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LMM Ilm DihriAii EriAhalkl Amngn Rr 38 Sonntag, den 18 Februar 1813 40. Jahrgang Ser Valkankrjez. Die Vorbereitung der Entscheidungsschlacht. Die beispiellosen Flunkereien, mit denen die Welt während des bisherigen Verlaufs des zweiten-Kriegsabschnitts überschütter wurde, sol len im wesentlichen nur den Zweck gehabt laben, den Gegner irre zu führen und ihm die militärischen Operationen zu verheimlichen, die zur Vorbereitung der Entscheidungsschlacht getroffen wurden. Eine solche ist Konstante nvpeler Meldungen zufolge schon in den aller nächsten Tagen zu erwarten. Nur weiß man noch nicht recht, wo sic stittfinden wird. Die Bulgaren haben sich aus dein Sumpfgelände Tschataldschas nach Nordwesten zurückgezogen, inn volle Bewegungsfreiheit zu erlangen, und unweit Tscherkeßtöi befestigte Stellungen be zogen. Die Konstantinopeler Meldung sucht den Anschein zu erwecken, als ob die Türken den Bulgaren npchrücken, um ihnen bei Tscher keßköi oder dem noch ein wenig weiter nord westlich gelegenen Lüle Burgas eine Entschei dungSschlacht anzubieten. Wahrscheinlicher ist es jedoch, daß der Entscheidungskamps, wenn es überhaupt zu einem solchen kommt, unweit der Küste des Mannarameers zwischen Silivria und Rodosto bei Kadiköi ansgefochten werden wird. Bei deni nahen Küstenort Eregli sind an- jchämend stärkere türkische Truppen gelander und starke Streitkräfte der Bulgaren zu sammengezogen worden. Die Versuche des Obersten Enver Beh mit 20 000 Mann bei Rodosto zu landen, sollen zwar an der Wach lamkeit der Bulgaren gescheitert sein; immer hin verfügen dort auw die Türken iiber starte Truppenmassen.. Es heißt aber auch, daß Truppen von der Halbinsel Gallipoli nach Kadiköi gezogen worden Wien. Der Kommandant von Adrianopel, Schiitri Pascha, erklärte, er würde bis zur letzten Patrone kämpfen und, wenn er zur Kapitu lation gezwungen würde, zuerst die Stadt ein äschern. Die türkische Regierung gibt jetzt zu, daß der frühere Großwesir Haiti Pascha nach Lon Von gebt, um dort die Wiederaufnahme der FricdenSverl-andlungen zu betreiben. Die militärische Lage der Türkei ist nach einer Konstantinopeler Meldung der „Voss. Ztg." besser als zu Beginn des Krieges, aber nicht annähernd so gut, wie man es nach der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten glaubte annehmen zu können. Der türkische Kreuzer „Hamidije", der in der Nähe des Piräus einen griechischen Hilss kreuzer in den Grund gebohrt hatte, traf vom Roten Meer vor Malta ein. Die bulgarisch-rumänische Spannung wird immer ernster. Der bulgarischen Regierung wurde bereits von dem Dreibund wie von anderen Mächten ein Entgegenkommen gegenüber den rumäni- leben Wünschen empfohlen. Wenn diese Vor stellungen leinen Erfolg l)aben, so muß mit einem weiteren Anwachsen der radikalen Strö mungcn in Rumänien gerechnet werden, die auch schon einen Teil der Regierungstreue er saßt haben. StlllltrsekreM o. Tirpitz droht mit seinem Rücktritt. Bei den Etatsberatnngen in der Budge-, lommission des Reichstages isi es, wie schon mitgeteilr, zwischen dem Staatssekretär des Reichs-Marineamts v. Tirpitz und verschiede nen Kommissionsmitgliedern zu deftigen Zu sammenstößen gekommen. Zentrum, Sozial demotraten und Polen haben eine Resolution angenommen, in der die Einführung der zwei jährigen Dienstzeit für die Marine Infanterie und Matrosenarlillerie gefordert wird, und des gleichen die Beschränkung der Verpflegung»- gelber lediglich auf die Fahrten zur See. Die Antragsteller meinten, cs sei nicht mehr als recht nnd billig, daß die Marineoffiziere gleich den Landosfizieren ihre Zehrkosten zu Lande aus eigener Tasche bezw. von ihrem Gehalt bestreite». Der Staatsseiretär protestierte ganz energisch gegen diesen Antrag und gab folgende Er klärung ab: „Ich glaube, es ist niemand in dieser hoben Kommission, der sich nicht oanz klar darüber ist, daß ich an dem Tage, an dem dieser Antrag Gesetz wird, aufhören werde, Itaatstekretär des ReichSmarineamtS zu feint Freie Verpflegung für Offiziere nnd Mann Ichasten in See und im Hasen ist unerläßliche Vorbedingung für einen geregelten Tienstbetrieb an Bord. So lange d'e preußische und deutsche Marine besteht und in allen Marinen der Welt ist freie Verpflegung vorhanden! Mehr habe ich in dieser Angelegenleit nicht zu sagen!" Um dem Konflikt nicht noch schärfere Formen zu geben, Hal der Vorsitzenoe der Bndgetkom m.ssivn die Entscheidung iiber diesen Punkt bis zum kommenden Dienstag vertagt und das Reichsmarineamt bat den Abgg. eine Denk schrist über die Tafel und Messegclder dcr Marineoffiziere zukommen lassen. Die Abände rung der Dienstzeit untersteht insofern nicht der Debatte, als eine solche Aenderung nur mit Hilfe des Bundesrates möglich wäre. Unser Bild zeigt den Staatssekretär von Tirpitz beim Verlassen des Reichstagsgebäudes, nach der kritischen Sitzung. Deutscher Reichstag. 112. Sitzung vom 14. Februar. Die zweite Lesung des Postetats wird fort gesetzt. Abg. Nacken (Ztr.): Es ist vorwärts gegangen, obwohl noch recht viele Wünsche un erfüllt sind. Volle Anerkennung haben wir für die aufopfernde Tätigkeit der Beamten, namentlich der mittleren und unteren. Die veo- sprochenen Erwägungen über die Portofreiheit der Fürsten sollten endlich einmal zum Ab schluß kommen. Es sollten mehr Marlenauto maten eingerichtet nnd die Fernsprechgebühren zugunsten des Platzen Landes reformiert wer den. Wünschenswert ist eine vermehrte Aus nutzung der postalischen Einrichtungen zu Reklamezwecken. Bei der Vergebung von Lie ferungen werden immer nur die großen Ber liner Firmen berücksichtigt, die Industrie im Lande kommt zu kurz. Ta muß Wandel ge schaffen werden. Den von der Kommission be schlossenen Gehaltsaufbesserungen und Stellen vermehrungen stimmen wir zu. Die Auffas sung des Schatzsekretärs über die .Kommis sionsbejchlüsse ist unhaltbar. Gegen eine solche Beschränkung der Bndgetrechte des Reichstags protestieren wir entschieden (Beifall). Wie tief gebend die Mißstimmung in den Beamtenkreisen isr, wissen die Reg.erungsvertrcter gar nicht. Nachdrücklich isl zu wünschen, daß die Ver waltung d^n Beamten bei ihrer Beteiligung an den Bestrebungen des Postbeamtenverbandes teine Hindernisse in den Weg legt. Schatzsekretär K ü h n: Bei den von der Kommission beschlossenen Zulagen handelt es sich nichk um die üblichen Zulagen. Funk- tzanszulagen sind die Zulagen an solche Be amte, die durch die Art ihrer Beschäftigung .ms der Reihe der gleichstchenden Beamten herausgeboben sind. Ganz anders liegt es bei mm Zulagen, die sich als Gehaltserhöhungen harskellen. Solche sollen nur durch eine Aende rung der Besoldungsordnung eingeführt werden können. Zwischen beiden Zulagen besteht eine so große Perschimcnkcit, daß es durchaus be rechtigt ist, wenn sie von der Regierung ver schieden behandelt werden. - Staatssekretär K r ä t k e: Ueber die Ein- suhrung von Posttreditbricsen verhandeln wir se t Anfang vorigen Jahres. Die Verhand lunoen, an denen auch die süddeutschen Post verwaltungen teilnehmen, werden voraussicht lick; bald abgeschlossen sein. Postautomaten werden nach dem Bedürfnis errichtet, von 1010 bis 1012 flieg ihre Zahl von 567 auf 1050. Ihr Erlös betrug 5 Millionen, die Zahl der umgesetztcn Marken tll,5 Millionen. Maschinen, die gleichzeitig die Sendungen mit Marken be tteben und abstempeln, sind in Berlin, Köln nnd Mannheim ausgestellt. Da die Maschinen billiger werden, wird sich ihre Aufstellung ver mehren lassen. Dem steigenden Telephonver kehr hoffen wird durch Anlegung neuer Kabeln Rechnung zu tragen. Eine Erweiterung der Reklame in den Telephonbüchern und aus den Löschblättern der Postämter beabsichtigen wir nicht. Mit den automatischen Telephonämtern haben wir recht gute Erfahrungen gemacht. Die Mehrkosten werden durch den Fortfall der Telephonistinnen erspart. Privatgesellschaften zur Errichtung von Nebenanschlüssen sollen zu gelassen werden. Die Vergütungen sür die Nebenapparate müssen allerdings etwas erhöht werden. Eine Verbilligung des Telegraphen verkehrs mit den Schutzgebieten ist bereits er reicht worden. In Zukunft soll ausdrücklich bestimmt werden, daß die Geschästspapiere der Berufsgenossenschaften, Krankenkassen usw. be handelt werden wie die Drucksachen der Ver sicherungsgesellschaften. Abg. Beck (natl.): Der Staatssekretär könnte viel schneller sein Gehalt bewilligt er halten, wenn er unseren immer wiederholten Wünschen auf Aufbesserung der Beamtengehäl ter mehr entgegenkommen würde. Wir erwar ten aber eine Einigung mit der Regierungibis' zur dritten Lesung. Es muß endlich dem tie fen Mißmut der Beamten ein Ende gemacht werden, da sonst ihre Arbeitsfreudigkeit ge lähmt wird. Der Wohnungsgeldzuschuß muß besser geregelt werden. Abg. Oertel (kons.): Der Staatssekretär kann sich mit seinem Etat sehen lassen. Im Auslande gibt es weit mehr Postbeschwerden als bei uns. Was würden die Sozialdemo kraten wohl sagen, wenn der Postetat einmal ein Defizit aufwiese! Unterstellungen von Männern unter Postgekülsinnen wünschen wir nicht; wenngleich cs manchem Mtzgllcde des Hauses zu wünschen wäre, wenn er in seiner Fran eine recht energische Vorgesetzte hätte. (HeiteUeit.) Die Ostmarkenzulagen müssen wiederhergestellt werden. Abg. Kopsch (fortschr. Pp.) trat sür eine Herabsetzung, der Portis ein, besonders sür eine Verbilligung' des Drucksachenportos. Der Ost markenvorlage stimmte Redner zu, nachdem sie unwiderrufliche sein soll; ferner verlangte er völlige politische Freiheit der Beamten. Sonnabend 11 Uhr Weiterberatung. OerMches n«d SächfischeS. *— Ei» Tcmpcraturwechsel steht nach den letzten freundlichen Februartagen wiederum bevor, der sich übrigens im Nordosten des Reiches schon recht fühlbar gemacht hat. Es sind wiederum Schneefälle zu erwarten, die im baltischen Ruß land bereits eingesetzt haben. b. Oberlungwitz, 15. Februar. Der Fraucn- vercin >I hält seinen Winterball am 23. d. M. im Saale des Gasthoss „Deutscher Kaiser" ab. Am 13. April veranstaltet der Turnverein „Saronia" im gleichen Lokal ein Saalfest. — Recht aufdringlich benehmen sich in letzter Zeit viele Hausierer, die mit Hestpflaster, Schuh creme ,'c. handeln. Es empfiehlt sich in sol chen Fällen für allein anwesende Frauen, kurzerhand mit der Polizei zu drohen. s. Gersdorf, 15. Febr. Donnerstag abend hielt der Ortsverein der fortschrittlichen Volkspartei Aus dämmernden Nächten Original-Roman von Anny Wothe. 1910 bx .1»»^ tzsipri^. SC. Forts. (Nachdruck verboten.- „Verzeihen Sie," entschuldigte er sich, „das! ich erst heute komme. Aber wichtige Vor'omm nissc kielten mich gestern leider zurück. Al,, meine kleine Freundin," wandte er sich mit einem leisen Lächeln an Ethel, die in der Mitte des Zimmers wie angewurzelt verharrte und nicht wußte, ob sic gehen oder bleiben sollte. „Wollen Sie mir nicht auch ein Händ chen geben? So ist's recht. Ich glaube, Sie sind noch gewachsen. — Und wie schön Sie geworden sind," wollte er hinzusetzen, ver ichluckte aber die Worte und murmelte etwas, mie wohlaussehend er sie fände. Dagmar sah köstlich amüsiert auf die Gruppe. „Lieber Mister Illings," scherzte sic, „mit den Komplimenten will es, so scheint es mir, noch immer nicht recht gehen. Kommen Sie l er und nehmen Sie erst eine Tasse Tee, den »reine liebe Ethel mir immer so köstlich be rc'.tct; nnd dann erzählen Sic." Jl ings ließ sich aufalmend in einen tie je» Sessel glotzen und nabm dankend aus Ettels schlanken .Händen die gefüllte Tasse. Wie wohliges Behagen überkam cs ihn. Tas Walten eines erlesenen Geschmacks, die wundervollen Blumen in Schalen und kotz baren Vasen, die in verschwenderischer Fülle das Gemach dnrchdustcten, verliehen der mich teuren Elegarrz des kalten Hotelzimmers die warme Traulichketz und den stimmungsvollen Hauch, die der Geist feiner Bewohnor aus- slrahkt. „Erzählen, Gnädigste?" fragte JllingS zu Tagmar herüber, Ethel herzlich zunickcnd. „Da ließe sich viel berichten, zuerst, daß Sie gestern ganz wundervoll gesungen laben. Ich war w rtlich entzückt." Ein jenes Rot huschte über das Antlitz der schönen Frau. „Wirklich? Hal es Ihnen gefallen? Jhr Urteil ist mir mehr wert, als die begeisterten Kritiken. Tenn ich sang gestern Heimatlieder, Mister Illings. Heimallieder, die ich einst in Jngendjahren sang, als ich von Kunst noch nichts wußte, und die ich in den langen Dännnernächten mit ibrem Purpurschein hin- ausjubelte über den weiten Fjord, wo die Wasser raunen nnd ihr Rauschen sich mit me>i- ner Stimme mischte. Wissen Sie noch?" Mister Illings rückte imgeduldig an seinem l ohen Kragen. Es war doch recht schwül in dem Gemach mit den vielen Mumen. Ein Un fug war's natürlich, so viel Blumen in ein Zimmer zu stellen. Ethel sah verständnislos von einem zum anderen. Was war cs zwischen den beiden? Und warum tat ihr das Herz plötzlich so weh? „Tars ich m'ch zurückzichen, gnädige Frau?" flüsterte sie Tagmar zu. „Nein, bitte, bleiben Sie," wehrte der Enep- länder, der halb und halb die geflüsterten Worte verstanden. „Was ich zu erzählen habe, das geht auch Sie an, Fräulein Ethel." Ztzternd schmiegte sich das junge Mädchen in einen Sessel. „Sie wissen, gnädige Frau," fuhr JllingS fort, olmc Dagmar anzusehen, „daß ich mich in den Dienst der Familie Skaare gestellt habe, der vor allen Dingen daran liegt, den Aufenthalt der jüngsten Tochter zu erfahren, die heimlich von Hanfe fortging, um die Gat l.n dieses Barons Bonito zu werden. Ich b.n mit denn Inspektor des Ramsa- hofes monatelang umhcrgercist, ohne ein Spur zu finden. Wir haben uns dann zeitweilig gc trennt, und wir haben monatelang einen Detek tiv in alle Himmelsrichtungen gesandt, um die Ftzichtlingc zu finden. Endlich gelang-es Raß müssen, zu erkunden, daß die Bonatos in Ost ende aufgetaucht. Sofort fuhr ich dorthin; ich traf auch die junge Frau und versuchte, sie zur Rückkehr zu bewegen. Aber ich sah zu spät ein, daß ich nicht brüsk genug vorging, kurz, die Bvnatvs Hatzen Ostende verlassen, ehe ich ihrer habhaft werden tonnte. Nun begann wieder ein erneutes Suchen, das erst aussichtslos schien, bis schließlich die Spuren, die Raßmussen mit zäher Ausdauer verfolgte, nach Monte Carlo führten. Ich bin nun seit länger als acht Tagen hier, um die Bonatos zu beobachten und uni Material über ihr Vov eben zu erlangen. Naßmussen unter stützt mich darin nach Kräshen; aber es fehlt uns noch hier und da eine Verbindung; und die, Fräulein Ethel, hoffe ich, können Sic uns geben." „Also darum ist er gekommen," ging es wie ein Stich durch Dagmars Seele; und ihr Antlitz wurde hart und abweisend und durch einen hochmütigen Zug so entstellt, daß Mister Illings sie ganz erstaunt ansah. Ethel aber sprang leidenschaftlich erregt auf und streckte abwehrend die Hände gegen den Engländer aus. „Nein, nein, niemals!" rief sie entsetzt. „Wie könnte ich? Ich flehe Sie an, tragen Sie mich nicht. Ich vertraute Ihnen alles, was ich weiß; und selbst wenn ich mehr wüßte, könnte ich die Menschen doch nicht ver raten, die mir einst nahe standen." „Tas ist eine ganz übel angebrachte Senti mentalität," zürnte der Engländer, indem er ausstand und klirrend die Teetasse auf ein Tischchen setzte. „Begreifen Sie denn nicht, daß ei» junges Menschenleben an diesen Bona tos zugrunde geht, wie Sie zugrunde gegangen wären, wenn Sie nicht ein Zufall von diesen Menschen freigemachk hätte? Ich habe so viel Vertrauen zu Ihrem gesunden Gefühl, Fräu lein Ethel, daß Lüe uns jetzt nicht im Stich lassen werden." „Was soll ich tun?" fragte sie schüchtern, mit geängstigten Augen. „Ich habe ihn doch einst — lieb gehabt." Ethel sah mit rührender Hilsslosigkeit zu Illings auf. Der aber schien weit davon ent fernt, sich rühren zu lassen. Zornrot wurde sein Gesicht, und seine grauen Augen kunkel- len ihr fast wild entgegen. „Ja, Sic auch," fuhr er sie an. „Das ist ja eben das Unglück!" Und als er sah daß aus ihren Augen Tränen stürzten, setzte er mil der hinzu: „Na, wer wird denn gleich wei nen? Ich denke, die Zeit ist vorbei." (Fortsetzung folgt.) Orsksl^sfLsj^snksus Oksmnits, Keke pv8t- u. Kwasnslp. URAL