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KiM W Hoheiißein ErsKttnitel Anreiger Nr. SS. DonuerStag, de« IS. Februar LSL4 tt Irchr^ang Ititscher LaadVirtschastrM. Irr Gegenwart des deutschen Kronprinzen, der als Vertreter des Kaisers erscyrenen war, wurde am Dienstag ini Plenarsitzungssaale des Herrenhauses zu Berlin die 42. Vollver sammlung des Deutschen Landwirtschas-srals eröffnet. Der von den Mitgliedern des Lan-d- wirtschastsrates irahezu vollzählig besuchten Versammlung wohnten u. a. noch der Herzog Yohann Albrecht, früherer Regent van Braun schweig, die preußischen Minister v. Falken- hayn, v. Shdow, Dr. Lentze und zahlreiche andere Würdenträger bei. Pünff'ich um zehr Ulr, die siir den Beginn der Sitzung angc setzte Stunde, erschien der Kronprinz, begleitet vom Laudwirtschafjtsmimster v. Schorlemer, dem Staatssekretär Delbrück, dem Präsidenten des preußischen Herrenhauses Grafen Wedel und dem Landrat v. Maltzahn, tzer den Thron folger in das Studium der Staats- und Ver waltungswilsenscha'ten einzuf.Uhren hat. So bald der Kronprinz, der die Uniform der Dan ziger Husaren trug, Platz genommen hatte, begrüßte ihn der Präsident des Deutschen Landwirtschaftsra'es Graf Schwerin in einer Ansprache, die nach Worten des Dankes an den Kaiser und den Kronprinzen als Förderer der deutschen Landwirtschaft in ein Hoch auf, den Kaiser, die deutschen Fürsten und die freien Städte ausklang. Staatssekretär Delbrück begrüßte darauf im Namen des durch dringende Amtsgeschäfte am persönlichen Erscheinen verhinderten Reichs kanzlers die Versammlung und betonte, da für die Regierung in diesem Jahre namentlich die landwirtschaftächen Vorbereitungen auf den Ablauf der Handelsverträge und auf die Er richtung einer Forfchungsstelle des Deutschen Landwirtscha'tsrates von Bedeutung seien. Ein ein^eitäches betriebswissenschaftliches Material s r die Landwirtschaft würde bei der bevor- stelenden Revision der Handelsverträge diese' ben guten Dienste leisten, wie es die im Jahre 1898 durchgeführte Erforschung der Rentalil tät der öffentlichen landwirtschaftlichen Betriebe beim Abschluß der gegenwärtigen Handelsver träge im Jabre 1902 getan bat. Ueber die allmähliche Abstoßung der ausländischen Wanderarbeiter durch die Vermehrung der einheimischen Land- arbeiterschast sprachen darauf Professor Gerlach- Königsberg und Reichsrat Freiherr von Thüm gen-München. Professor Gerlach wies auf die nationalen und wirtschaftlichen Gefahren, in die die deutsche Landwirtschaft durch zu nehmende Abhängigkeit von ausländischen Ar beitern geriete, sowie auf d e ho.en Kapital verluste, welche die Abwanderungsgebiete an Erziehnngskapital zugunsten der Zuwanderungs- gebiete erlitten, hin. Es müsse da durch eine an dere Verteilung der Schul- und Armenlaften ein Ausgleich geschaffen werden. Als Redner nach Ablauf der für jedes Referat festgesetzten 20 Minuten weitersprach, ersuchte ihn der Prä sident, zum Schluß zu kommen und schnitt ihm nach weiteren fünf Minuten mit dem Er suchen, den Rest seiner Darlegungen dein Drucke anzuvertrauen, unter der Heiterkeit der Anwesenden das Wort ab. Reichsrat Thüngen wies au" den er schreckend geringen Bodenertrag in Stadt und Land während der jüngsten Jahre hin. Ein gewissenlo'er Handel, unterstützt von einer skru pellosen Lebensphilosophie, die den Mammon Höber als den Kindersegen schätze, treibe sein lichtscheues Wesen bis in die kleinsten Bauern hütten. An der Leubenot auf dem Lande seien- die Großstädte schuld, die von jedem Arbeiter, der vom Lande in die Stadt kommt, einen Nachweis darüber verlangen müßten, daß er nicht der Arbeitslosigkeit verfallen würde, son dern irgendwie in der Stadt sein Unterkom men bereits gesichert habe. Redner forderte hiergegen schare gesetzgeberische Maßnahmen und empfahl eine richtige Mischung von gro- ßem, mittlerem und kleinem Besitz. Durch volle Zuwendung und freundliches Kopfnicken begrüßte der Kronprinz Herrn von Oldenburg- Januschau, als dieser als erster Diskussionsredner das Wort ergriff. Le'- last nickte der Kronprinz Zustimmung, als der Redner forderte, die Städte sollten von den neu Hinzugezogenen wenigstens den Nachweis einer Wohnung verlangen. Heute wüßten die Städte kaum noch, wohin mit den Obdach losen, während auf dem Lande die Wohnun gen leer ständen. Was die Krankenversiperung jetzt unter erheblicher Belastung für das Land einzeführt habe, hatten die Leute dort längst, sie jammerten, daß sie jetzt zwei Drittel der Beiträge za'leu sollten und wünschten, daß es beim alten bliebe. Redner schloß: Wenn wir nicht durch die Gesetzgebung die Landflucht verhindern-, dann- werden alle Wohlfahrtsein- richtungen nichts nützen, dann können Sie mich Gesangvereine gründen, soviel Sie wollen. (Große Heiterkeit.) Freiherr v. Wangenheim- Klein-Spie gel, -er Präsident des Bundes der Landwirte, dankte als Norddeutscher dem bayerischen Frei herrn v. Thllngen für die klaren Ausführun gen über die tatsächliche Lage und namentlich für die Betonung der Notwendigkeit, der Wohl fahrtspflege auf dem Lande die größte Bedeu tung beizumessen, da sie den Eintritt einer Klassentrennung am sichersten verhindern hilft, indem sie das Gefühl der Zusammengehörig keit von Arbeitgeber und Arbeiter stärkt. Mit schönen Worten allein kommen wir aber nicht aus. Da man der Sozialdemokratie leider ge stattete, mit ihrer Volksfürsorge aus das Land zu gehen, gibt es nur noch einen Kampf auf der ganzen Linie. Die Arbeitslosigkeit würde am wirksamsten bekämpft, wenn man das große Heer der gewohnheitsmäßigen Arbeitslosen und leichten Verbrecher zur Arbeit zwänge. Das geschähe jedoch nicht aus Angst vor der demo kratischen Presse und den nächsten Reichs ags- wahlen. Nach der Rede des Freiherrn v. Wangen heim verabschiedete sich der Kronprinz rind ver ließ, geleitet vom Grasen Schwerin, den Saal, »nährend der zweite Präsident, Freiherr von Cello, ein dreifaches Hoch auf ihn ausbrachte. Es spra-üen ferner Prozessor Fi^er-Dal- lem und Schurig-Stedten über die Abstoßung ausländischer Wanderarbeiter durch Ver Weitung des maschinellen Landwirtschaftsbetriebes. Dar auf wandte sich die Erörterung dem zweiten und wichtigsten Gegenstände der Tagesordnung zu, der Frag« der landwirtschaftlichen Vorbe reitung auf den Ablauf unserer Handelsver träge. Der Präsident Gras Schwerin-Löwitz wies als Referent über diesen Punkt auf die Wahrscheinlichkei-t hin, daß die Auslandsstaaten die mit uns abgeschlossenen Handelsverträge nicht unverändert prolongieren würden, und das. »vir daher entsprechende Gegenmaßnahmen rech:zeitig treffen müßten. Redner betonte, daß die jetzigen Handelsvenräge sich im allgemei nen bewährt hätten, einzelne Mängel vorhan den seien und mit gegnerischen Kündigungen gereckne werden müßte. Daher habe man sich auf eine Neuordnung zu rüsten durch volle Kl-rstetlung unserer Produklionsverhälinisse so wie durch Prüfpng der unter den jetzigen Ver- r gen hervorgetretenen Uebelstände. Eine Re solution in d.esem Sinne wurde schließlich einstimmig angenommen. Deutscher Reichstag. 210. Sitzung vom 10. Februar. Eingegangen ist die Novelle zum Kaligesetz. Die zweite Lesung des Etats des Reichsamts des Innern (16. Beratungstag) w rd fortge setzt. Die zurückgestellten Anträge über die Aus führung des Kaligesetzes werden angenommen mit dem Antrag«, wonach die für die Kali propaganda bei der Weltausstellung in San Franzisko ausgesetzten 500 000 Mark allgemein für die Auslandspropaganda verwende, werden sollen. Abg. Meyer- Celle (natl.) begründet bei fortgesetzter Besprechung des Kapitels Reichs gesundheitsamt eine Resolution, die Erbe, um gen über den Gefundheitszußand der Ar eiter der Großeisenindustrie fordert. Ergeben die Erhebungen Mißstände, so müssen diese zu gunsten der Hüttenarbeiter entschieden beseitigt werden. Die Unternehmer betrachten ihre Ar beiter im höheren Maße, als immer hervor gehoben wird, als Ure Mitarbeiter. Triß' den Arbeiter ein Schaden, so erleidet ihn der Ar beitgeber auch. Ueberstunden müssen möglichst vermieden werden. Die Vorwürfe, als ob die Arbeitgeber ihre Pflicht gegenüber den Ar ei tern nicht tun, sind auf das allerentschiedenste zurückzuweiseu. Abg. Büchner (Soz ): Geheimrat Bumm h-at die Säuglingsfürsorge als eine der ersten Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. '.8. gorlsetzung. (Nachdruck verboten.) Allein unverhofft kommt o t. Einige Woche » später verbreitete sich das Gerücht, daß weise Männer in das Laud eingedrungen seien und mit Hilfe einiger Wagehälse, die sie durch d e Aussicht auf reiche Beute an sich gefessel» ha ten, die Stadt überfallen wollten. Wir dack - »cn- nicht weiter darüber nach, obschon es mir ausfiel, daß der Häuptling eine besorgte Miene zur Schau trug und nicht mehr so häufig wie bisher aufs Feld hinausging. An einem Nach mUage kam er zu später Stunde nachhause und bald darauf »neidete mir ein Bote in grös - ter Hast, daß sich der Häuptling an einem stacheligen Kaktus den Fuß wund gerissen und — wie er befürchtete — sich vergiftet habe. Ich begab mich eilends zu dem Häuptling, um feinen Fuß zu untersuchen, als er alle Anwesenden binausschickte und sich mit den Worten zu mir wendete: „Ich habe meine Leute irregeführt, denn meine Wunde am Fuße rührt nicht von einen» Kaktus her. Ich bin vielmehr am Nachmittag in» Walde von einer Handvoll Eingeborener überfallen worden, die »vir bisher für ergebene Bundesgenosse»» hielte»». Mit Hilfe der Dun kelheit gelang es mir, zu entkommen, aber nickt ohne diese Wunde an der Ferse davou- zutragen, die mir verhängnisvoll werden wird." Ich lächelte über die Befürchtung des Häliptlings, aber er beharrte mit größtem Ernst bei seiner Behauptung und sprach: „Was ich Ihnen sage, ist wahr. Ich kenne dieses Gift. Sie besitze»» in Ihrer Apothe e kein Mittel dagegen, und wenn ich aus -dem Wege geschafft worden, so werde»» unsere Feinde die Stadt überschwemmen und ein Blut ad unter il reu Bewohnern anrichtcu. Lassen Sie nichts von alledem verlachen, son der»» nehmen Sie meinen vertrautesten Diener mit sich und setzen Sie ibn von den Ereig nissen ii» Kenntnis, damit im gegebene»» Mv- ment alles bereit sei . . . Aber nicht Heu e nacht; warten Sie bis morgen. Inzwischen möchte ich ein wenig schlafen." Mir blieb nichts anderes übrig, als dem Geheiß des Häuptlings nachzukommen, und besorgt zog ich mich zurück. Erst als der Mond loch stand und die ganze Stadt in Schlaf versunken lag, kehrte ich in den Palast zurück. Der Häuptling fchlummerle zwar friedlich, aber sein Fuß war furchtbar angeschwollen, und es »var klar, daß er mir die Wahrheit gesag. Betrübt und nicht wissend, was ich nunme'r anäangen sollte, schritt ich die vom Mond er- hellte Straße entlang, bis ich den mächtigen Damm erreichte, der den See einsäumte und die Flut von der Stadt fernhielt. Als ich i » Gedanke»» versunken dort stand, schien es mir, als vernähme ich flüsternde Stimmen, und ra^ch trat ich hinter ein Mimoseimesträuch zu rück. Gleich darauf tauchte eine Gestalt vor mir auf — ein Gesicht und eine Gestalt, die mir nur zu bekannt waren. Das Mondlicht fiel voll au* das Gesicht und die Züge des Man nes, den ick hier an» allerwenigsten erwartet hätte . . . „Ich wein," rief Uzali aus, ,es war Sa muel Flower,!" 21. Russell lächelte bloß. Offenbar hatte er er wartet, daß Uzali diese Vermutung ausspre chen werde, dem» er fuhr ruhig in seiner Er- z-L-lung fort. Nur Mereer bekundete ein« ge wisse Ueberraschung. „Es freut mich, eine 'o aufmerksame Zu- börerschaft zu haben," sprach Russell, „und ich leugne -nicht, daß ich ii» jenem Moment zu mindest ebenso erstaunt war, wie Mr. Uzaü jetzt zu sein scheint. Schon damals kannte ich Samuel Flower zur Genüge. Ich batte so manches Geschäft für ihn und in- seinem Auf trage besorgt, das nicht gerüde für übertrie bene Ehrenhaftigkeit zeugte, aber auch nicht direkt das Oiegenteil genannt werde»» konnte. Es gab mir a-ber einen Stich ins Herz, als ich diesen Mann hier erblickte. Ich wähn'e den Patron in London bei seiner gewohnte»» Besenäftigung, seeuntüchtige Schiffe aufs Meer zu schicken und sich durch ihr Scheitern zu be reichern. Als ich hl-ran dachte, erinnerte ich mich, daß mir Flower einst erzählt hatte, er sei in seiner Jugen-d wohl in der ganzen Welt herumgekommen, und nun wußte ich auch schon, was er a-n diesem weltentlege-nen Erdenflcck flicke. Es war mir klar, daß er sich mit feindlichen Absichtei» gegen meinen Gastfreund trug, und ich erriet instinktiv, daß er an der Spitze der unbotmäßigen Eingebo renen stehe, die die Stadt überfallen wollten. Russell »nackte eine kurze Pause und zün dete sich eine frische Zigarette an, worauf er voi» neuem begann: „Sie dürfen überzeugt sein, daß ich mich für keinen großen Philanthropen halte. Ich gebe ja zu, daß diese Menschen gut und freundlich zu mir waren; ich aber sehnte mich nichtsdestoweniger in zivilisierte Verhältnisse zurück. Auch gestehe ich, d-^ß ny mehr an jene verborgenen Schche als an an dere Dinge dachte. Gelang es mir, mit ihnen die Küste zu erreichen, so war ich ein reicher Mann Diese und viele andere Gedanken schossen mir durch den Geist, als ich hinter das Gebüsch kroch und dabei Flower mß seinen Begleitern beobachtete. Unter diesen be fanden sich noch zwei Europäer außer ihm, die übrigen waren Eingeborene, die — etwa ein halbes Dutzend an der Zahl — auf seine Weisungen zu warte»» schienen. Ich wollte wissen, wie sich die Dinge wobl gestalten wür den, und sckou nach einer kurzen Weile sah ick einer» der Europäer näher kommen, eine elektrische Lampe in der Hand. Dieser Man, schritt den- aanzen Damm langsam entlang, hlie^ zuweilen stehen und trug Notizen in sein Taschenbuch ein. Flower schien ihn aufmer - sam zu beobachten, als erwartete er einen wich tigen Ausspruch von ihm. „Die Sache hat keine Schwierigkeiten," ließ sich der Mann mit der Lampe nach und nach vernehmen, „und erscheint recht gut durch führbar. Mau braucht bloß ein paar Steine auszubeben und eine tüchtige Ladung Dyna mit unierzubringen und das Geschäft ist be sorgt. Ich glaube auch nicht, daß wir Ihre Leute dazu benötigen. Je weniger Menschen wir um uns laben, umso besser. Wir schicken sie unter einem beliebigen Vorwand zur Küste zurück. Meines Erachtens ist dies der beste und auch sicherste Plan." „Und was geschieht mit den Wohnungen dort unten?" fragte Flower. Der Mann mit der Lampe zuckte die Schultern- und fragte zurück: 1 „Kommen die irgendwie in Betrackt? Sie I werden bloß dazu beitragen, das Spiel nach träglich zu einem höchst kurzweiligen zu machen. Ueberlassen Sie die Sacke nur mir; ich werde sie schon gründlich besorgen." Wieder »nackte Russell eine kurze Panse, um dann fortzufahren: „Sie worden mich vielleicht für begriffs stutzig halten; aber ich konnte mir in jene»»» Moment absolut nicht erklären, »vas die Leute vorhatten. Daß es sich uin ein Verbrechen bandle, unterlag keinem Zweifel, denn Sa muel Flower würde nie und nimmer ohne Grund einen so entlegenen Ort ausgesucht laben; a^er was er eigentlich im Schilde führte, blieb mir ein Rärsel. Nock lange, nachdem sich Flower mit seinen Leuten ent fern» batte, zerbrach ich mir den Kopf über die Sache, ohne zu einen» befriedigenden Schluß zu gelangen. Jedenfalls beschloß ich, in die Stadt zurückzukehren und zunächst nach dem Befinden des Häuptlings zu selen. Ich brauchte nur einen Blick auf den armen Temel zu werden-, um zu wissen, daß er tot sei. Er batte nur zu sehr recht be' alten. Ein ver gifteter Pfeil eines der Hallunken, die Flower und dessen Begleiter an dielen weltentlegenen Ort gebracht, batte seinen Tod her'wi leführt. (Fortsetzung folgt.) eotts Emulsion schmeckende, so bekömmliche Markc bürgt. Scotts Emulsion ist schmackhast und leicht verdaulich gemachter Leber tran mit Kalk- und Natron-Salzen. Sehalt. k».: Lebertran iso.v, Glyzerin l .',0,0. untervhosvhorigs. Kall 1.3, untelvhos- bhoriat. Nairo» 2.0, Tragant 3.0, arab Knmmi 2.0, Wailer I2K.V, Altohol II,0. Zinn-,Mandel- u. Gaultheriaöl je 2 Trauten Ein guter Kamerad der Kinder ist der Fischer mit dem Dorsch, das Er kennungszeichen der echten Scotts Emulsion. Sie kennen ihn genau und wissen, daß er ihnen siir die gut- Hochwichtige Mitteilung für alle Keser dieses Blattes. Den Lesern teilen wir hierdurch ergebenst mit, daß wir eine hochinteressante, reichillustrierte Wochenschrift unter dem Titel „Welt und Wissen" herausgeben, welche in keiner Familie fehlen sollte. 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