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Siechheit so vieler Kinder, wegen ihrer Nabrlosigkeit und ihre« Schleimstoff« verschuldet Haden. Deshalb aber auch weil ihr häufiger Anbau dem weit vorzüglicheren Getreidebau Abbruch thue, erwog man ihre Verminderung, ja man beschäftigte sich sogar ernstlich mit der Frage ihrer Wiederausrottung. Wenigstens hat vor hundert Jahren ein Rittergutsbesitzer, Herr von Geist auf Groß beeren bei Berlin, einen Preis von 25 Friedrichsdor ausgesetzt auf Beantwortung der Frage: Ob die Aus rottung der Kartoffel rathsam sei? Es scheint freilich, als sei dieser Herr seine Goldstücke nicht los geworden. Selbstverständlich fehlte es auch nicht an Lobrednern der Kartoffel, die der Meinung Ausdruck gaben, als hätte „die Vorsehung uns nächst dem Getreide kein wohl, thätigerea Geschenk ertheilen" können. Ein Verehrer der Kartoffel in Paria wollte vor einem Jahrhundert seine Freunde auf dies „große Geschenke der Vorsehung" aufmerksam macken uni zugleich ibnen die mannigfaltige Zubereitung der Kartoffel zeigen. Er veranstaltete einen Schmaus, bei welchem bloß Kartoffeln und zwar in 14 verschiedenen Gerichten unter veränderter Gestalt ausge- setzt wurden. „Alles, vom Brod bi« zum Konf kl, war von Erdäpfeln genommen", sogar Kartoffelliquer wurde „zur Ehre dieser Frucht" dabei getrunken. Auch schon vor hundert Jahren beschäftigte man fick mit der Frage der „geschwinderen Fortpflanzung dieses Gewächses", in» dem ein Mitglied der Märkischen ökonomischen Sozietät eine Prämie für denjenigen oussetzte, der eine zuver lässige Methode ausfindig macht, aus dem Samen Kar- löffeln zu ziehen, die gleich im ersten Jahre so voll kommen und eßbar sind als die von ausgelegten Kar toffeln gewonnenen. — In Meinersdorf fand eine Versammlung be hufs Gründung einer erzgebirgischen Näh- und Koch schule zur Ausbildung besonders von Fabrikarbeiterinnen statt. Die Versammlung, in welcher die Ortschaften Meinersdorf, Burkhardtsdorf, Gornsdorf, Auerbach, Hormersdorf, Thalheim, Zwönitz, Jahnsdors usw. ver treten waren, wurde von Hrn. Amtshauptmann I)r. Hallbauer-Chemnitz geleitet, auch hatten sich Herr Schul- rath Richter-Chemnitz und Frau Oberin Busch aus Leipzig eingefunden. Die Versammlung machte sich schlüssig, die Begründung der Schule schon in einigen Monaten vorzunehmen. Die Gemeinde Meinersdorf miethet zu dem Zwecke eine geeignet erscheinende Räum lichkeit. Eine besondere Lehrerin wird angestellt. Die Kosten für die Einrichtung wird die Königin Carola tragen. Den laufenden Aufwand hofft man aus Mitteln des Bezirks und sonstigen Zuwendungen zu decken. Die Schülerinnen haben ein geringes Unterrichtsgeld zu ent richten. — Als ein gefährlicher Wunderdoctor machte der frühere Photograph F-anz Hermann Smith die Gegenden von Radeberg, Niederau, Allersdorf, Eisenberg und Miltitz unsicher. Die Diagnosen der Aerzte galten ihm nichts, er versprach, durch seine BehandlungSweise die Patienten in kurzer Zeit zu heilen und verordnete als Hauptmittel ausnahmslos rode Kartoffelschalen, wozu in einzelnen Fällen Fichtcnsprosisn und einige Oele traten. Dieser „Doclor" verlangte für eine Heilung bis zu 30 Mk., empfing entsprechende Anzahlung und ließ sich dann richt mehr blicken. In einzelnen Fällen gab sich Smith sogar als Beauftragten eines Kassen-nztes aus. Das Landgericht veruriheilte den Betrüger zu 9 Monaten Gesängniß und 100 Mk. Geldstrafe. Falkenstein, 26. Sept. Wie unvorsichtig und ge fährlich es ist, in öffei tlichen, nicht abgesperrten Anlagen Ziersträucher, wie die Tollkirche (Belladonna) anzupflanzen, beweist ein hier vorgekommener Fall. Einige Kinder hatten aus einem freien Platze gespielt und dabei von den oaselbst angepflanzten Tollkirschen genascht. Der 7 Jahre alle Sohn des Stickers Heckel erkrankte darauf so bedenklich, daß der hinzugezogene Arzt Vergütung durch den Genuß der giftigen Tvllkirchen seststellte und keine Hoffnung auf Erhaltung des Lebens oes Kleinen geben konnte. In der folgenden Nacht ist das Kino dann auch unter gräßlichen Schmerzen verstorben. Treuen, 26. Sept. Der oft gerügten Unsitte vieler Geschirrführec, die auf die Deickselgabelung, unmittelbar hinter die Zugthiere, zu setzen, ist gestern in SchreierS- grün der 50jährige Geschirrsührer Traugott Schwabe zum Opfer gefallen. Derselbe fuhr mit einem schwer be ladenen Sandwagen einen Berg hinunter, verlor, als er das Schleifzeug andrehen wollte, das Gleichgewicht unv wurde vor den Rädern liegend, förmlich in zwei Hälften zerrissen. Trotz der schrecklicken Verletzungen lebte Schwabe, den man alsbald in die hiesige Bezirksversorg anstalt schaffte, noch mehrere Stunden. Mylau i. B, 26. September. Mit dem Eisen bahnbau Mylau—Lengenfeld ist gestern auf der Theil strecke Mylau—Weißensand begonnen worden, und zwar wird auf den Wiesen neben der hiesigen Haltestelle der Bahn Mylau—Reichenbach, wohin der zukünftige Bahn hof zu stehen kommt, der Rasen entfernt und die in Mylau über die Göltzsch führende 7 Meter breite steinerne Brücke wird abgebrochen, um einer 12 Meter breiten eisernen Brücke für Fußgänger und Fuhrwerk Platz zu machen. Dem Vernehmen nach soll dieser Bahnbau Ende des Jahres 1903 beendet sein. Greiz, 26. Sept. Heute Morgen wurde die Frau des Fabrikanten Ernst Wagner mit ihren drei Kindern in ihrer Wohnung durch ausgeströmtes Kohlengas ver giftet aufgefunden. Die Frau war todt, die drei Kinder sind schwerkrank, eines davon liegt im Sterben. Halle a. S., 26. Sept. Bei dem Termin zur Ver- Pachtung der der Stadt Halle gehörigen Rittergüter Ammendorf und Beesen, der gestern anstand, wurde nicht ein einziges Gebot abgegeben. Der jetzige Pächter, Herr Hauptmann Handt, zahlte 35 000 Mk. Pacht; er will die Pachtung weiterführen, aber nur für die Hälfte der bisherigen Pacht. Gerichtsverhandlungen. 8 Zwickau. 25. September. Der 20jährige Schlaffer Paul Alfred Schinkitz in Lößnitz, gebürtig au« Ober reichenbach, brannte am 4. Mai d. I. an einer be waldeten Berglehne an der von Lößnitz nach Aue führenden Straße in der Nähe der Fabrik von Simon u. Neindsleisch, nachdem er sich seine Tabakspfeife ange brannt hatte, mit einem zweiten Streichholz aus Scherz das dort stehende dürre Gras an. Obgleich das Feuer von Schinkitz und zwei seiner Kollegen sofort wieder zu löschen versucht wurde, verbreitete es sich doch mit großer Geschwindigkeit und ergriff den Waldbestand, den es auf eine Fläche von ca. 9 Ar theils ankohlte, theils ver nichtete. Wegen fahrlässiger Brandstiftung erkannte das Kgl. Landgericht wider Schmknitz auf 20 Mark Geld strafe. 8 Chemnitz, 26. September. (Kriegsgericht.) Am 1. März diese« Jahres ließ sich der bei der 2. Komp, des 15. Infanterie Regiments Nr. 181 dienende Sergeant Georg Wilhelm Kollrick, geboren am 6. September 1877 in Dresden-Neustadt, angeblich in großer Erregung in einer Mannschaftsstube des genannten Regiments dazu Hinreißen, einen Untergebenen zu mißhandeln. Durch vier Zeugen wurde in umfangreicher Beweisaufnahme fcstgestellt, daß Kollrich einem Soldaten vier bis fünf Schläge auf den Kopf versetzt hat, und ferner versuchte, demselben einen Tritt zu versetzen. Bei dem Mißhandelten stellten sich später Kopfschmerzen und Nasenbluten sowie als er dem Lazareth eingeliefert war, Geistesstörungen ein. Dem Angeklagten, welcher bisher unbestraft ist, wurde von seinem Kompagniechef ein ganz vorzügliche« Zeugniß ausgestellt Nachdem im März mehrfach aus angestellte Beobachtungen wahrgenommen wurde, daß der nun kra> k gewordene Soldat im geringen Maaße simnlire, änderte sich plötzlich am 2. April sein Zustand ganz bedenklich. Mitten in der Nacht stand er auf, weckte seine Kameraden und erklärte ihnen, sie sollten sich fertig machen, es sei Felddienst: auch weinte er von dieser Zeit ab, war sehr ängstlich und zeigte sich ge- dächtnißschweck. Als ärztlicher Sachverständiger war Herr Generaloberarzt Or. Oelsner geladen. Derselbe gab über den Zustand des Mißhandelten, wie auch schon von einer Ärztekommission geschehen, etwa folgendes Gutachten ab: Die Kommission von Aerzten, sowie er selbst, begcu keinen Zweifel, daß ein Zusammenhang des geistigen Zust mdes des Mißhandelten mit der er folgten Mißhandlung voriiegt, doch ist absolut keine Spur vorhanden, daß die Schläge aus den Kopf als eine direkte Folge für den jetzigen Zustand zu bezeichnen sind. Vielmehr ist durch dre Erregung, in welche der Soldat verfallen ist, erst sein Zustand schlimmer ge worden. Am Kops selbst bat er srühcr als Bergar beiter schon einen Unfall erlitten. Eingezogene Recher chen ergaben, daß er schon früher sehr leicht erregbar war. So ist die ganze Krankheitserscheinung als eine plötzliche Steigerung eines schon vorhanden gewesenen kranken Geisteszustandes zu bezeichnen. Wie der Herr Sachverständige erwähnte, hat sich der Zustand be deutend gebessert, allerdings klagt der mißhandelte Soldat noch über zeitweisen brennenden Kopfschmerz, doch soll auch dieser keine direkte Folge der Schläge sein. Der dem Angeklagten als Vertheidiger gestellte Rechtsanwalt, Herr Or. Mehner, plaidirte in längerer sachliche; Be gründung auf mildere Umstände und bat das Gericht, den Angeklagten nicht zu einer entehrenden Strafe zu verurlheilen. Darauf wurde der Angeklagte wegen vor sätzlicher Mißhandlung eines Untergebenen zu 6 Wochen und 1 Tag Festungsbast verurtheilt. 8 Waldheim, 25. Sept. Tas Landgericht Chemnitz verulhettte den früheren Kassen- und Rechnunasführer der hiesigen Ortskrankenkasse Bübrich wegen Unterschlagung imo Untreue zu 8 Monaten Gefängnißstrase und 1 Jahr EhrenrechtSverlust. Der ungetreue Beamte hatte der ihm anvertrauten Kaffe 2600 Mk. unterschlagen. 8 Halle a. S., 26. Sept. Der Steinsetzer Lange aus Bischofsroda wurde heule wegen Sittklckkeilsver- brechens und Mordes, begangen an der fünfjährigen Elise Honigmann, zum Tode und zu zehn Jahren Zucht haus verurtheilt. Vermischtes. * Berlin. In 800 Fällen des Diebstahls überführt ist nach dem „Lok.-Anz." ein von der Kriminalpolizei verhafteter 26 Jahre alter Buchhalter Namens Levy, der als Angestellter eines hiesigen Seiden-Großgeschäfts einen ersten Vertrauensposten inne hatte und diesen seit drei Jahren zu umfangreichen Diebereien ausnutzte. Dem Chef des Hauses fiel es schon im Jahre 1898 auf, daß bald größere, bald kleinere Posten kostbare Seidenstoffe vom Lager entwendet wurden. Trotz der eifrigsten und unausgesetzten Beobachtungen mehrerer des Diebstahls verdächtig erscheinender Angestellter vermochte man dem Thäler nicht beizukommen; ja die Diebstähle wurden selbst zur Zeit der strengsten Kontrole mit erstaunlichem Raffinement fortgesetzt. Als einen der schärfsten Be obachter spielte sich der nunmehr verhaftete Buchhalter L. vor seinen Chefs auf; er war schier unermüdlich in seinen Nachforschungen und in seinen Verdächtigungen eines Theiles des zahlreichen Geschäftspersonals. Das letztere stand unter dem Drucke des auf ihm lastenden Verdachtes und spürte dem unbekannten Diebe nach. Ein schwerverdächtiger Angestellter fand kürzlich Spuren, die auf den Buchhalter hinwiesen. Man entdeckte, wie dieser Seidenstoffe entweder im Anzug mitnahm oder an seine Adresse (in der unauffälligsten Weise senden ließ. Die Stoffe versetzte er in Leihämtern und ver kaufte alsdann die Pfandscheine in verschiedenen anderen Pfandleihen. Außerdem stattete der mit einem hohen Gehalte angestellte Buchhalter seine Braut mit Seiden stoffen in der splendidesten Weise aus. Nach seiner Verhaftung konnten von der Kriminalpolizei insgesammt etwa über 800 Pfandscheine beschlagnahmt werden, die L. eingestandenermaßen beim Verkauf der gestohlenen Waare erhalten und dann wieder verkauft hat. In 800 Fällen giebt L. auch zu, Diebstähle ausgesührt zu haben. Der Werth der Stoffe läßt sich nur annähernd auf viele Tausende taxiren. Lcmdwirthfchaftlichcs Kalidüngung auf besseren Bodenarten. Bisher glaub!« man, eine Kalidüngung auf besseren Bodenarten fei unnöchig. Dennoch darf man auf den Kalireickihum auck bei den besten Böden nickt bauen; auch sie be dürfen reckt bald einer Kalidüngung, wenn sie auf der Höhe ihrer Ertragssähigkeit bleiben sollen. Bei verschiedenen Versuchen zur Bestimmung kus Düngerbedürfniß einzelner Bodenarten bringt diesbezüg lich Or. Gerlach, Posen, folgende Gedanken zum Aus druck : „Sämmtliche zur Untersuchung herbeigezogene Böden batten bereits im 2. Jahre eine Kalidüngung nölbig. Diese Beobachtung ist von hoher Bedeutug. Man nahm bisher an, daß nur die Sandböden, die anmoorigen Böden, Moorböden und Wiesen der Provinz Posen ein ausgesprochenes Kalibedürfniß besäßen und glaubte, daß auf den besseren Böden die Kalidüngung eine unterge ordnete Rolle spiele. Dies scheint jedoch ein Jrrthum zu sein. Auch die besseren Böden waren bei unseren Versuchen bereits im 2. Jahre so stark an wirksamen Kaliverbinduugen erschöpft, daß sich eine entsprechende Düngung al« nothwendig erwies. Es wird daher sehr zweckmäßig fein, der Kalidüngung auch auf besseren Böden mehr Beobachtung zu Theil werden zu lassen." Handel?-Nachrichten. ,«r!ln. 26. Sept. (Wechsel-Cours). linnü- 1>ioeo»r Mark Amsterdam 3 b 2- 168,10 G per IVO fl. b. 2M 167,59 G Brüssel und Antwerpen 3 8 L 80,70 G pr. IVO Francs. 3M 80,40 G Italienische Plätze - 10 T 78,- G pr. IVO Lire 2M — Schweiz. Pl. lvv Frc 3'/, IV T 80,85 G London 8 T 20,38 G pr. I Lstrl. 3 3M 20,25 G Mat.id und Barcelona 14 T — pc. 100 Pesetas 2M — Paris 3 8 T 80,75 B pr 100 Franc 3M 80,40 G Petersburg zu, 8 T — pr. IVO Rubel '3M Warschau 100 Rubel 5'/, 8 T — Wien , bT 85,15 G per 100 Kr. ö W. 3M 84,30 G Reichsbank 4°/», Lomb.-Z.-F. 5°/o. Aakäedur^ 26. Sept. Kornzucker cxcl. Rendsmenl 8,60 bis 8,65. Nachoroducte excl. 75^» Rendemem 6,35. bis 6,7b. Stimmung: Ruhig. Krystallzucker I mit Sack 28,70 Brodraffinade ohne Faß 28,35. Gem. Raffinade mir Faß 28,70. Gem. Melis l mit Faß 28,20. Rohzucker I. Product Transits f. a. B. Hainburg per Sept. 7,40 Gd., 7,60 Br., per Okt. 7,67'/, bez., 7,72'/» Gd., per Okt.-Dez. 7,77'/, Gd., 8,80 Br., per Jan.-März 7,97'/, bez., 8,00 Gd., per Mai 8,20 Gd., 8,25'/, Br. Tendenz: Flau. ttnmk»rc:, 26. Septbr. Weizen flau, Holsteiner loco 155 bis 160, La Plata 122—128. Roggen flau, südruss. cif. Hamburg 96—98, do. loco 98 bis 10!, Mecklenburgischer 132 bis 138. Mais fester, amerik. mixed. 128'/,, La Plata 103, Hafer ruhig, Gergc matt. Wetter: Heiß. Aromen, 26. Sept. (Baumwolle). Tendenz: Stetig. Upland middl. loco 44'/« Pfg. Isiverpool. 26. Sept. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Um satz: 8000 Ballen. Stimmung: Ruhig. Jinport: 4000 Ballen, Preise '/»« niedriger. Umsatz: 80o0 Ballen, davon für Speculation und Export 500 Ballen verkauft. Amerikaner ruhig, Ostindische ruhig. Good ordin. Lieferungen: Ruhig. Oktober 4'°/«« Käufer, Nov.-Dez. 4'^« Verkäufer, Januar- Februar 4'2/o« Käufer, März-April 4'"/«« Verkäufer. Zahlungseinstellungen: I. Mannsmann u. Co., Hauenstein-Dahn. Max Jacobsen, Danzig. Gustav Ebel se», Dortmund. Eduard Habicht, Dortmund. Max Conrad, Düsseldorf. Hermann Adolph Cohn, Freiberg. Bumb u. Herrle, Landsuhl. Ed. Kraushaar, Magdeburg-Sudenberg Georg Wille, Werder a. H^ Boden stein und Herder, Zerbst. Cornelius Birkenhauer, Düsseldorf. Max Franz Christian Kalsow, Eisenach.