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VMM MM HohkMMnWM AmiM Ks 87. Sonntag, de« 22. März 1814 11« Jahrgang Ein GegeOM zm Stdunen- riilkgong in Jentschland bildet Japan, dessen Bevölkerung rapid zunimmt. Es ist nichts neues, das sich das japanische Volk in seinen Grenzen beengt fühlt und infolgedessen nach den Ländern auswandert, wo es an Ar- beitskraft fehlt. Trotz dieses Auszuges nimmt die japanische Bevölkerung, die gegenwärtig auf 50 (XX) 000 Einwohner geschätzt wird, stetig zu. Man hat davon einen sehr deutlichen Begriff, wenn man durch die Vorstädte der großen Städte wie Ohosaka, Kioto und Nokohama geht. Es ist nichts seltenes, in derselben Straße 200 Kinder spielen zu sehen. Die Mädchen lernen frühzeitig die Nolle der Mutter spielen und sind stolz darauf. Im Alter von 12—13 Jahren vertraut man ihnen ihre kleineren Geschwister an, die auf dem Rücken getragen werden, während sic spiele» oder unter einander schwatzen wie kleine exotische Vögel. Unterdessen arbeiten die Frauen im Haushalt und beschäftigen sich mit den Jüngstgcborenen. Man liebt die Kaider in Japan sehr, und jedes Jahr am 10. April wird ihnen zu Ehren ein Fest gegeben. Das ist ein nationales Ereignis. Zieht man eine Parallele zwischen dem Geburten rückgang bei uns und dem Geburtenüberschuß in Japan, kann nm» leicht zu dem Schluß kommen, von einer „Gelben Gefahr" zu sprechen, noch dazu in China, wenn auch nicht in dem Maße wie gegenwärtig in Japan, die Geburtenziffer immer noch steigt. Unser heutiges Bild gibt cinen U.berblick von dem Leben japanischer Kinder. Frühltngderwachen. Von Elimar Kerna u. Nachdruck verboten. Nun läute» »»sichtbare Glocke» De» wunderholde» Frühling ein, Zerschmolzen sind die letzte» Flocken Jin lieben, warmen Sonnenschein! Die Lerchen jubeln, Finken bauen Voll Eifers schon am kleinen Nest, — Und deine Augen staunend schauen: Nings rüstet sich die Welt zum Fest! Der Frühling will nun rings erwachen Und reckt und streckt sich allerwärts! Die ersten blaue» Veilchen lachen Verschämt rind still — es ist ja März! Grün leuchtets hier und da am Hage Wo Grashalm sich air Grashalm drängt, — Und siegreich habe» »u» die Tage Die Macht der Nächte eingeengt! Ei» Webe», Streben, Flüstern, Werden Durchdringt die Luft mit liebem Klang, Und schmetternd über'm Rund der Erden Schallt jauchzend Heller Vogelsang! Und auch dein Herz, das wintermüde, Ward wieder froh und hoffnungsjung, In deine Seele zog der Friede Und Lenzmut und Begeisterung! Nun spinnt Ur Gold die Frühlingsslunde, Die Luft gelt wieder warm und lind, Und wieder bald im Wiesengrunde Ein erstes Blumcnmärchen spinnt! An allen Enden, allen Ecken Treibt neues Leben frisch hervor, Im Walde treibt der dürrste Stecken, Ein Rauschen geht durch Nied und Nohr! Was auch an Leid der Winter brachte, ES schmolz dahin, es ward verwehff Seildem der Frühling selig lachte, Der nun vor deiner Türe steht. Lind arm vorläufig seine Gaben, Bald bringt er Besseres dir dar, Wenn erst nur aufgetan sich haben Zu Blüten seiner Knospen Schar! Willkommen, Lenz! Laß dick begrüßen Mit frohem Sang und munt'rem Schall! Nun soll die Seele überfließen Und geben lauten Widerhall! Die Sonne siegte! Und cs lachen Die Tage nun in Licht und Luff! Wohlan, der Frühling will erwachen, So öffnet weit ibm eure Brust! * Dem Frühling soll inan goldene Pforten bauen! Heiß genug hat man ihn ja überall ersehnt, und die Winterszeit, mag sie nun streng oder milde gewesen sein, ist wahrlich jedem lang genug geworden. Mit berechtig- icr Ungeduld zählt man allgemein die Tage der rauhen Jahreszeit, der man im Grunde genommen doch nur wenig Behaglichkeit abge- winnen kann. Man mag alle Jahreszeiten gern haben, und sogar dem Winter Sympathien entgegen? bringen, den Frühling wird jeder sicherlich am herzlichsten bewillkommnen. Das ist so Tra dition, und liegt auch zugleich in der Natur der Sache begründet. Dem wird auch keiner widersprechen. Wie dankbar ist das Menschen herz für das erste Grün! Wie wird dem ersten Halm entgegengejubelt, wie sehr der ersten Blume entgegengejauchzt! Man mußte sich ja lange genug Zwang antu» nnd gute Miene zum bösen Spiel machen; es ging ja nicht anders. Schon für Knospen und Kätz chen war man ja schon so dankbar! Jeden Sonnenstrahl, jedes Stückchen blauen Himmels bewillkommnete man mit jubelnder Seligkeit. Und jetzt braucht man nicht mehr zu warten! Nun schmettern die Vögel wieder ihre Lie der. Schon eifrig sind sie beim Nestbau, und ihr Liebessang erfüllt freudig alle Lüfte. Von all dieser Glückseligkeit wird auch das Men schenherz ergriffen. Fesfftimmung liegt in der Lust. Alle Augen glänzen, alle Lippen lachen: der Frühling ist da! Jubelnd klingt dieser Rus durch die Lüfte. Schon hat ein erstes, zartes Grün die in geschützteren Lagen gelegenen Hänge leicht überhaucht. Und ist das heute auch nur recht spärlich der Fall, schon die nächsten Tage werden mehr und mehr bringen. Bald wer den sich auch die ersten Käfer ans Licht wa ge» und Umschau halten, ob cs noch nichts Nahrlaftes und Schmackhaftes gilt. Denn so bald das Leben erwacht ist, betätigt sich auch schon der Trieb zur Taseinserhaltung, zeigt sich der Kampf ums Dasein. Das siegreiche Licht cher liebkost alles, was ihm in den Weg kommt. Tenn auf seine Gnade ist in diesen immerhin noch rauhen Tagen ja alles angewiesen. Mit seinem goldigen Glanze hält cs warm umfangen, was der unbarmherzige Winter mit Frost und Eis zu ersticken trachtete. Der Frühling hat nun offiziell seine Vb sitenkarte abgegeben. Und die Welt läßt sich das nicht zweimal sagen, und bittet ihn gern zu Gast. Denn solche liebe Gäste läßt sich Mutter Erde und ffre Kinder, die Menschen, gern gefallen. Ma» ist ja froh, daß der Win ter nun offiziell sein Ranzel schnüren muß und seine Wanderschaff anzutrcten hat. Da braucht man aus seiner Freude kein Hehl und aus seinem Herzen keine Mördergrube zu machen! Man schwimmt mit dem Strom, nnd macht es wie die anderen Lebewesen! Nun klingt und singt alles draußen in Wald und Feld, auf Wiese und Heide. Eine Lust, eine Wonne wird wieder das Leben, feder' Tag läßt neue Wunder vor unseren Augen auferstehen. Frohgemut schreiten wir wieder die Wege, die der Winter mit Schnee belegte und mit Frost härtete. Sie sind nun wieder des quellenden, werdenden, wachsenden Lebens reich rmd voll. Freilich, »och sieht alles recht kahl, starr und ärmlich aus; aber wir wissen: es wird schon werden! Nur we niger Sommertage bedarf es, um alles aus der Natur herauszulockeu! Daran wird es nicht fehle»! Und wir haben ja in den langen, trüben Wintermonaten zur Genüge das geduldige Warten gelernt! Also wird es uns sicherlich nicht aus ein Paar Tage ankommen! Mil Ge duld und Maß gilt es auch hier, sich in die Dinge zu schicken. Freuen wir uns deshalb mit deni, was wir haben! Es wird vor der Hand sicherlich genug sein! Nur der Unver schämte verlangt gleich alles auf einmal! Und in den argen Verdacht dieser Untugend wol len wir doch nicht geraten! Davor wollen wir uns nach Kräften hüten! Denn auch in dieser Beziehung muß der Mensch, zählt er sich zu den gebildeten und gesitteten, in jeder Weise Matz zu halten gelernt haben! Und so freue» wir uns denn des Lenzes und feiner Ankunft. Frohgemut schauen wir dem Frühling ins Angesicht. Seine holde Lieblichkeit wird sicherlich nach jedermanns Ge schmack sein! In seinem Schoße birgt sich ja so unendlich viel Frohes und Freudiges: das Osler'est, der Maimonat, das Pfingstfest. Und mehr Versprechen kann man von einer wer denden Jahreszeit wohl kaum erwarten, zumal wenn man weiß, daß sie darin Wort halten wird! Und dessen sind wir sicher, denn nun steigt die Sonne immer höher am Himmels bogen und die Macht der Finsternis verliert ständig an ibrer Herrscha't. Deshalb schließe» wir auch: Der Frühling ist auf der Reise, Wie ist mir so Wohl und so Weh! Die Drossel singt liebliche Weise, Es schmilzt der letzte Schnee! Der Winter rauft den weißen Bart Und macht sich auf die Wanderfahrt! Du grauer Winter ade! Tie blauen Veilchen reiben Lich ihre Aeuglein wach! Ein Mühlrad hör' ich treiben, Bewegt vom flinken Bach! Tie Knospen schwellen am Geäst, Der Meister Fink baut schon am Nest! Willkommen Frühlingstag! Nun, Herz, sollst du nicht trauern, Verzehren dich in Leid! Hinaus aus dumpfen Mauern In Wandcrscligkcit! Mit Wundern ist die weite Welt Nings bunt und ungezählt bestellt In die'er Frühlingszeit! Um hohen Preis» Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. <0. ?.-orffetznng. (Nachdruck verboten^ „Jbncn nackt," raunte ihm Uzali zu. „Tic Tragödie ist — so weit wir in Betracht kom men - hcreingebrochen, der unglückliche Mensch kann nicht mcl r gereitet werden. Ihnen nach. Es ist nicht w finster, wie Sie glauben." Nach der tiefen Finsternis, die in dem .geller herrschte, war der Garten fast taghell zu nennen und Russell sah ganz deutlich eüva ! ändert Meter vor sich zwei Gestalten, denen er in wilder Hast nachfftztc. Er fand sich be- re tS in höchster Errcgnna, und Ivas immer geschehen mochte, diese zwei Menschen sollten ihm ni tu entrinnen. Er wirtzte, daß es die zwei Mala en seien, die er vor wenigen Stun den erst bewußtlos im Wohnzimmer Jansens ans der Erde liegen geset en. Er wollte sic dcr wohlverdienten Strafe überliefern. Es war klar, daß die beiden Malayen an Schlanl.eit Jansen weit übertrafen. Sic ha te» ihm in einem gewissen Grade vertraut; allein seine Betäubungsmittel hatten sich für sie als zu schwach erwiesen. Ans welchem Grunde Jansen nab Maldon Grange gekommen war, konnte sich Russell natürffch nicht erkläre»; nur das eine Ivar sicher, daß er hierfür zwingende "münde haben mutzte, gleichwie es eine drim gende Notwendigkeit für ihn zu sein schien, die beiden Jnsell ewohiier aus dem Wege zu s basfen. las er seinen Plan zur An ff chrung ge rächt batte. Nuffell setzte den Flüchtling»! nach, ohne ein Gefühl der Ermüdung zu verspüren. Er Ivar ein geübter Läufer, seine Muskeln waren stark und elastisch,' seine Lunge arbeitete ruhig und gleichmäßig. Uzali dagegen »ahm an der Verfolgung nicht teil. Die Hast, mi der die Mala e» vorwärts strebten, bewies, daß sie wutzffn, daß sie verfolgt würden. Lange Zeit hielten sie sich auf der freie» Landstraße auf, las sie erkannten, daß ihr Verfolger ihnen immer näher rücke, worauf sie sich behend über einen Zaun schwangen und queffe'dei» flohen. Russell lächelte, als er dies sah. Er war viel leicht nicht so beweglich wie die Flüchtlinge da vor ihm; a'er seine größere Ausdauer mutzte ihm schließlich zum Siege verhebe» und die Möglie.keit bieten, jene der irdischen Gc rcchigkeit zu überliefern. Mit einem Ges.il l dcr Befriedigung ül erzeugte er sich auch, daß er seinen Revolver in der Hüftentasche habe. So ging die Jagd noch eine Weile wei ter, bis die Entfernung zwischen Wild nnd Jäger nur melr etwa 60 bis 70 Meter bc trug. Die Flüchtlinge strebten noch immer in verzweifelter Hast vorwärts; allein Russell be merkte bereits, daß sie sich »ur mehr mit Mühe aus den Beinen hielten. „Bleibet stehen!" rief er ihnen zu. „Fließet nicht weiter, sonst schieße ich Euch nieder " Aber die Malayen machte» durchaus keine Miene, sich zu ergeben. Sie wichen rechts ab wie zwei Hasen und strebten jetzt eine» nied rigcn Damm empor, auf dessen Spitze sich die Geleise dcr Bahn hinzogen. Russell war ihnen bereits auf Zwei Meter Distanz »ahegewmmen, als >ic mit dem letzte» Aufgebot ihrer Kräfte über die niedrige Eiwriedigung setzten, die den Bahnkörper von dem Fußpfade trennt nnd das Geleise erreichten. Trotz seines Jagdeifers ver 'or er keine» Augenblick die Geistesgegenwart. Er unterschied außer dem Rauschen des Win des in den kahle» Baumziveigen deutlich ej» wildes Brau'en und Knatter», und im mich sie» Augenblick tauchte» an der Biegung des Weges die roten Lichter des in rasender Eile einherdonnernden Schnellzuges aus, nm alles r ngsum in eine Wolke von Staub zu hüllen. Im letzten Moment fuhr Russell zurück, während er den Malayen laut zuschrie, stehen zu l leibe». Es war zu spät. Sie hatten m l ts gesehen und nichts gehört, sondern schie nen wie aufgesogen von de,, flammende» Lich ter» und dem zischende» Dampf. Das Ganze wä! »te nicht den Bruchteil einer Sekunde. Der Schnellzug war schon längst vorüber und rings um herrschte tiefe Finsternis, während Russell mit bebender Hand nach seinen Streichhölzern tastete, bis xx sie endlich fand- Als das beinc Wachslicht in seiner Hand anfflammte, wandte er sich voll schaudernde» Schreckens ab. Bis zur Un'eimtlich'eit zer malmt und zerstampft lagen die beiden Gestal ten da- Tie würden in dieser Welt kein Un heil mclr sti'tem Immerhin mußte das Mög- lick te versucht werden. Einige hundert Meter weiter lag ein Stationshäuscheu, und diesen! strebte er jetzt zu, so rasch ihn seine Beine iragen wollten. Er brachte nur eine unzu? sammcnlßingende Geschichte vor; doch gelang es ihm, einen verschlafenen Nachtwächter und einige Erdarbeiter, die längs des Bahnkörpers schliefen, für seine Erzählung zu interessieren, sodaß die beiden verstümmelte» Gestade», schon eine Piertefftunde später vor dein kleine»! Sta tionsgebäude lagen, Ivo inan sie barmherzig mit rauher Sackleinwand bedeckte, um sie vor dem Nachttau zu schützen. „Ich wohme in Maldoii Grange," sag e Russel nachher, „und bi» am Morgen wieder da- Inzwischen braucht niemand die Polizei zu benachrichtigen." Tl. Der Rückweg »ah Maldon Grange war nach den gehabten Aufregungen ei» recht müh? seliger; al er Russel brachte ihn schließlich fcr- 'ig. Die Verfolgung der Flüchtlinge hatte bn viel weiter entführt als er gedacht, und die Schrecke» der Nacht hatte» ihn gänzlich erschöpft. Tas Hans lag ruhig und friedlich da Ivie gewöhnlich, im Speisezimmer brannte wieder Licht und Uzali harrff ungeduldig aus Russels Rückkehr. „Sie waren aber lange fort," sagte er. „Und es gelang den Burschen wohl, zu eiit- lommen? Ja, aber was ist denn los mit Ihnen? Sie sehen aus, als wäre Ihnen ein Geist erschienen." „Nicht einer, sondern deren zwei sind mir erschienen," erwiderte Russell erregt. „Doch geben Sie mir rasch etwas Brandy mit recht wenig Wasser. Ihrer Landsleute wegen brau chen Sie sich keine Sorge mehr zu machen, denn die werden hienieder keinem Menschen mehr etwas zuleide tun. Und entkomme» sind sie mir auch nicht. Ich war keine zwei Meter von ihnen entfernt, als der Tod sie ereilte, und ich kann von besonderen. Glück sagen, daß mir nicht das gleiche Schicksal zuteil wurde. Die schreckliche Szene wird mir ewig unvergeßlich bleiben." Uzali stellte keine Fragen. Er sah, wie crschöpkt und aufgeregt Russell sei, und machte ihm mit kundiger Hand eine erquickende Bran dymischung zurecht, worauf er sich hinsetzte und ruhig wartete bis der starke Trank seine wcffltätige Wirkung ansznübcn begann. „Es Ivar ein Eilzug," stieß Russell satz weise hervor. „Ich Ivar ihnen dicht auf den Ferffn. Ich hatte sie aufgefordert, stillzu? stelen und sich zu ergeben, als sie plötzlich abschweiften und den Bahndamm emporklet- kerten Sie mutzten rein jede Beffnnung ver loren haben, denn sie rambeii schnurstracks in die Lokomotive, die sie natürlich i» Stücke riß, so daß die Unglücklichen gar nicht zu erkennen sind Ich ließ sie »ach dem Stationsgebäude schaffen, das sich in dcr Nähe besindet, und nannte dort meinen Namen und Adresse. Ich weis: nicht, wie Sie über die Sache denke»; aber ich labe wahrhaffig keine Ahnung, wie ich sie er hären soll, wenn ih dcr Behörde den Hergang darlegen müßte." ..Das wird sich ohne Schwierigkeit bewerk stellige» lassen," mcuffe Uzali. „Sie weilen als Gast in Samuel Flowers Hause und überraschten zwei Einbrecher auf frischer Tat, worauf jene die Flucht ergriffen und Sie ihnen nachsetzten. Mehr werden Sie wohl kaum angebeii müssen, denn alle Welt wird nur wissen » ollen, Ivas die Eindringlinge in Mal don Grange suchten, und alles weitere ver gessen. Die beide» sind tot. Wir haben im dessen noch manches zu tu», bevor es Tag wird; Sie brauche» mir aber »ur zu folge», wenn Sie sich schon genügend erholt zu haben glauben. Ich muß »reine Nachforschungen in de», Kellergewölbe vollenden, wo wir auf diese Unglückliche» stießen, den» noch dürften die tragischen Vorfälle nicht ihr Ende erreicht haben." (Fortsetzung folgt.)