Volltext Seite (XML)
- 0'11 /r > erm re.- l- rw 6 --,0 .' ik 'N' Donnerstag, den 16. Juli 1903. Kr. Auf Blatt 329 des Handelsregisters für di? die den Sohne» j Sonnabend, den 18. Juli d. I., bleibt hiesige Gemeindeamt wegen Reinigung der schäftsräume für den Verkehr geschlossen. 8b,r 1!) u st i t NN .'-s 10^ - i 8lo ...8/ das Ge- Das Standesamt ist an diesem Tage von 11 bis ^12 Uhr vormittags geöffnet. Nur dringliche, keinen Aufschub erleidende Sachen finden in dieser Zeit Erledigung. , > Oberlungwitz, den 13. Juli 1903. Der Gemeindevorstand. Lieberknecht. Hohenstein-Ernstthal, am 14. Juli 1903. Der Stadtrat vr. Polster, Bürgermeister. Tagesgeschichte. Deutscher Reich. Berlin, 15. Juli. Die Kaiserin, Dienstag, den Geburtstag ihre« dritten Nr. 162. o . 0U s, Das Konkursverfahren über das Vermögen des Schuhmachers und Schuhwarenhändlers Ernst Emil Scheffler in Hohenstein-Ernstthal wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Hohenstein-Ernstthal, den 10. Juli 1903. Königliches Amtsgericht. .> 4.. .'i'M, ' il,k ab; in hlesem Falle wird sie hem Archiv de« Staatsdepartement« eitzvrrkibtswerdm. — Nach einem Telegramm au«^Vort au Prtnce ist dart der B«lagerung«zustand erklärt find die Nationalgarde zu den Waffen echbernfey worden. Stadt ist heute die Firma A. Hermann Putscher . in Hohenstein-Ernstthal und als deren Inhaber der Kaufmann August Gotthold Hermann Rutscher daselbst eingetragen worden. Angegebener Geschäftszweig: Fabrikation von Webschützen. Wahlrechts ernstlich in das Auge zu fassen. AuH welchem Wege die Reform in die Wege zu leiten sei, ist zur Zeit noch Gegenstand der Erwägung. Im Hinblick auf die außerordentliche Schwierigkeit der Aufgabe gedenkt sich die Regierung des Beirats einer etwa für Ende August oder Anfang September zusammenzuberufenden Versammlung zu bedienen,, in der namentlich auf dem fraglichen Gebiete be-j sonders erfahrene Mitglieder beider Ständekammern, ihren Platz finden sollen. Die Vorarbeiten werden! bis dahin soweit gefördert werden, daß der Ver sammlung nicht nur das schon zusammengebrachte! und weiter zu vervollständigende Material mitgeteilt,, sondern auch formulierte Vorschläge unterbreitet^ werden können." Diese offiziöse Erklärung wird jedenfalls überall- mit Genugtuung begrüßt werden. Zeigt sie doch,r daß die sächsische Regierung jetzt selber zu einer! Reform des Landtagswahlrechls die ersten Schritte tun will. Die dadurch erledigten ärztlichen Stellen sollten Aerzten polnischer Herkunft übertragen werden. — Die Festungshaft für Majestätsbeleidigungen wird nun auch über Arbeiter ausgesprochen. Von der Strafkammer in Lüneburg wurde ein Arbeiter! zu zwei Monaten Festungshaft verurteilt. Er hatty eine abfällige, beleidigende Aeußeruug über den Kaiser getan, aber sofort, al» er darauf aufmerk-, sam gemacht worden war, da« dürfe er nicht sagen, da« sei eine Majestätsbeleidigung, geäußerter habe sich wirklich nicht« Böses dabei gedacht. Da» Be merkenswerte ist, so schreibt man der „Frkf. Ztg."^ daß da« Gericht, dem Anträge de« Verteidigers entsprechend, auf Festungshaft erkannte. Der Ver teidiger führte aus, e» läge keinerlei Grund vor, einem Arbeiter die Festungshaft zu versagen. In, ähnlichen Fällen ist früher stets auf Gefängnisstrafe erkannt worden. Besser wäre es allerdings, wenn! die Verfahren wegen Majestätsbeleidigung überhaupt nach Möglichkeit eingeschränkt würden. , n § Oesterreich-Ungarn. - l- K t — Wie aus Budapest gemeldet wird, brachte? der Führer der Obstruktionisten der Koffuth-Parteb Baraba« die schlimmen Vorgänge in Großwmdetn, die sich an die von ihm dort abgehaltene Versamm lung anschlossen, vor Eintritt in die Tagesordnung im: ungarischen Abgeordnetenhaus? zur Sprache und forderte ein energisches Vorgehen gegen den Polizei-j chef von Großwardetn. Ministerpräsident Gras Khuen-Hedervary sagte, um den gefährlichen Parla mentarier zu beschwichtigen, die allerstrengste Unter suchung zu. Er wird da« um so lieber tun, als die Großwardeiner Vorgänge eine so scharfe Ab sage gegen die weitere ObstruktisnStaktik de« linken Flügel« der Kossuthparlei enthielten, daß man in Ungarn jetzt allgemein mit der Einstellung der Ob struktion im Abgeordnetenhause rechnet. Frankreich. — Zur Feier de« Nationalfeste« fand gestern in Longchamps bei Pari« große Truppenschau stättf Ihr wohnten auf der Ehrentribüne Präsident Loubets die Minister, der Präsident de« Senat«, Falliäres^ und der Vizepräsident der Deputiertenkammer,! Etienne, bei, auf einer anderen Tribüne hatte das ganze diplomatische Korp« Platz genommen. Deü Voäieimarsch der Truppen wurde von det betracht-, lichen Zuschauermenge mit Beifall ausgenommen^ Präsident Loubet wurde bei seiner Abfahrt wie des der Ankunft mit lebhaften Rufen: „Vivo I-oubsd^ und „Vivo la. käpudliguo" begrüßt. Die allge-, meine Aufmerksamkeit wurde eine Zeit lang von dem Luftschiff Santo« Dumont« in Anspruch ge^ nommen, das sich über Longchamps hin bewegte. Rußland. .i >u, — Die Heimreise de» Krtegsminister« Kuropatcin wird allgemein al« ein Zeichen dafür angesehen- daß die englischen Hetzereien ergebnislos geblieben sind und der Friede in Ostasien erhalten werden wird. Al« friedliche« Symptom gilt .auch der Ent-H schluß de« Präsidenten Roosevelt, dre Protestkund gebung nordamerikanischer Bürger gegen dis Kischinewer Vorgänge nicht zur Kenntnisnahme dev russischen Regierung zu bringen. Es fällt damit ein wichtiges gefährliche« Moment fort, da« bei der kritischen Lage hätte verhängnisvoll wirken können. Endlich wird auch die Standardnachricht, der russische Gesandte Leffew habe den in Korea und Nintschwang wohnhaften Russen au« dem Zivil- stande geraten, jene Gegenden wegen drohender Kriegsgefahr zu verlassen, von Petersburg au« für unbegründet erklärt. China. — Nach Tientsiner Depeschen erließ der Kaiser von China einen geheimen Befehl- die chinesischen Studenten in Japan, die eine verdächtige Gesell-i schäft zur Entthronung der mandschurischen Dynastie gebildet, haben sollen, zu verhaften, und die Schuld dtgen hinrichten zu lassen, die nur Verdächtigen aber nicht in chinesische« Gebiet einzulassen. Norkimerlka. ! — Die Uebermittlüng der Petition wegen beü Kischinewer Grtuel durch den Präsidenten Roosevelt an Rußland ist zweifelhaft geworden. Die aüietika- nische Regierung beabsichtigt, die Prtilibn'Mückji« behalten, bi« Rußland sich Übeic deren Annahme ^äußert hat- Zweifellos KHN RüMtw hie Petition Adalbert, in Kiel verlebte, trifft am heutigen Mitt-i woch auf Kandinen bei Elbing ein. — Auch der Kaiser hat auf seiner Nordland fahrt schlechte« Wetter. Au« Bergen, wo die An kunft soeben erfolgte, wird berichtet, daß das Wetter« trübe und so kalt ist, daß geheizt werden mußte —i ganz wie in einzelnen Gegenden de« deutsche» Vaterlandes. — Zur Beseitigung von Verschiedenheiten bei der Durchführung de« Fleischbeschaugesetzes in Be^ zug auf die Einfuhr und Untersuchung ausländische» Fleisches haben die zuständigen preußischen Minister; im Einverständni« mit dem Reichskanzler Bestimm ungen erlassen. — Der Wert de« deutschen Außenhandels stiegf im letzten Jahre um 456 Mill. Mk., während er 1901 um 524 Mill. Mk. gesunken war. An dem! höheren Wert ist die Ausfuhr mit 246 Mill. MK beteiligt. Zum Teil erklärt die Steigerung sich aus einer Erhöhung der Marktpreise. — Generalleutnant Marchtaler, der in hervor ragender Stellung am deutsch-französischen Kriegs besonder« auch cm den Kämpfen der Württemberger! bei Champigny und Brie teilgenommen und sich da« Eiserne Kreuz erster Klaffe verdient hat, ist im Alter von 82 Jahren in Stuttgart gestorben. — Auf deutschen Eisenbahnen, ausschließlich dev bayerischen, kamen im Mat 28 Entgleisungen, da-« von 16 auf freier Bahn, und 16 Zusammenstöße, unter ihnen 15 in Stationen, vor. Dabei wurden 1 Reisender, 4 Bahnbedienstete und 1 fremde Person gelötet, 26 Reisende, 48 Bahnbedienstete, 2 Post beamte und 2 fremde Personen verletzt. So schwer waren die Verluste seit langem nicht. — Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Während» der Zeit der Gerichttferien wird die Gpruchtätigkeit de« Reich«versicherung«amt», wie in den früheren Jahren, eine Einschränkung erfahren. Vom 15^ Juli bi« zum 19. September werden zur Erledigung besonder« cilbedürftiger Sachen sowohl in Unfalls wie Invalidenversicherungs-Streitigkeiten wöchentlich! mehrere Sitzungen stattfinden. Auf die Fristen zuv Einlegung der Recht«mittel, de» Rekurse« und der Revision (einen Monat vom Tage der Zustellung an gerechnet) hat die Ferienordnung keinen Einfluß, — In Sachen der Posener Ortskrankenkasse Nr. 3 ist eine Entscheidung de« Magistrat« z« Posen ergangen, wonach der Beschluß der letztens Hauptversammlung aufzuheben ist. Bei dieser Käsig war auf Antrag de« Vorstande« und mit Zustimm ung der Hauptversammlung allen deutschen Küssen-! ärzten, Zahnärzten, Apothekern, Dtogtstrn Und Bandagisten zum 1.' Oktober gekündigt worden/ Verschiedene Maler- und Abputzarbelten an den Schulgebäude« sollen vergeben werden. Blanketts hierzu sind im Stadtbauamte zu erhalten und ausgefüllt bis zum 18. dss. Mts. mittags 12 Uhr dortselbst wieder einzureichen. Das Hochwässer irr Schlesien. ' Die „Schles. Ztg." schreibt in ihrer heutigen Morgenausgabe: Das gegenwärtige Hochwasser ist das größte in Schlesien seit einem halben Jahr hundert. Im August 1854 war es die alten Schlesier haben noch persönliche GriNnerMgeü"da- ran als eine ähnlich schwere Heimsuchung über unsere Propin; kam. Auch damals kam es Mn Südosten her und erstreckte sich bis'in daS MAn- gebirge hinein, dieses verhältnismäßig nur Noch streifend. In dem besonders betroffenen Teike der Provinz, wurde der. kleinste Buch zum Strome - Md unendlicher Schaden wurde' angerichtet. Das Un- lM lastete bei -der damaligen Armut Preußens und'Deutschlands schwer und lange auf der Be völkerung, und- Spuren davon sind- selbst' heute noch sichtbar. Der Teich am. Anfänge des Scheit niger Parks gleich hinter der RöÄerschen ehe maligen Schneidemühle-, das sogenannte KalkschellN- loch, ist von dem 54er Hochwasser geschaffen wor den. Am schwersten ist von der gegenwärtigen Katastrophe der oberschlesische Regierungsbezirk betroffen. Dadurch unterscheidet sich das heurige Hochwasser wesentlich von dem im Jahre 1897, welches vorwiegend den Regierungsbezirk Liegnitz, besonders die Hänge des Riesengebirged und die jenigen Striche -heimsuchte, welche von heN vom Riesengebirge kommenden Flüssen durchströmt wer den. Am ärgsten hat diesmal das Wetter an der oberen Hotzenplotz und an der Freiwäldauer Biele gehaust, wo es geradezu Greuel der Verwüstung hinterlassen hat. Nächstdem ist der östliche Teil der Grafschaft Glatz betroffen, sowie-"die- Oder niederung von Krappitz abwärts bis unterhalb Breslau. Die'StotzeÄrMM Miß den von ihr umschlossenen' ungeheuren' 'Werten jeder, Art ist -schwer gefährdest' Wan wirdctztßMMSyH^vie dieser jeden Agg,, aufs ,steue mögüchen Gefahr dauernd und wirksam'zu begegsien seh Nicht länger von der Hand weisen' können. Bis jetzt läßt sich der Umsang der Verheerungen noch gar nicht ab sehen, aber' die vorliegenden Meldungen zeigen immer mehr, daß der Schaden weit größer fft, als man ahnen konnte; gänzlich unschätzbar-"sind die Verluste, welche die UeberflUtuNgen und Damm brüche an Gebäuden und Fluren verursacht haben und vielleicht noch anrichten werden. Di« Zahl der eingerissenen, fortgeschweMMtÄi Md noch ge fährdeten Häufet, Brücken und sonstigen Bauten übersteigt die schlimmsten Befürchtungen, sind doch im Kreise Neustadt auf einer Strecke des Gokd- baches allein von 20 Brücken 19 fortgeschwemmt und in den beteiligten Orten Wiese uNd Längen- brück über 50 Häuser sinnt allem Mobiliar vom Erdboden verschwunden." Mele hundert Personen sind dadurch und auch in anderen Orten der KMse Neustadt uNd Neisse obdachlos geworden. Aber auch viele Menschenleben sind der' Katastrophe zum Opfer gefallen; so sollen außer den bereits ge meldeten Verlusten an Menschen, von denen wiederum besonders die genannten oberschlesischen Kreise betroffen sind, in Ärnoldsdorf, Kreis Neisse, mehrere Bewohner in den Fluten ihren Tod ge funden haben. Die Angaben, die wir hierüber empfangen haben, sind so erschreckend, daß wir sie ohne durchaus zuverlässige Bestätigung nicht wredergeben können. lieber Deichbrüche und Schäden erfahren wir von amtlichen Stellen fol gendes: Gestern abend 7 Uhr brach auf dem linken Oderufer der KoPpbn-Schönauer Deich bei Pramsen. 300 Mann Militär hatten sich vergeblich bemüht, den Dämm zu halten. Dorf und Feldmark ' Pramsen stehen infolgedessen völlig, die Feldmarken SchwaNowttz und Schönau vom dritten Teile -bis zür Hälfte unter Wasser. "Ferner sind unter Wasser auf dem linken Ufer das Dorf Rathau, die Ohlauer Vorstadt von Brieg, dis "Feldmarken Mu-Briesen Und Rathaus, der niedrig gelegene Teil von Briesen sind-das Dorf Linden zwischen Brieg und "Ohlau. Zn Linden siitd ntehtM Häuser^tiNgestürzts Vds Wüstenbrand, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falken, Memsdorf, Grumbach, -f N M.sis G 2 V - oa n. Hohenstein-Ernstthal, am 10. Juli 1903. Königliche« Amtsgericht. Auf Blatt 330 des Handelsregisters für die Stadt ist heute die Firma Paul Winkler in Hohenstein-Ernstthal und als deren Inhaber der Schuhwarenhändler Franz Paul Winkler da selbst eingetragen worden. Angegebener Geschäfts zweig : Handel mit Schuhwaren. Hohenstein-Ernstthal, am 10. Juli l903. Königliches Amtsgericht. Reform des Landtagswahlrechts. Das „Dresdner Journal" schreibt: „Die Re- gierung hat die Frage, in welcher Weise die Zweite Kammer der Ständeversammlnng zusammenzusetzen sei, zu keiner Zeit als durch das Gesetz vom 28. Marz 1896 endgültig und auf immer entschiede» Ungesehen. Sie hat dies noch auf dem letzten Landtage, als aus der Mltte der Zweiten Kammer Stimmen laut wurden, die einer Reform des Land- tügswahlrechts das Wort redeten, durch den Mund des Ministers deS Innern erklärt, der sich hierbei dahin aussprach, daß sie es „für absehbare Zeit als unerläßlich anerkenne, am Wahlgesetze Änderungen eintreten zu lassen" und „sie empfehle jedermann, der daran Interesse hat, mitzuwirken, mitzuarbeiten, mitzudenken, damit sie seinerzeit in der Lage sei, wenn wir an diese schwierige Frag« berantreten, von allen beteiligten Seiten, auf deren Urteil sie einen besonderen Wert lege, auch die nötigen Unterstützungen und Ratschlage zu finden". Um die Bedenken, die sowohl ihr selbst gegen das bestehende Wahlrecht beigingen, als auch von ver schiedenen Seiten ihr entgegengebracht wurden, auf ihre innere Berechtigung zu prüfen, hat das Ministerium des Innern unmittelbar nach dem Schluffe des letzten Landtags Ermittelungen ver anstaltet, insbesondere über das Verhältnis, in dem die Anzahl der zur dritten Wählerklaffe Gehörigen, sowie die Summe ihrer Steuerleistungen zu der Unzahl und den Leistungen der in den beiden anderen Klassen befindlichen steht. Diese Ermittelungen waren bereits im April des laufenden Jahres! wenigstens insoweit abgeschlossen, daß sie als Grund lage für weitere Arbeiten gelten können: Das Ergebnis bestärkte die Regierung in der Absicht, daß das Gesetz vom 28. März 1896 die nicht be absichtigte Wirkung gehabt hat, den Einfluß der in der dritten Wählerklaffe gewählten Wahlmänner auf die Wahl der Abgeordneten und auf ein den Grundsätzen der Gerechtigkeit Nicht entsprechendes Maß herabzüdrücken. Die Regierung hat hieraus Anlaß Nehmen! mästens die Reform des Landkags- >i Mfi! « / M p »Hmn -Rt.üImkZWtlcink-1 iffsvM HcOlErOlM Aiizmer I ^1!-;-^' -' lt:> !! k l-'. 4 -./-v 1'-. - - » ,i' -- ' ! - '!- ->1:-!!"/? -1^1 .- - : 1. 6 I,' v NII > d r . 4 i . ..» sp!!»: ->.! st --i-j s. : » O i j;.:/, I t " ! !" ' ff u rr,-. ! m -.rch'n-^ .s'.rn'r-iü k ff: 4 -w ff^ca -ffO für Kohenßein-Krükthal, Hkerlungwth, Gersdorf, AMsdorf, MeM - Weitverbreitetes Insertions-Orga« für amtliche «nb Privqt-Anzeigen. - Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- ßnd Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen; durch die Expedition und deren Aus- - " träger, sowie alle Postanstalten, Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eiste illustrierte Sonn- tagsbeilage gratis beigegeben. Abontl Bei Abholung monatlich. 35 Pfg.- die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen ! ement: Frei ins Haus monatlich....... 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. Fnseptionsgeb Raum für den Reklamen Annahme der L0 Uhr '4 :r u o i. a Lu i i'lhre«: die sechsgespaltene Corpuszejlx oder deren Verbreitungsbezirk M Pfg., für auswärts 12 Pfg. 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. ' Inserate für hie folgende Mvttner ^is ' pppm. , Größere Anzeigen abends vorher erbeten.