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ivch 7 Uhr. Gr, viM in liks 8eiiiisrön fsbsik »! bcsstrt, mit Dascks jotrt Stück Du fanden 10 Monats I UU Hai et«, >mii veiler«!» PA I I I? Ureuei-tco^L-c'^ L FU L LW K « Okemnitr, KvniL8lr.Z4 lach end den nun iiu die len, des Hippocates, der berühmteste spricht in seinem Buche „Von die Prüfung, wäh- Beitritt zum Ver- etzt. hen iz«n '8«, eine ige- miz ens vei- vuf- die :äu- roch von Tat IVlsgnus O^6MNll2, örüeftsnstvssss 21, ^cks KöniLstvasss. Herren bestanden 19 Mann rend nur 10 Herren ihren ein erklärten. Auster den Kursustagcn der >eil- Ge- Kn lmd r, - MtUionen Kinder werden jährlich in Deutschland mit Knorr-Hafermehl anfge- zogen. — Knorr-Hafermehl ist die führende Marke Das Kaket kostet 30 Kfg. und der 1er- eist- itte, ung ?d«r Ab, Fen 'lu llen. nio. und nur cnn :rde ifcs Na- sen- Dir »so zeu, ein öu- tei! ;cn- rhr, bei >«rs nn, lcaufsn Sie: ^Voltv IVtrlscbakts Ittaasi» «eis», ksU, äuokel auä türkiücds dlusler, sckSa NUt La ser- icht ter- Die des Ute. ds- mch lich >m- IIN- La- :sen ter- tcn lge- llut gen den ßcn ben s.n. gen cin- Aou Arsprvng. Am Sonntag Jnvokaoit, den 1. März, Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Noch einmal Einsammlung einer Kollekte zum Besten der kirchlichen Jugendpflege Montag, am 2. Mä z, findet nachmittags '/,4 Uhr im vonntagschen Bahnrestaurant die diesjährige Hauptversamm lung deS Stollbergec Zweigverein« unter Borsitz de« Herrn Superintendenten Herrmann statt. Alle Gcmeindeglicder au« Ursprung und Seifersdorf, die für die Beußere Mis sion Liebe und Interesse haben, werden dazu herzlichst ein- geladrn. Sehr beliebt sind auch Knvrr-Suppenwürfel in 48 Sorten, s Würfel 3 Teller sO pfg. versuchen Sie Anorr-Pilz Suppe! Vereins ein „Glückauf! Versammlungen statt, die den älteren Mann- su chten als Wiederholungskursus dienten. Am 30. Oktober erfolgte eine Abend-Ge- t' ndeiibung oberhalb des Etablissemen A „Berg- n anusgrust", in der Nähe des Pulverhäus chens des damaligen Bergschachtes „Lamper- ti:s", bei dor eii.e Erplosion des dort lagern der Pulvers angenommen worden war und mehrere Bergleute verunglückt sein sollten. Im Saale des „Bergmannsgruß", wohin die Ver unglückten nach erfolgter erster Hilfe Unter teils sehr schweren Transporten gebracht wor den waren, erfolgte die Abnahme der Ver- binde und die Kritik durch Herrn Dr. Lange, dsr sich über die Vorführungen in sehr loben der Weise aussprach. Die a tivcn Mannschachen entfalteten ihre schließlich besitzt er eine Heilkraft, die schon seit Jahrtausenden anerkannt ist. Schon griechische Arzt, vsiss, Huub unä scdvarr, neueste Nassaus jstst Stück WM" Kross« kosten volte - Hvkürrsn scüvarr, voiss unci bunt, sedöu bssetrt, wit breitem Volant anä kaeobs jstrt Stück AGP- scdvarr, vsws uuä bunt, in alten Orösssn sstrt Stück Mo« Krlöach-Airchberg. Am Sonntage Jnvokavit. Kirchberg: Voiminags 9 Uhr Hauptgottesdienst. Kollekte lür die kirchliche Jugendpflege. Erlbach : Nachmittag« 2 Uhr kirchliche Unterredung mit der konttrmlcrten männlichen und weiblichen Jugend Mittwoch, den 4. Mäiz, 8 Uhr abends Bibllftundc im Pfarrhausc. nung" von der Heilkraft des empfiehlt seinen Genuß als und als Heilmittel gegen die schon 600 Jahre vor Christi Mrcheusrachrichteu. zwrochk S1. Ariaitatt» zu HoheiMein ArESal. Am Sonntag Jnvokavit, den I. März, vorm. 9 Ubr Predigtgottesdicnst. 2. Kor. ü, I—Iv: Herr Pastor Boeß- ncck. Hieraus Feier de« heiligen Abendmahl«: Derselbe. Nachmittags halb 2 Uhr Unterredung mit den Jung frauen Männer- und JünglingSverein: Abend« '/,8 Uhr im Gemeindehaus. Jungsrauenverein: Abends halb 8 Uhr im Gemeinde haus. Fraucnverein: Montag abend im „Stadtkeller". Donnerstag, abends Uhr Bidelstunde im Gemeinde haus. Wochenamt: Herr Pastor Boeßneck. Marachte Ht. tzhrtkophori i« Hohenkei«-chr«k1hak. Am Sonntag Jnvokavit, vormittag« 9 Uhr Hauvtgot- leSdi.nst. Predigt über: 2. Kor. 6, 1—10. Herr Pastor Dydcck Nach der Predigt: Abcndmahlsfeicr. Herr Pfarrer Albrecht. Abends 6 Uhr Picdigtgottesdienst. Ev.-luth. Jungfrauenverein: abends 8 Uhr im BereinS- lokalc. Evang.-luth. Jünglingsverein: abend« S Uhr im Ber- cinslokale Voitrag des Herrn Webschuldirektors Hauck über: „Aus Sachscns Geschichte." Landeskirchl. Gemeinschaft: abends halb » Uhr im Ber- cinslokale, Breiicstcaßc SI. Evang. Arbeiterverein: Montag abends halb 9 Uhr im Verein-lokale. Donnerstag, den 5. März, abend« halb 9 Ubr Pas- siinsandacht im W>,isenhaus- und Hüttengrundbetsaale. Wochcnamt: Herr Pastor Dhbcck. Mo« Gberluugwitz. Am Sonntag Jnvokavit, den 1. März 1914, vor mittag« 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. 1, 29. Herr Pfarrer von Doeky. Nachmittags halb 3 Uhr Taufgottesdicnst. Abends halb 8 Uhr Jünglingsverein. Montag, den 8 Minz 1914, abends 8 Uhr Bibelstunde in der Nopungcr Schule: Das menschliche Leben im Lichte des Woncs Gottes: 12 Lern- und Dienstjahre. Abends 8 Uhr Singstunde der jüngeren Abteilung des Junasraucnvercins. Wochcnamt: Herr Pfarrer v. Dosky. Mo« Gersdorf. Am Sonntag Jnvokavit, den 1. März, vormittag« v Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böttger. Abends 5 Uhr Missionsgotlesdicnsi. Herr Pastor Böttger. Abend« halb 8 Uhr JünglingSverein. Fraucnverein findet am 9. März statt. Dienstag, den 3. März, abends 8 Uhr Bibclstunde in der Kirchschule. Donnerstag, den 5. März, abend« 8 Uhr Bibel- stume im Oberdorf bei Herrn Traugott Schwalbe, im Un-. terdors bei Hcr>n Kohlenhändler Teichner i der Leberrsord- , Sparsiels und Stärkungsmittel böse Gicht. Also Geburt kannten die Griechen den Spargel. Sie sollen diese Kenntnis von dem ältesten Kulturvolk,den selbst übernommene Arbeitstätigkeit für erste Hilfe im Jahre 1913 in 209 Fällen bei 244 Verletzungen, und zwar: 41 Schnitt-, 18 Niß-, 14 Stich-, 11 Hieb-, 151 Quetsche, 1 Schutz-, 11 Stotz-, 12 Schürf- und 5 Brandwunden ersten, 23 zweiten, sowie 1 dritten Grades, 2 Verrenkungen, 10 Verstauchungen, 1 Ober arm-, 2 Unterschenkel-, 1 toinpl. Unterschenkel-, 1 Knöchelbruch am Ellenbogengelenk, 1 Zehen- bruch, 1 Gehirnerschütterung, 1 Schlaganssill, 3 Sehnendehnungen, 1 Bluiaderblutung, 1 Na'envluten, 2 Krampsaderblutungen, 4 Epi lepsieanssillen, 2 Hundebissen, 8 Entzündun gen, 23 Ohnmächten, 4 Insektenstichen, 6 Fremdkörper im Auge, 2 Blutvergiftungen; in Summa 244 Hilfeleistungen. Transporte von Kranken und Verunglückten wurden 52 (da von 3 in Begleitung der Krankenschwester) aus- gefübrt; hiervon 11 in das Kreiskrankenstift Zwickau, 1 in das städtische Krankenhaus Chemnitz, 31 in das hiesige Krankenhaus, 8 in die Wohnungen der Verunglückten und 1 Transport vom Kreiskrankenstift Zwickau. Samarilerwachen wurden gestellt bei öffent lichen Veranstaltungen 23 mal und 1 mal beim Brande am Lutherstift. Verbandsmate rialien wurden laut Abschnitt der Jahresrech nung im Werte von 114,05 Mark verbraucht. Um die Lehrmittel zu verbessern bezw. zu er weitern, erfolgte auf Vorschlag des Herrn Dr. Lange eine freiwillige Sammlung zur Anschaf fung eines menschlichen Skeletts, welches nun mehr bereits als vorzügliches Lehrmittel im Ge rauch ist. Den Mitgliedern sowie dem wohll. Stadlgemeinderat, welche zu der nöti gen Kaussumme bereitwilligst beitrugen, sei auch an dieser Stelle gleich Herrn Dr. Lange als hochgeschätzten Leiter für seine unermüdliche T Og'eit aufrichtigster Dank ausgesprochen. Möge es dem Samariterverein vergönnt ft in, He-ern Dr. Lange noch recht lange Zeit als Leiter der guten Sache zu erhalten. Zu fer nerem Gedeil>en des allgemein wohltätigen Aegoplern, bekommen haben, welche den Spar gel und seinen Genuß schon 3000 vor Christi kannten. Freilich ist dabei zu bemerken, daß im Altertum eine wilde Art von Spargel am meisten genossen wurde. Diese wilde Art war zwar weniger zart als unser heutiger Kultur spargel, dafür aLer hatte er umsomehr Aroma und den Heilstoff Asparagin, dieses Aspara gin wirkt Ivie Colchicin, die Base aus der gütigen Herbstzeitlose. Colchicin ist als Mit tel gegen heftige Gichtschmerzen bekannt. Lei der darf es ohne ärztliche Verordnung nicht abgegeben werden, weil es höchst gütig ist. Asparagin dagegen hat gar keine giftigen Eigenschaften, es kann daher in Form des Salzes, als Aclaloid oder Base, oder in der angenehmcren Form des Spargelgemüses ge nossen werden. Natürlich wirken diese Mittel, wie es bei chronischen Krankheiten Regel ist, erst nach längerem Gebrauch. Ein weiteres Heilsames Gewächs sind die Tomaten, welche heilsam für die Leber sind, ein Umstand, der nicht zu unterschätzen ist i» unserer winllustigen Zeit. Ferner sollen die Tomaten die Asthma- anfälle lindern und bei längerem Genüsse selbst ganz aufheben, besonders wenn man täglich zwei- lis dreimal eine kleine Messerspitze ge reinigten Salpeter in einem Glatze Wasser dazu einnimmt. Tie Bleichsüchtigen und Blutarmen sollten nie vergessen, daß ihr Blut eisenarm ist, und daß der Spinat wohl das Gemüse ist, welcyes am meisten Eisen in löslicher Form enthält. Also recht viel Spinat essen, womöglich mi: rohem Schinken, und dann häufig den herrlichen Frühlingssonnenschein aufsuchen, das ist ein probates und höchst an- genemncs Mittel gegen die so häufigen Leiden der Blutarmut und Bleichsucht. Ebenso häu fig sind die Steinleiden. Eine angenehme Be handlung dieser Leiden besteht in dem Genuß von Sellerie, sei es in Form von Gemüse oder in wässerigem Auszug. Diesen Auszug stellt man her, indem man eine Sellerieknolle von der Größe einer kleinen Faust mit einem Liter Wasser zwei Stunden lang kocht, dann abkühlen läßt und kalt tagsüber trinkt. Die magenstärkende Wirkung des Knob lauchs und der Zwiebeln, letztere besonders im rohen Zustand, smd zu bekannt, um hier noch weüercs darüber zu bringen. Auch Lö wenzahn, roh gegessen, soll heilsam gegen Nierenleiden sein, doch ist es nicht jedermanns Sache, ungelochtes Gemüse zu essen. Keine Frühlingskur aber erreicht voll ihren Zweck, wenn sic nicht begleitet ist von genügender Be wegung im Freien, in ftischer Luft, in war mem Sonnenschein. Bleich und krank wird der Mensch stets sein, der Lust und Sonnenschein meidet. Der lange Aufenthalt in Stube oder gar Kellerräumen muß den Menschen apathisch, träge, bleichsüchtig und skrophulös machen. Die beste Frühlingskur ist Bewegung im linden Sonnenschein, denn nichts ist belebender für den Menschen, der von Natur aus ein Ge ¬ schöpf der warmen Zone ist, als ein Sonnen bad, das heißt, sich vom Sonnenschein bestrah len und erwärmen lassen, so oft die Sonne ihre Strahlen in müder Weise sendet. Je leichter die Kleidung, desto gesunder ist es. Die Heilwirkung der Sonne hat man sehr oft in Krankenhäusern beobachtet und erprobt. Es liegen viele Beweise vor, daß Genesende durch direktes Sonnenlicht rasch gekräftigt wur- oen, während in nach Norden gelegenen Zim mern, in welche kein Sonnenstrahl kam, die Genesung ausfallend sich verzögerte. Daß das Sonnenlicht den Stoffwechsel beschleunigt, also die Gesundheit fördert, ist durch die Tatsache bewiesen, daß die Menge der ausgehauchten Kohlensäure mit dem Aufenthalt im Sonnen schein wächst, daß diese Aushauchung den niedrigsten Grad in der Dunkelheit erreicht. Die Heilung durch natürliches und selbst durch künstliches Licht ist also eine moderne Er scheinung in der ärztlichen Heilkunst, die aus einem richtigen Grundprinzip aufgebaut ist. Hinaus ins Freie, in den Sonnenschein, I'o oft und so lange wie möglich! Das ist die beste und billigste Frühlingskur. Jahresbericht des SamaritervereinS Hohenstein-Ernstthal vom Jahre 1913 Der Samarüerverein, welcher am 6. Juni 1906 aus der damaligen Sanitätskolonne der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr gegründet wurde, befand sich im Jahre 1913 in seiner Müßigen Tätigkeit und zählte am Schlüsse desselben 107 Mitglieder. Nach den Bestimmungen der Vereins satzungen verteilen sich dieselben wie folgt: 51 ordentliche (ausssihrende) Mitglieder, 34 außer ordentlich« Mitglieder und 22 korporative Mit glieder. Mit Anfang des Jahres 1913 erfplgte auf besondere Anregung mehrerer Herren In teressenten unter freundlichster Bereitwilligkeit des Herrn Dr. med- Lange ein neuer Lehr kursus. Am 14. Januar hatten sich auf be sondere Einladung durch die hiesigen beiden Tageblätter außer den alten Mannschaften 21 Herren verschiedener Kreise eingebunden, die versprachen, bis zur Beendigung des Kurses daran teilzunebmen. Die Lernzeit resp. die Ne ungsstunden wurden allwöchentlich abge halten und fanden am 5. Juni durch eine öf entlüfte Vorführung und Prüfung am Pfaf- fcnberg ihren Abschluß. Nach erfolgter Ver bandsarbeit an markierten Verwundeten und Verunglückten, welche durch Ausführung ver- sck iedener Transporte nach dem Berggasthaus „Bismarckhöbe" gebracht wurden, erfolgte die Prüfung der Scholaren durch Herrn Dr. Lange. Eine Nachversammlung fand im Anschluß hievon im großen Saale des Berggasthauses statt. Der Vereinsvorsitzende, Herr Fabrikant E. Schulze, eröffnete dieselbe und bewill kommnete insbesondere die neuausgebildeten Samariter. Herr Dr. Lange erklärte hierbei, das: der beendigte Kursus zu seiner Zufrie denleit ausgefallen sei und sprach den Scho laren das Reckt der Tätigkeit als Samariter zu, die Mannschaften gleichzeitig ersuchend, als Samariter nur die erste Hilfe bei Unglücks- fülten auszusübren und ftä sofortige Heran ziel ung eines Arztes Sorge zu tragen. Von den an dem Kursus beteiligten 25 Berlin SO. L« _«-,Uich und illustrativ «rn-srstnt»«» 0«»«. Äbonnementspret» bittix Kirt küukt Müll Normal 81rümpk6 unü 806K6U sllel' Ast im Inkot- u. Nfumpfwai-en-ZpkriLlhaus OLvMULLt»:, Äl nodsn 8ekUi-rvnstütm. I. 4tpi'N ad bollackot sioll msin Olssokätt I'ftstnti'LSSv 4N. normal gesund, fast alle haben sie klein« Lei den und Beschwerden, an deren chronisches Vorhandensein man sich gewöhnt hat, die man kaum noch Krankheiten nennt. Dazu gehören besonders Gicht rind Rheumatismus, Asthma und leickttere Steinleiden. Solchen Patienten ist eine Frühlingskur allerdings dringend an- zuralen, denn sie wissen wenigstens, gegen welche Leiden sie zu Felde ziehen wollen. Wällt man hier die richtigen Mittel, so kann eine Fvühlingskur wir lich Wunder wwlen. Da eine medi'amentöse Behandlung stets Sache des Arztes bleiben muß, so soll hier nur von guten, erprobten Hausmitteln die Rede sein, und zwar von sehr angenehmen, den Gemüsen, von denen manche für viele Menschen Delikatessen sind. Da ist zuerst in jeder Hinsicht der Spargel zu nennen. Er ist ein rechtes Frühsiugskind, er besitzt Wohlge schmack, daß man ihn Delikatesse nennt, und Lin-Mr inS Tiersns^t, Li«>mck, Uche Nir Mm, 8eWe, Lehrer ssd Bemte, welche Interesse für irgend ein Haustier befitza», oder denen die Hebung des Volkswohls am Herzen Keg^ orientieren sich am zuverlässigste« über alle einschlägigen Fragen a»S der Tier-Börse Zffa« Wüsteavrand. Am Sonntag Jnvokavit, den 1. März W14, vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Abend« halb 8 Uhr Versammlung de« ev. JünglingS- vereins tm Psarrdauje. Mittwoch, 4. März, abend« V«9 Uhr Versammlung de« ev. Jungfiauenvereins im Psarchause. Donnerstag, den b. März, abends Uhr Bibclstunde tm Psarrhause. Aon Mittelbach. Sonntag Jnvokavit, 1. März, früh halb 9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. 9 Udr Predigtgottesdicnst. Vormittag« l l U ir Kindergotiesd enft. 123456789 Die Woche für Lausen und Trauungen hat Herr Pastor Böttger, lür Hau«kommunionen und Begräbnisse Herr Pastor Hildebrand. Langenberg mit Meinsdorf. Eonmag Jnvokavit, den 1. Mä z, srüh 9 Uhr Gotter« dienst uut Predigt üdec 9. Ku . S, l—10. Nochmalige Kollekte sür vie kirchliche Jugendpflege. N-chmitlag« halb 2 Uhr küchl. Umerredung mit der konfiruilcrien Jugend. Momag. abend« halb 9 Uhr HauSväterversamm- lung im Rauschen Gasthosc jovercs Zimmer!. — Die nächste Beichte und Abcnomahlsseicr wird nm Bufitagc ge halten. Langenchnrsdorf mit Aatken. Sonntag Jnvokavit, den I. Mäcz, vorm. 9 Uhr Predigt- gotteSdieist Nach liiltag« halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jünglingen dec Kirchsahrt. Fcettag, den 6. März, varm. 10 Uhr, PassiansgotteS- dtensl mit Wochcnkvmmunion. Ao« Aernsdorf. Sonntag Jnvokavit, den 1. März, vorm. 9 Uhr haupigottcsdicnst mit Predigt über 2. Kor. 6, 1-lO. Dienstag, den 3 Mä z, abends 7 Uhr Eiöffnung dc« Kochkursus im Gümherschen Rettaurant sirr alle Teilneh merinnen. Der Früukui sus beginn! Mittwoch, den 4. März, vorm. 9 Uhr, der Abendkursus an demselben Tage abends