Volltext Seite (XML)
Hchknstm-Ernstthalcr AnztiM l Tageblatt für Aohenflein-Krnstthat, Hkerlungwih, Gersdorf, Kermsdorf, Dernsdorf, Wüstenbrand, Ursprung, Mittelbach, Langenberg, Falken, Meinsdorf, Grumbach, Tirschheim rc. —Weitverbreitetes Insertions-Organ für amtliche «n- Privat-Anzeigen. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- rind Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigegeben. Abonnement: Bei Abholung monatlich 35 Pfg. die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen Frei ins Haus monatlich 42 Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. 25 Mk. excl. Bestellgeld. Jnsertionsgebühren: die sechsgespaltene Corpuszeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm. 10 Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Nr. 156. Donnerstag, den 9. Juli 1903. 30. Jahrgang. Jedes Abladen von Schutt, Erde, Asche, Scherben rc. auf dem Wege vom Alt städter Friedhos nach der Bad-Stratze wird hierdurch bei Strafe bis zu 30 Mark oder ent sprechender Haft verboten. Hohenstein-Ernstthal, den 8. Juli 1903. Der Stadtrat. vr. Polster, Bürgermeister. Kr. Heute Donuerstag vormittags 8 Uhr wird im hiesigen Rathause das Fleisch eines beanstandeten Schweines in gepökeltem Zustande, a Pfd. -40 Psg., öffentlich verpfändet. Vom Sterbelager des Papstes. Am Sonntag abend erklärten die Aerzte aus vollster Ueberzeugnng, Papst Leo werde die Nacht zum Montag nicht überleben. Als der Papst am Montag morgen noch atmete, erklärten die Aerzte, der Tod werde mit Naturnotwendigkeit in der Nacht zum Dienstag eintreten Aber anch am Dienstag war das Leben aus diesem ebenso ge brechlichen wie widerstandsfähigen Körper noch nicht entflohen. Durch die Anwendung von Sauerstoff, Kampfer und schwerer Weine ist das Leben bis zum Dienstag Mittag künstlich erhalten worden. Die Aerzte erklären, vor einem Wunder zu stehen, die Lebenszähigkeit des 94 jährigen Kirchenfürsten widerspreche allen medizinischen Erfahrungen. Aber vollzieht sich die Auflösung auch nur langsam, ab zuwenden ist sie nicht mehr. Da der Papst ohne alle körperlichen Schmerzen ist und nur hin und wieder vor Schwäche in Ohnmacht fällt, so kann man von einem schweren und langwierigen Todes kampfe nicht sprechen. Sein Leben erlischt einmal wie ein Licht, wenn der letzte Stumpf verbrannt ist. Nachdem der Papst am Sonntag die heilige Wegzehrung, das sogen. Viatikum, empfangen halte, wurde am Montag die letzte Oelung an ihm voll zogen. Kardinäle knieten zu beiden Seiten des päpstlichen Lagers. Während der Zeremonie war der Papst bei voller Besinnung. Als man ihm die Hände falten wollte, drehte er diese um und erklärte, die Salbung müsse auf dem Rücken der Hände vorgenommen werden und nicht auf den Handflächen, da diese bereits zweimal geweiht worden seien, das erste Mal bei der Priester- und dann später bei der Bischofsweihe. Nach der Oelung verfiel der Papst in eine tiefe Ohnmacht, aus der er jedoch wieder voll kommen erwachte. Die Nacht zum Dienstag ver brachte er verhältnismäßig gut. Er nahm vier mal Nahrung zu sich. Ein um 6 Uhr morgens veröffentlichtes Bulletin bezeichnete den Puls als etwas kräftiger und gab der Hoffnung Ausdruck, daß der Papst vielleicht noch den ganzen Dienstag über am Leben sein würde. Um h,7 Uhr ver langte der Papst, nach seinem Stuhl getragen zn werden. „Ich will aufrecht sterben", erklärte er den Aerzten, die dringend Bettruhe empfahlen. Gegen 10 Uhr forderte der Papst die Vor legung der beiden vatikanischen Zeitungen „Osser- vatore Romano" und „Voce della Verita". Ich muß doch sehen, was die Zeitungen über meine Krankheit schreiben, äußerte der Sterbende. Schleu nigst wurden ein paar Sonderausgaben der beiden genannten Organe hergestellt, in welchen den besten Hoffnungen auf die Genesung des Papstes Aus druck gegeben worden war. Die Lektüre wirkte beruhigend auf den Kranken. Kardinal Oreqlia, der als Kamerlengo während des Interregnums die päpstlichen Obliegenheiten zu erfüllen hat, hat alle Vorbereitungen beendigt, um seine Wirksamkeit sofort nach dem Ableben Leos XIII. zn beginnen. Auch für das 10 Tage nach dem Ableben des Papstes zusammentretende Konklave sind alle Vorbereitungen getroffen. Die Architekten des Vatikans haben die Wahlzellen der Kardinäle geprüft, ebenso die doppelt zu ver schließenden Türen und die zu vermauernden Haupl- eingänge. Elf Kardinäle waren bei Gotti ver sammelt, um ihre Ansichten über die Popstwahl auszutauschen. Es sollen bei diesem Anlaß die Kardinäle Gotti,^Vanutelli und Rampolla als die aussichtsvollsten Kandidaten bezeichnet worden sein. Der neue Papst wird entweder den Namen Pius X. oder Leo XlV. führen, je nachdem er von Pius IX. oder Leo XIll. zum Kardinal ernannt worden ist. Der Erzbischof von Sydney, Kardinal Moran, sowie der amerikanische Erzbischof, Kardinal Gibbons, haben Anstalten getroffen, um rechtzeitig zum Kon klave in Rom anzulangen. Sie reisen, da sie zehn Tage Zeit haben, sofort nach der telegraphischen Todesnachricht ab. Aus den weiteren Bulletins geht mit unzweifel hafter Sicherheit hervor, daß die Auflösung des Papstes unmittelbar bevorsteht. Innerhalb des Brustfelles ist eine Flüssigkeitsansammlung fest gestellt worden, so daß der Versuch gemacht werden mußte, mittels der Pravazschen Spritze das Brust fell zu durchstechen und die Flüssigkeit aufzusaugen. Die Herztätigkeit war nach dem Dienstag vor mittag veröffentlichten Krankheitsbericht so herab gesetzt, daß auch die Nierensunktion versagte, die Fingerspitzen särbten sich infolgedessen blau. Stimme und Tastsinn versagten. Papst Leo XIII. war bereits am Dienstag mittag ein Toter, obwohl noch schwache Lebenszeichen von den Aerzten beobachtet werden konnten. Es war tatsächlich sein letzter Segen, den er nach verab reichter letzter Oelung erteilte. Auch sein Bewußt sein war seil jener Stunde geschwunden und nicht wieder zurückgekehrt. Der Vatikan machte während der letzten Lebens stunden Leos XIII. den Eindruck eines Heerlagers. Alle päpstlichen Reservetruppen sind einberufen, allenthalben sind verstärkte Wachen aufgestellt. Am Bronzetor ist eine große Abteilung Schweizer postiert, die mit dem Gewehr in der einen und einem Papierfächer in der anderen Hand einen recht seltsamen Eindruck machen. Wo wird das Konklave stattfinden, das den neuen Papst zu wählen hat ? Die Antwort auf diese Frage scheint einigen ängstlichen Gemütern aus den Kreisen des Vatikans keineswegs selbst verständlich. Sie befürchten, die in Rom ver sammelten Kardinäle könnten seitens der italienischen Regierung in ihrer Wahlfreiheit beschränkt werden. Solche Befürchtungen sind selbstverständlich grundlos. Dem Konklave werden seitens der Regierung die ihm gesetzlich zustehenden Freiheiten und Rechte gesichert werden; mit dieser kurzen und bündigen Erklärung hat der Ministerpräsident Zanardelli alle Befürchtungen, die laut wurden, zerstreut. Papst Pius IX. Halle kurz vor seinem Tode angeordnet, daß das Konklave jederzeit trotz des Verlustes des Kirchenstaates in Rom abzuhalten sei. Sollte Leo XI!I. eine bezügliche Bestimmung gleichfalls hinterlassen haben, so würde sie ohne Zweifel in demselben Sinne lauten. lieber die Kandidaten für den päpstlichen Stuhl äußerte sich eine in hoher Stellung befindliche und mit den vatikanischen Fragen vertraute Persönlich keit m eingehender Weise. Da es auch für uns von hoher Wichtigkeit ist, zu erfahren, ivie der künftige Papst heißen und sein wird, so geben wir von den erwähnten Auslassungen nach dem „Berl. Lokalanz." das folgende wieder: In Betracht kommen: Rampolla, Vannutelli, Gotti, Oreglia, Soampa. Die beiden letzteren scheiden für die Wahl aus, Soampa, weil er an einem unheilbaren Gesichtsübel leidet, Oreglia, weil er 76 Jahre alt und sehr nervös, ist. Rampolla hat sich in den 16 Jahren, seitdem er Staatssekretär ist, unter den Kardinälen viele Feinde gemacht, was so unver meidlich ist, daß bisher noch kein Staatssekretär Papst geworden ist. Auch Rampolla wird es nicht werden. Der beliebteste unter den Kardinälen ist Vannutelli, der keine Feinde hat und eine ver söhnliche, diplomatische Natur ist. Er hätte die meisten Chancen, wenn er nicht bei seinen 69 Jahren ganz taub wäre. So ist Gotti der Mann, der die größten Aussichten hat, Papst zu werden. Gotti, der im Jahre 1834 geboren wurde, war Zeit seines Lebens unendlich klug, und wenn man fragt, warum er gerade die meisten Chancen hat, so ist zu antworten, weil er stets so vernünftig war, sich streng reserviert zu halten. Er ist ge lehrt und energisch, und dann hat er noch etwas, worauf im Falle schwankender Stimmung noch viel ankommt: eine imponierende, majestätische Erscheinung. Gotti hat in seinem Auftreten etwas Jmperatorenhaftes, wie Pius IX. Endlich war Gotti Karmelitergeneral, auch dieser Umstand fällt ins Gewicht. Hat nun aber auch Gotti die meisten Aus sichten, zum Papst erwählt zu werden, so darf man doch nicht vergessen, daß einflußreiche Gruppen an der Arbeit sind, um ihren Kandidaten zum Siege zn verhelfen. Es ist angesichts der Mei nungsverschiedenheiten innerhalb des Kardinals kollegiums immerhin möglich, daß zum Papst ein Kardinal gewählt wird, an dessen Wahl vorher kaum irgend jemand gedacht hat. Darf der erst am 22. Juni d. I. zum Kar dinal nannte deutsckie Erzbischof Fischer-Köln an der Papstwahl teilnehmen? Er hätte es früyer nicht gedurft, da ein Kardinal am Konklave so lange nicht teilnehmen durfte, als bis an ihm vom regierenden Papste die Zeremonie der Mundöffnung vollzogen worden war. Diese Zeremonie erfolgt gleichzeitig mit der Verleihung des Kardinalshutes. Erzbischof Fischer ist weder im Besitze des Hutes noch der Mundössnung, trotzdem darf er gleich den im jüngsten Konsistorium mit ihm ernannten Kar dinälen an der Papstwahl teilnehmen. Er darf es nach einer Verfügung Pius IX., demzufolge Erzbischöfe, die in einem Konsistorium zum Kar dinal ernannt wurden, am zweiten Tage nach diesem Akt wahlberechtigt sind. * * In der von katholischen Mystikern hochgeschätzten Prophetie des heiligen Malachias werden laut „Voss. Ztg." nur noch zehn Pontifikate in Aus sicht gestellt. Nach diesen soll „die Vollendung" eintreten, die bessere Welt beginnen. Wenn freilich die künftigen Päpste sich die Regierungszeiten Leos XIII. und Pius IX. zum Muster nehmen, dann können zehn Pontifikate fast drei Jahrhunderte bedeuten. In früheren Jahrhunderten aber waren 10 Pontifikate eine Kleinigkeit. Es gab Jahr hunderte mit 15, ja mit 23 Pontifikaten. Papst Leo hat alle 62 Kardinäle, die 1878 an dem Konklave teilnahmen, mit einziger Ausnahme des Kardinals Oreglia, überlebt, der nun als Kamer lengo (Kammerherr) für die Wahl des 258. Papstes zu forgen haben wird. lieber die Gesundheit des Papstes hat von dem Antritt seines Pontifikats an der Leibarzt Ceccarelli gewacht, der dieses Amt schon unter Pius IX. ver sehen hatte. Als C. gestorben war, trat 1893 Lapponi, der ihn bis dahin als zweiter Arzt unter stützt hatte, an seine Stelle. Ein volles Jahrzehnt hat er das verantwortungsvolle und nichts weniger als leichte Amt mit großer Sorgfalt und bestem Erfolg geführt. Leicht zu behandeln, sagt die „Köln. Ztg.", war Leo nicht. Er spottete gern über die Kunst der Aerzte, der er nicht allzu viel traute. Er war als Patient oft eigensinnig. Den gewöhnlichen ärztlichen Anordnungen, Vorsicht und Schonung zu üben, fügte Leo sich nur mit Widerstreben und je älter er wurde, desto schwerer war er in dieser Beziehung zu behandeln; denn neben einer gewissen nervösen Hast entstand bei ihm eine Art von fatalistischem Vertrauen auf seine Langlebigkeit, womit er den Mahnungen des Arztes auf Schonung seiner Kräfte entgegenzutreten pflegte. Er liebte es, auch anderen gegenüber von der wunderbaren Erscheinung seines mit Leistungs fähigkeit und Gesundheit gepaarten Alters zu sprechen. Das Empfangen von Pilgerscharen ge reichte ihm stets zu besonderer Genugtuung und er verzichtete nur sehr ungern darauf, wenn er selbst fühlte, daß es über seine Kräfte ging. Aber oft sagte er: „Daß kann ich den guten Leuten nicht antun; sie sind soweit hergekommen, nur um mich zu sehen und um diese Freude will ich sie nicht bringen." Ueber den Zustand des Papstes liegen von heute folgende Meldungen vor: Rom, 8. Juli. Nachdem die Operation im Rippenfell gelungen ist, ist das Herz und die Lunge von dem Drucke erlöst. Der Papst fühlt sich nach dem operativen Eingriff sehr wohl. Die blaue Färbung der Fingerspitzen ist geschwunden, der Katarrh lockert sich und diese Symptome dcr Krank heit lassen auf einen günstigen Verlauf schließen. Die Schwäche der Nieren und des Herzens hält an. Gegen Mitternacht bestätigte Mazzoni, daß der Zustand des Papstes sehr günstig sei. Auch nimmt er wieder Nahrung zu sich. Abends ließ sich der Papst alle Zeitungen vorlesen und bat Lapponi, sich nachhause zu begeben. Der König von Eng land läßt sich von Rampolla täglich mehrere Male über das Befinden des Papstes unterrichten. Auch das letzte Bulletin lautet günstig. Nach einer Meldung von nachts 1 Uhr erklärte Mazzoni, daß, wenn die Besserung anhalte, der Papst heute außer Gefahr sei. Mazzoni glaubt, der operative Ein griff werde erneuert werden müssen. Den römischen Aerzten, die ihn anklagten, eine unrichtige Diagnose angewendet zu haben, erwiderte er, seine Diagnose sei die einzig richtige gewesen. Die Symptome der senilen Lungenentzündung seien noch vorhanden und dis Gefahr damit noch nicht beseitigt. Rom, 8. Juli. Sämtliche Personen, welche aus dem Vatikan kommen, schildern die glücklichen Folgen, welche die gestrige Punktion nach sich ge zogen hat. Die Stimmung ist ziemlich optimistisch. Die Persönlichkeiten, welche sich in der Umgebung des Papstes befanden, haben sich zum I. Male zum Schlafen niedergelegt. Nach dem „Avanti" hinter läßt der Papst ein Vermögen von 15 bis 20 Millionen Lire. Rom, 8. Juli. Der Papst hat die Nacht schlaflos verbracht. Es ist keinerlei Störung ein- qetreten. Rom, 8. Juli. Trotz der guten Auslegungen, die dem Papste durch die Aerzte zuteil geworden sind, schließen die Aerzte den raschen Eintritt der Krisis nicht aus, weil der allgemeine Schwäche zustand durch den operativen Eingriff nicht gehoben werden konnte. Im Vatikan ist man dagegen op timistisch gestimmt. Präsident Loubet in Loudon. Unter dem lebhaften Jubel der Londoner Be völkerung hat dcr Präsident der Republik Frank reich an der Seite König Eduards seinen Einzug in die englische Hauptstadt gehalten. An die üblichen Besuche, die der Gast abzustatten hatte, schloß sich das Galadiner im Buckingham-Palaste, das den Austausch der Trinksprüche zwischen dem König und dem Präsidenten brachte, und insofern als der Höhepunkt der gesamten Festlichkeiten anzuschen ist. König Eduard gab seiner und der Freude der Königin Ausdruck, den Präsidenten (der seine Ge mahlin natürlich hatte zu Hause lassen müssen. Die Red.) bei sich zu empfangen. Er hoffe, der Präsident werde dieselben freundschaftlichen Er innerungen mit nach Hause nehmen, die er, der König, an seinen Pariser Besuch bewahrt. Der Empfang, der ihm von allen Kreisen der Bevölkerung bereitet worden sei, beweise dem Präsidenten dis freundschaftliche Gesinnung gegenüber Frankreich, das Land, welches England am nächsten liege und infolgedessen auch sein bester Nachbar sein sollte. Wärmer und schwungvoller Loubet: Ich bin ge rührt und danke aufrichtigst. Frankreich bewahrt sorgfältig das Andenken an den Besuch in Paris. Ich bin gewiß, daß dieser die glücklichsten Folgen haben und in hoher Weise dazu dienen wird, die Beziehungen aufrecht zu erhalten und noch enger zu knüpfen, die zwischen den beiden Nationen be stehen, für ihr gemeinsames Wohl und die Sicher heit des Weltfriedens. In diesem Sinne trinke ich usw. Politische Bedeutung irgendwelcher Art können die vorstehenden Trinksprüche nicht in Anspruch nehmen. England und Frankreich sollen gute Nach barn sein, da sie geographisch nahe aneinander liegen. Ueber diese Behauptung erhebt sich der