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anstallet« tn Rom «e wurtz« > vertun» erner 1» >er «üste euch te» Schwarz« Liidame» den letzt tttfte. d habe» en Bol- ih»e» Spend« plattem ung. Diese- Blatt ist da- zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de- Ersten Bürgermeister- behördlicherseits bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht eS die Bekanntmachungen de- Amtsgerichts und des Finanzamts Hohenstein-Ernstthal sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. 91. Iabm Montag, den 15. Dezember 1941 Nr. 294 4» mm breite Millimeterzeile tm Anzeigenteil 8 Pfa.. 78 mm breite Millimcterzeile im Tertieil 2l Psg. Bezuasorcis halbmonatlich 85 Ncichsmennlae einichlieblich Trüaerlvb» Vie i^öMlmktsllwten geschlossen gegen die weltbeüloliung Volgorien, Kroatien. Slowakei, Nllmöllie» und Ungarn erklären Ken kriesyOM mit knglanü und den USK Telegramme an den kükrer / und ine ine berrliedsten Llüek^ünsebe und meine nusgereiebnetsle I Deulsebland und Ilulien gegeben und ^vilen nn der Kämpfe in Nordofriko in vollem bange Führerhauptquartier, 13. Dez. Das Aus dem von des Dreimächtepaktes von, 27. ; »cm Gange befindlichen Kämpfe hat sich in Gegend westlich Tobruk verschoben, ohne daß es britische Lust- Grund des Artikels 3 September 1340, dem 1940 beigctreten ist, rung, daß gemäß der der Republik sich die die Slowakei am 24. November erklärt die slowakische Regie- Entscheidung des Präsidenten slowakische Regierung als im des mit vol- dic dem äugenbliek soll LrrsIrLra." seit September mehrfach von der deutschen Artillerie unter Feuer genommen wurde und nur noch be grenzt manövrierfähig ist, erhielt am 12. Dezember wieder mehrere Treffer, die auf dem 23 600-Tonnen- Schiss neue Beschädigungen Hervorricfen. Gegner gelungen wäre, entscheidende Erfolge zu er zielen. Bardia und Sollum widerstehen mit großer Hartnäckigkeit dem wachsenden Druck des Gegners. Im Schutze tiefliegender Wolken warfen einzelne feindliche Flugzeuge Bomben aus einige Orte des holländisch-deutschen Grenzgebiets, die geringe Opfer unter der Zivilbevölkerung forderten. Bei diesen Einslügen und bei wirkungslosen Nachtangriffen aus ebenfalls im Kriegszustand befindet. 14. Dez. Das ungarische Nachrichten meldet: Ministerpräsident und Außsn- Vardossy hat dem Gesandten der Ver- zetreten ist, Budapest, tllro MTZ. nlnister von Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront wurden örtliche Angriffe Feindes abgcwiesen. Die Luftwaffe bekämpfte guter Wirkung Trupp«"b«reitstcllungcn sowie Eisen- bahnzicle im Donez-Beg«-,, am unteren Do» und an der Nordsront. Sie bombardierte ferner Flugstütz punkte der Sowjets südostwärts des Ladoga-Sees und griff in der vergangenen Nacht militärische Ziele in Moskau an. In der Nacht zum »3. Dezember wurde» Hasen- gung, dnk der ekrenvoll« Endsieg uns gefiebert isl." äus dein gieieken äninll übermittelte der Lüniglieli Itnlle- ni^eke äuü »uminlster 6ral I a n o an den Leicbdinlnlster von Kronstadt „Marat", das die besetzten Westgcbicte verlor die wafse zwei Bomber. Berlin, 13. Dez. Das im Hafen liegende bolschewistische Schlachtschiff Ostküste militärische Ziele erfolgreich mit Bomben. Bei Versuchen, an der Kanalküste einzusliegen, verlor der Feind sieben Flugzeuge. In Nordafrika wiesen die deutsch-itanenische» Truppen im Raume westlich Tobruk Angriffe zusam» mengefaßter britischer Kräfte ab und vernichtete» mehrere Batterien sowie elf Panzcrkampswage». Deutsche und italienische Sturzkampfflugzeuge fügten feindlichen motorisierte» Kolonne» starke Verluste zu. Jagdflugzeuge der Achsenmächte schosse» in Lust- »ämpsen 15 Flugzeuge ohne eigene Verluste ab. Fer ner wurden von deutschen Kampfflugzeuge» Flug. Plätze, Versorgungslager, Panzer- und Krastsahr. zeugkolonnen des Gegners im Raume von Tobruk mit guter Wirkung bombardiert. Die bolschewistische Luftwaffe verlor in der Zeit vom 8. Dezember bis 12. Dezember insgesamt 125 Flugzeuge. Davon wurde» 88 in Lustkämpse», 82 durch Flakartillerie abgeschosscn, der Rest wurde an« Bode» zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront siebe» eigene Flugzeuge verloren. Berlin, 14. Dez. Bei einem der zahlreichen Aus bruchsversuche der Bolschewisten aus Leningrad war es kleinen Gruppen bolschewistischer Infanteristen gelungen, in die Stellung eines ostpreußischen Regi ments einzudringen. Sofort sammelte ein Leutnant dieses Infanterie-Regiments alle verfügbaren Sol daten und setzte mit ihnen zum Gegenangriff an. Ein schwerer Nahkampf von Mann zu Mann ent- wickelte sich, wobei der größte Teil der Bolschewisten vernichtet, der Nest in die Flucht geschlagen wurde. Der Leutnant war mit diesem Ergebnis jedoch noch nicht zufrieden, sondern setzte, die günstige Lage aus- nutzcnd, den fliehenden Sowjetsoidatcn nach und fügte ihnen im Verlauf der sich hierbei noch ent wickelnden Kämpfe weitere blutige Verluste zu. Berlin, 13. Dez. Im Donez-Becken nutzte der Feind am Freitag dichten Nebel aus, um eine starke Angriffstätigkeit zu entfalten. In mehreren Wel len stürmten die bolschewistischen Soldaten an ver schiedenen Abschnitten mit Panzerunterstützung durch den Nebel gegen die deutschen Linien an. 2n schwe ren Abwehrkämpfen wiesen unsere Truppen alle Angriffe ab. An einer Stelle drang der Feind durch die deutschen Sicherungen und umschloß ein Batail lon. Sofort traten benachbarte eigene Kräfte zum Gegenangriff an und riegelten im kühnen Durchstoß die Einbruchsstelle ab. Nach kurzem, zähem Kampf wurde der feindliche Einschließungsring durchbrochen und das deutsche Bataillon von der Umfassung der Bolschewisten befreit. In diesen Abwehrkämpfcn zeichneten sich die Offiziere und Mannschaften einer Infanterie-Division besonders aus. Aus dem Führerhauptquartier, 14. Dez. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten bekämpfte Artillerie des deutschen Hee res feindliche Schiffe im Hafen von Sewastopol und kriegswichtige Ziele in Leningrad mit guter Wir kung. Im übrigen beschränkten sich die Kampfhand lungen aus die Abwehr örtlicher feindlicher Angriffe. Bei Angriffen auf Transportbewcgungen, belegte Ortschaften, Kolonnen und Barackenlager fügte die Luftwaffe an der Ostfront dem Feind starke Verluste an Menschen und Kriegsmaterial zu. Im Scegebiet um England wurde ein feindlicher Zerstörer am Eingang zum Bristol-Kanal durch Bombentreffer so schwer beschädigt, daß mit seiner Vernichtung gerechnet wird. In der Nacht zum 14. Dezember belegte die Luftwaffe an der britischen „Unerscbütterlicber >Ville rum 8ieg Höchste deutsche Auszeichnung für Oshima Berlin, 14. Dez. Der Führer empfing am Sonn- »bendmittag in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop aus Anlaß der Uuter- feichnung de» Abkommens, durch das die Achsen mächte sich mit Japan zu gemeinsamem Kamps bis l»m Endsieg zusammengeschlossen haben, den Kaiser lich Japanische» Botschafter in Berlin, General Oshima, in Sonderaudienz. Der Führer überreichte Botschafter Oshima in Anerkennung feiner hervor- «g»nde» Verdienste um da» Zustandekommen des Dreimächtepakte» die höchste Auszeichnung, die Deutschland zu vergebe» hat, das Sroßkreuz des v«dr», vom deutsche» «dl» t» Gold. »tnigten Staaten folgende Note überreicht: Die Königlich Ungarische Regierung betrachtet auf Grund »es am 27. September 1940 geschlossenen Drcimächte- »aktes den Kriegszustand, der zwischen de» Vereinig en Staaten und Japan, Deutschland und Italien «stgestellt wurde, auch gegenüber Ungarn als be- tehcnd. rur Oereckttgkeil" Lerlin unterreieknete ^dkumme» rrviseken ^opun, Deutsek- Ir ild und Nullen bildet In der ?ut einen ^Vendepunkt la der V'i Ilgescdiekte. dspan, Deutseklnnd und Itulien, ln den» Le- - Der dramatische Untergang des britischen Flugzeugträgers „Art Royal" im Mittelmeer Erste Aufnahme vom Untergang des britischen Flugzeugträgers „Ark Royal". Bei einem Angriff deutscher Unterseeboote auf einen Verband britischer Kriegsschiffe im westlichen Mittelmeer versenkten, wie vor kurzem berichtet, zwei Unterseeboote unter Führung der Kapitänleutnante Reschke »nd Guggen berger den britischen Flugzeugträger „Ark Royal" und beschädigt«» das Schlachtschiff „Malaya" schwer. Unsere Aufnahme aus der englischen Zeitung „Times" zeigt den sinkenden 2LL0O Tonne» großen Flugzeugträger mit starker Schlagseite. Ein Zerstörer nimmt Besotzunasmitglieder auf, di« auf dem Startdeck zu erkennen sind. lSckerl-Bilderdirnst-Autofler^ Kriegszustände mit den Vereinigten Staaten von Amerika und mit Großbritannien befindlich betrach tet. Bukarest, 14. Dez. Amtlich wird mitgeteilt: In Verfolg des Kriegszustandes, der zwischen den Ver einigten Staaten von Amerika einerseits und dem Deutschen Reich, Italien und Japan anderseits ein getreten ist, hat die Königlich Rumänische Regie rung dein Geschäftsträger der Vereinigten Staaten in Bukarest durch foigcnde Note mitgeteilt, daß sich Rumänien im Kriegszustand mit den Vereinig ten Staaten von Amerika befindet: Die Königlich Rumänische Regierung hat die Ehre, der Regierung »er Vereinigten Staaten von Amerika mitzuteilen, daß sich Rumänien in Übereinstimmung mit den Ve- itimmungen des Dreimächtepaktes und in Beachtung »er in diesem Pakt vorgesehenen solidarischen Ver pflichtungen in Verfolg des Kriegszustandes, der iwischcn den Vereinigten Staaten einerseits und dem Deutschen Reich, Italien und Japan anderseits ein- Berlin, 14. Dez. Nachdem die Vereinigten Staa te» durch Provokation und Angrissshandlungen den Krieg mit Deutschland, Italien »nd Japan heraus- gesordert und ausgelöst haben, haben sich, getreu dem Geiste und den Bestimmungen des Dreimächte paktes, Bulgarien, Kroatien, die Slowakei. Rumä nien und Ungarn gleichfalls mit de» Vereinigten Staaten als im Kriegszustand befindlich erklärt. Bulgarien, Kroatien und die Slowakei verbanden mit diesem Schritt ihren Eintritt in den Krieg ge gen England. Sofia, 14. Dez. Die amtliche bulgarische Nach richtenagentur teilt mit: Nachdem Deutschland und Italien erklärt haben, daß sie sich auf Grund der aggressive» Handlungen der USA., die während der letzten Monate begangen wurden, im Kriegszu stand mit Nordamerika befinden, hat die bulgarische Regierung in Ausführung der Verpflichtungen, die sich aus Artikel 3 des Dreimächtepaktes ergeben, be schlossen, ebcnsalls die diplomatischen Beziehungen zu den USA. abzubrechen und sich mit diesem Staat und mit seinen Alliierten Großbritannien als im Kriegszustand befindlich zu erklären. Bei der Sit zung der Kammer gaben der Vorsitzende und der Außenminister ihre Stellungno'ine zu dieser Frage ab, und die Abgeordneten billigten einstimmig und durch Zuruf den Beschluß der bulgarischen Regie rung. Agram, 14. Dez. Heute morgen wurde der kroa tische Ministerrat zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen, in deren Verlaus eine Erklärung des Poglavnik gebilligt wurde; darin heißt cs, daß die Negierung des unabhängigen Kroatiens, getreu dein Buchstaben und Geist des Drcierpaktes, die Notwen digkeit einer vollkommenen Solidarität und engsten Verbindung der europäischen Staaten in dem Kampfe gegen die angelsächsische Plutokratie anerkenne, sich an die Seite der Großmächte des Drcierpakies stelle I und erkläre, daß sich der unabhängige Staat Kroa- tien mit Großbritannien und den Vereinigten Staa-; Dus lelegrnmm öes ? e n n o : „Luer kxrellenr möcbte lek meinen nnrmsten Drink übermitteln lür die IreundUeben kli'tk^vllnseke ru den durek die japunlneke ^rmev errungenen Urlnlgen über den k^eind, gegen den dupao, Deutsebland und len von Nordamerika nn Kriege befindet. - anlagen an der Ost- und Südwestküste Englands Preßburg, 14. Dez. Das Slowakische Pressebüro Kampssliegerkrästen mit Bomben belegt. veröffentlicht folgende Regierungserklärung: Auf; Das Schwergewicht der in Nordasrika noch in Lerlin, 14. Der. äus XnInN der Dnterreiebnung des Veitrnges, dureb den die ^eksenmüekle sieb mit dapnn ru ge- meinsnmer Krleglllbrung und rur 8tcberütellung einer gereek-