacht ans — Tau sende Vögel starben in einer einzigen Nact — während jetzt die Zahl der Umkomme den kaum 100 mährend der ganzen W inde zeit überschreitet. Die Königl. Gcsctlschu für Vogelschutz in England hat die Ecfiudun eingerichtet und an zwei englischen Leuch TaiiS rau aus Reisen und in der Sommer- EH I UU BBl «w snsckc" mit ihren Fragen und Antworten. Für I W M I'UKeuerlcoiH» gute Unterhaltung wird durch einen spannen M. UM L cbemnitr,'KoniL8lr.Z4 den Roman, ein heileres Gedicht in sächsischer