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sein. — Der Herr Vorsteher KM den Vorschlag zwar ßür sehr erfreulich, bezweifelt aler, dal. 50 000 Lose abgesetzt werden kön nen, schon 5000 würden Müh« und Not ver ursachen. Nach weiteren Ausführüng-en der beiden vorgenannten Redner bezeichnet es der Herr Bürgermeister als außerordentlich traurig, wie wentg. das Bücgerh«im von der Einwo nerschaft unterstützt werde, für das vor Ja'ren anscheinend großes Interesse vorhan den >var. Derartige Einrichtungen müßten um des guten Zweckes willen unterstützt werden, nicht aber durch eine Lotterie, die noch dazu taum 'Aussicht auf Genehmigung durch die Oberiehövde habe. Als sehr erfreulich betrach e er trotzdem die hiermit öffentlich erfolgte An regung. Herr Stadtv. Eichler kommt nochmals auf die Ebersbachschen Ausführungen zurück, er wundere sich sehr, daß Herr E. so feinfüh lig sei, wen» man bedenke, wie rücksichtslos, ja fast brutal Herr Ebersbach sel.st ost vor gehe. — Herr Vorsteher Lohse bezeichnet es als ungehörig, von rücksichtslos und brutal zu sprechen; wenn wirtlich ein soches Vorgehen erfolgt sei, würde er es sicherlich gerügt haben. Redner bittet, derartig scharfe Aeußerungen zu unterlassen, die kaum einem gedeihlichen Zufain- meuar. eiten von Vorteil seien. Im Interesse der Allgemeinheit empfehle er, den Beratungen teincrlei persönliche Note zu geben. — Herr Scadw. Eichler glaubt, doch wohl sagen zu dur en, wie er's meine, was vom V o r steher verneint wird, die Grenze des Par lamentarischen dürfe nicht überschritten wer den. — Herr Stadtv. Ebersbach wieder holt seine Aeußerung, wonach er in der ersten Sitzung des neuen Jahres gesagt habe, daß Herr Grießbach und seine Freunde keine Ver- iretung der 1. Abteilung vorstellen, vielmehr Vertreter der sozialdemokratischen Partei seien; aus diesem Grunde habe er sich gegen die Ver gebung eines Vorstandspostens in angereg ein Sinne ausgesprochen. Für seine Ansichi spreche u. a- auch, daß die Wahlaufrufe der 1. A- leitung vom sozialdemokratischen Verein unter zeichnet seien. — Herr Stadtv. Stütz, wer verweist darauf, daß über diese ganze Ange legenheit bereits Schluß der Debatte erfolgi sei, dem habe also zu entsprechen. Da gegen protestieren die Herren Stadtv. E i ch- l e r und Grießbach, die ums Wort gc- be.eu hatten. Der Herr V o r st e h c r erllärt iedoch, weiteren Rednern keinerlei Ausführun gen in dieser Frage mehr zu gestatten, sonst empfehle er, jemand anders mit dem Vor- steheramt zu betrauen. Der öffentlichen sohpe sodann eine ausge dehnte gebcime Sitzung. herrliches «srS Lächfisches * — Witterungsaussicht für Donneistag, den 12. Februar: Wenig Aendenmg des gegenwärtig herrschenden Wetters. * Hohenstein-Ernstthal, ll. Febr. In der gestrigen Stadtverordnetensitzung, die mitunter einen ziemlich lebhaften Charakter annahm, stimmte man u. a verschiedenen baut chen Aen- derungen im RAhause zu, wodurch auf einige Jahre hinaus Platz geschaffen wird. Die zu ircffenden Maßnahmen werden einen endgültigen Erweüerungs- oder Neubau aller Voraussicht nach jedoch kaum aufhallcn. Beschlossen wurde der Beitritt der Stadtgemeinde zur öffentlichen Lebcnsversicherungsanstalt für das Königreich Sachsen und die Abhaltung einer Lotterie zum Besten des Bürgerheüns angeregt Näheres ist aus dem ausführlichen Sitzungsbericht ersichtlich. *— 'Als Bezirkstagsabgeord- ncter anstelle des verstorbenen Fabrikanten Böttger wurde Fabrikbesitzer Mar Haase ge wählt. * — „Sorgen und Wünsche des deutschen Handwerk s", so lautet das Taenia, Pas am kommenden Sonntag in der össentlichen Versammlung im hiesigen Schwa- nensaale te andelt werden wird. Als Referent ist ein Handwer er, Herr Ncichstagsabgeord- neter Klcmpnero'.ermeister Borlschat-Königs-- berg, gewonnen worden, der als tüchtiger Red ner b<ckamit ist. Es wird die Behandlung dieses Themas sicher recht viele zum Besuche dieser Versammlung veranlassen. *- Der Maskenball in der H ütte n in ü h l e hatte sich eines vorzüg lichen Besuches zu erfreuen. Im schön deko rierten Saale und in den Gasträumen herrschte ein überaus leblos es Treiben. Eine große Anza l Masken in zum Teil recht originellen Kostümen boten- ein farbenprächtiges Bild, ebenso erregten die Bärenführer- und die Eng ländergruppe Aufsehen. Das Amt der Preis- rick.ter war nicht leicht, doch dürften dieselben die richüze Wahl getroffen haben. Prämiiert wurden folgende Damenmas en: 1. Preis ackern, 2. Preis Wasserrose, 3. Preis Christ- banm. Von den Herrenmasken erhielten 1. Preis Rekhamesäule, 2. Preis Vogels ndler, 3. Preis Lump. Ferner wurden der Bären- ülrer- und der Engländergruppe je ein Preis zugesprochen. Im Anschluß an die Prämiierung setzte ein munterer Ball ein, der bis in die frühen Morgenstunden anhielt. Küche und Keller des Herrn Poch-ert boten das beste. m. Oberlungwitz, 11. Febr. Der in der letzten Gemeinderatssitzung beschlossene Nachtrag zum Vesitzveränderungsabgabenregulativ sieht u. a. bei Besitzveränderungen ländlicher Grundstücke w. die Heranziehung von wenigstens drei Vierteln des Verkaufswertcs der Güter (nicht Ertragswert) vor Die neue Bestimmung dürfte höhere Erträgnisse herbeiführen. m. Oberlungwitz, 11. Febr. Seit ihrer Schul zeit, also seit Ostern 1884, ist bei der Firma Louis Hillig, Strumpffabrik, die Repassiererin Fran Bochmann tätig. Das 30jährige Jubiläum bezeugt das gute Einvernehmen, das bei dieser Firma zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmerin 3 Jahrzehnte hindurch anzutreffen war. s^j GckSdorf, 11. Febr. Im Alter von 77 Jahren verschied vorige Woche Herr Privatmann Wilhelm Pester hier. Dem Heimgegangenen war es auf seiner langen Lebensbahn vergönnt, viele Jahre hindurch im Dienste der Kirchgemeinde mitzuwirken. Von 1895—1913 war er Mitglied des Kirchenvorstandes. Von Beruf Stellmacher, war er noch einer von denjenigen, die in jungen Jahren zum Wanderstabe griffen; u. a. arbeitete der nunmehr Verewigte auch viele Jahre im Auslande, wo er wertvolle Erfahrungen sam melte. Seit etwa 20 Jahren war er krankheits halber gezwungen, seinen Beruf niederzulegen. Friede seiner Asche! t.2 Gersborf, 11. Febr. Der Bergarbeiter Heidel aus Bernsdorf verunglückte bei der Ge werkschaft „Kaisergrube" dermaßen, daß sich seine Uebcrführung in das Kgl. Kceiskrankenstift Zwickau nötig machte. i. Wüstenbranb, 11. Febr. Im kommenden Jahre wird in unserm aufstrebenden Ort, der noch zahlreiche gute Bauplätze aufweisen kann, wiederum eine rege Bautätigkeit herrschen. So errichten z. B. auf der Hohenstemer Straße Guts besitzer Kirste aus Oberlungwitz eine Einfamilien villa und Bauunternehmer Franke einen Mchr- familien-Wohnhausbau. Weiler find noch ver schiedene Bauten geplant. k. BernSdorf, 11. Febr. Sein diesjähriges Stiftungsfest hielt gestern der Landwirtschaftliche Verein im geschmackvoll dekorierten Saale des Wcißgerberschen Gasthofes ab. Ansprachen der Herren Friedensrichter Helm, Pfarrer Klein paul usw. würzten das Mahl, dem ein froh- belebter Ball folgte. Die Veranstaltung nahm einen sehr harmonischen Verlauf. k. M-dorf, 11. Febr. In der Nacht vom Sonntag zum Montag wurden in der Haber- kornschen Scheune hierselbst dort untergebrachte Maschinen zum Teil demoliert und sonstige Ver wüstungen angerichtet. Wie wir hören, soll der Täter bereits von der Gendarmerie ermittelt worden sein. I. Kirchberg-Erlbach, 11. Febr. Hier stürzte infolge Glatteises das zweispännige Fuhrwerk des Spediteurs Lieberwirt aus Lugau, das mit Mehl beladen war, am Hanse des Milchhändlers Hahn über den Straßcndamm, ohne glücklicher weise jemand zu verletzen. Obwohl es nicht der c sie Fall ist, daß an der Stelle Fuhrwerke ver unglückten, so dürfte dem Besitzer doch ^selbst einige Schuld zuzumessen sein, da die Pferde l icht genügend geschärft waren. rr- Mittelbach, 11. Febr. Körpflichtige Zucht bullen sind bis zum 25 d. M bei der Gemeinde- l ehörde anzumelden, da in den kommenden Monaten eine Hauptköruug der Zuchtbullen stattfindet. * Oelsnitz i. E., I l.Febr. Der hier Kreuz weg 2 wohnhafte Bäckermeister Alfred Poppitz schoß sich am Montag früh in die Schläfengegend. An den Folgen ist er am Abend noch gestorben. Finanzielle Schwierigkeiten dürsten der Grund zur Tat sein. * Waldenburg, 10. Febr. Die albanische Deputation, die voraussichtlich am 16. Februar den Prinzen Wilhelm zu Wied in Neuwied be grüßen wird, wird von dort aus nach Schloß Waldenburg kommen, um einen Tag Gäste deS Fürsten von Schönburg-Waldenburg und der Prinzessin zu Wird zu sein. Der zukünftige Fürst von Albanien ist bekanntlich ein Schwager des Fürsten zu Schönburg. * Reichenbrand, 11. Febr. Bei dem gestern abend 10,08 Uhr von St. Egidien abfahrenden Personenzug wurde Herr Wolf aus Siegmar, welcher nach Hause fahren wollte, im Tunnel plötzlich vom Herzschlag getroffen und verstarb sofort. * Freiberg, 10. Febr. Zu einem interessanten Zwischenfall kam es in der letzten Sitzung der hiesigen Stadtverordneten. Es handelte sich um die Wiederwahl des konservativen Landtagsabge ordneten Landgerichtsrat Dr. Mangler in den Schulausschuß. Der liberale Stadtverordnete Oberlehrer Dr. Schaller beantragte hierzu geheime Abstimmung und erklärte dabei, daß er Dr. Mangler wegen seiner „Jesuitenrede" nicht in den Schulausschuß wählen könne. Ebenso er klärte sich der liberale Stadtverordnete Rühle gegen die Wiederwahl Manglers, dessen Rede in weiten Kreisen der Bevölkerung „öffentliches Aergernis" erregt habe. Dr. Mangler verwahrte sich in sehr energischer Weise gegen die wider ihn erhobenen Vorwürfe, indem er u. a. erklärte, daß man heutzutage alles mit Kot bewerfen dürfe, man könne Atheist, Anarchist, Nihilist und was sonst noch sein, wenn man aber zwischen den staatserhaltenden Elementen zum Frieden rede, so setze man sich den schlimmsten Anfein dungen aus. Daß er mit seiner Rede ein „öffentliches Aergernis" erregt habe, sei ein sehr scharfes Wort, das in den strafgesetzlichen Be stimmungen eine gewisse Rolle spiele. Er müsse gegen einen solchen Ausdruck energisch protestieren. Der konservative Stadtverordnete Vizevorsteher Kaufmann Gotthardt trat warm für die Wieder wahl Manglers ein und wandte sich in scharfer Form gegen die Herren Dr. Schaller und Rühle, wobei er am Schluffe seiner Ausführungen „namentliche" Abstimmung beantragte. Das Kollegium trat in seiner Mehrheit diesem Anträge bei und wählte hierauf mit 24 gegen 5 Stimmen Herrn Dr. Mangler wieder auf 3 Jahre in den Schulausschuß. * Dresden, 10. Febr. Bei dem Versuch, in die Elbe zu springen, brach am Sonntag an der Carolabrücke ein 26 Jahre alter stellungsloser Kaufmann vor Hunger bewußtlos zusammen. Er mußte mit dem Krankenwagen in das Kran kenhaus übergeführt werden. Erst im Dezember hatte der junge Kaufmann auf der Brühlschen Terrasse einen Selbstmordversuch unternommen, indem er sich eine Kugel in die Brust schoß. Aus dem Krankenhause erst kürzlich entlassen, hat er keine Stellung finden können und ist völlig mittellos umhergeirrt. * Borna (Bez. Leipzig), 10. Febr. Im Tage- bau der Gewerkschaft Bornaer Braunkohlenwerke wurde heute früh in der 5. Stunde der im 22. Lebensjahre stehende Häuer Richard Melzer von hier beim Lvslösen von Kohle durch herein brechende Kohlenmassen verschüttet und getötet. * Adorf i. V., 10. Febr. Hier durchstach sich der 12jährige Realschüler Meichsner beim Schnce- schuhlaufen infolge ungeschickter Handhabung der mit einer Eisenspitze versehenen Balancier stange den linken Oberschenkel und mußte schwer verletzt dem Eltcrnhause zugeführt werden. ' Bautzen, 10. Febr. Vergangene Nacht ist in Neufärchen das dem Besitzer Schuster gehörende Gasthofsauwesen, bestehend aus Wohnhaus, Scheune und Stallung aus noch unbekannter Ursache niedergebrannt. ?karo-i« St. Frinttatt» z« Hoyeukeiu-Arnkttyal. Donnerstag, abends Uhr Bibelstunde im Gemeinde baus. Warochie St- Kyrikopyori z« Koheustei«-Krustt-ak. Donnerstag, den 12. Februar, abends halb 9 Uhr Btbel- stunde im Waisenhaus- und Hüttengrundbetsaale. Noa Bernsdorf Anmeldungen zu dem Freitag, den 27. Februar begin nenden Wandcckochkmsu» werden bis Freitag, den 18. Febr. aus dem Pfarramt cntgegengenommen. Noa Arsprnag. Freitag, am 13. Februar, vormittags 9 Uhr Wochen- tommunion. Depesche« Chemnitz. (Prtv.-Tel.) Wie aus Berlin telegraphisch gemeldet wird, startete heute vor mittag 9,55 Uhr der Flieger Gruner von hier mit dem Flugschüler Günther als Begleiter auf einem Eindecker zu einem großen Ueberlandflug um den Städtepreis der nationalen Flugspende. Gruner wird auf seinem Fluge die Städte Leip zig, Chemnitz und Dresden berühren und dann nach B.rlin zurückkehren. Ec gedenkt in Chem nitz eine Zwischenlandung vorzunehmen. Berlin. (P r i v. - T e l.) Im Abgeord- netm-haufe setzte der Abgeordnete Hoffmann (Soz.) seine gestern abend unterbrochene Rede !pct, und zwar behandelte er den Kölner Po- lizeiprozeß, der eine Unmenge von Korruptio nen ans Tageslicht gebracht habe. Während seiner Rede machte er öfters längere Pausen, da im Saale große Unruhe herrschte und eine Gr ippe von Abgeordneten sich laut unterhielt. Auch kam es zir Zusammenstößen zwischen dem 'Redner und dem Präsidenten, als Hohlmann eine Bemerkung des Präsidenten als überflüs sig bezeichnete. Schließlich verließen fast alle Abgeordneten bis au^ 30 den Saal. Berlin. (P r i v. - T e l.) In der heuti gen Sitzung des Landwirtschaftsrates wurde der gesamte Vorstand wiedevgewählt. Kassel. (Priv.-Tel.) Im Bergwerk Ei enfeP gerieten gewaltige Gesteinsmassen ins Rutschen und begruben- eine Anzahl Bergleute. Einer wurde getötet, mehrere andere schwer verletzt. Mit großer Mühe gelang es, die Ver schütteten zu bergen. Stockholm. Freiherr de Geer hat den Auf trag, das neue Ministerium zu bilden, angenommen. Wien. (Priv. Tel.) Auf der Reichs- slraße nach Baden geriet der Vergaser eines Autos in Brand. Sofort stand der Wagen in Flammen. Trotz Warnung traten zahlreiche Neugierige heran. Plötzlich explodierte der Benzinbo'älter und 40 Personen wurden ver letzt, davon 15 schwer. Budapest. Bei Aranyos-Marot überfuhr ein Personenzug einen Wagen mit zehn Schulkin dern, die von Berlep zur Schule fuhren. Drei Kinder wurden sofort getötet, sechs lebensgefähr lich verletzt. Einem gelang es, abzuspringen. Auch der Kutscher erlitt schwere Verletzungen. Newyort. (P r i v. - T e l.) Der Millio när Gwume, ein Vetter Vanderbilts, hat sich in aller Heimlichkeit mit der Tochter eines deutschen Klempnermeisters trauen lassen. Newyork. Carnegie hat seine Zehn-Mil- lionen-Friedensstiftung durch zwei Millionen er gänzt, um die Sicherheit des Friedens zu er höhen. Ein Teil der Zinsen soll der Friedens liga der deutsch-englischen Geistlichen zugewandt werden. Oruru (Bolivia). Durch die Explosion einer Dynamitniederlage einer Zündwaren- abrik sind mehrere Personen getötet und eine Anzall verletzt worden. Auch in der Stadt wurde beträchtlicher Schaden angerichtet. Sportliches. t. Oberlungwitz, 11. Febr. Auf dem Sport platz des Oberlungwitzer Fußballklubs „Wacker" standen sich der F -C. „Wacker" und die Fußball- riege des Freien Turnvereins Reichenbrand im Wettspiel gegenüber. Die Gäste erhielten den Anstoß, verloren aber den Ball an „Wackers" Stürmer, die ihn auch bis an das Tor brachten. Gut angebrachte Schüsse „Wackers" wurden immer sicher vom Torwächter gehalten, sodaß „Wacker" bis Halbzeit nur einmal erfolgreich sein konnte. Nach Halbzeit machte sich eine Ueberlegenheit „Wackers" bemerkbar, so daß das Spiel am Schluffe 6 : 0 für „Wacker" stand. Todesfälle vo« Hohenstein-Ernstthal and Umgegend: Adolf Klemt«, 7t I hre alt, in Stollberg; Karl Remh. Thterschmtdt, in Glanchan; Weber Joh. Karl Gräfe, 74 Javre alt, in Hoh. Er. Frid'ich August Scheibner, 71 Jahre alt, in Ober lungwitz; Standesamisregistrator Paul Vettel, »2 Jahre alt, in Slanchau; Frau W. verw. Dörr geb. Kunz, öS Jahre alt, in Oelsnitz; Frau Louise Dix geb. Reinheckel, 59 Jahre alt, in Lichtenstein; Webermeister F. E. Uhlig, 73 Jahre alt, in Lich tenstein. Ä-zud rrnU Kewer luN acdeUei 0er brrHmarur v/acker ««UerciLlla er Kal Nck vviHelekeO uail keri-Iakleiterio Lrk-HliiLk- Urs Llieo/rpolkeXeQ ruxl vmHerlern lwiz aer OkHioaULKaetuel 1 düt Kio6oi-In^o in ttokonstviu-HrasttksI: Nokron - ^potkok« ; in Oorodork: Vroxorio rnm Uvrginann; in Ober lunAvitr: lHen-4potkoke. kiilW-Wckr! Kapitalsten suchen gewinn- Lringende Erfindungen u. Ideen (Massenartikel), für welche 8 bis 10000 Maik und mehr bezahlt werden. Offerten unter K. 89l kß an Rudolf Mosse, Mannheim. 's// WnefWr Tee IN diversen Preislagen. R. Selbmann, Teichplatz, kvrsäorf lir. >02 c. Zahle Geld zurück, wenn meine ilülmm sugsn- Rarrentiniclur nicht in einigen Tagen sicher hilft, 2shn8ckmorr- 8-Mrw „8iitr" hilft sofort, auch bei heftigstem Zahnschmerz. Hoh -Er., Conrad Clanßstraße 1. 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