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Fein gesponnen oder Das Fastnachtsgeheimnitz. Criminal-Roman von Lawrence F. Lynch. — Deutsch von E. Kramer. 28. Fortsetzung. Einundzwanzistes Capitel. Das fieberhafte Bemühen dem Ziele näher zu kommen, das jeden der drei Beamten mit gleichem Eifer erfüllte, ließ die Begrüßung nur kurz ausfallen. Die Thür wurde verriegelt, man rückte zusammen und Steinhoff begann seinen Bericht. „Ich vermuthe, Sie wissen, wo ich gewesen bin?" Die Zuhörer nickten. „Colton hat mir erzählt, Herr Direclor, daß er mit Ihnen in Verbindung getreten ist, daher erklärt sich mir Ihr Eingreifen, aber dies Jndioidium hier," dabei deutete er auf Carnow, „scheint seine Nase ebenfalls in d'.e Sache gesteckt zu haben und das verstehe ich nicht." „Hm!" brummte Carnow, „desto schlimmer; so werde ich um so mehr kostbare Worte an Dich ver schwenden müssen. Vor der Hand laß es Dir genügen, daß ich meine Nase hineingesteckt habe und sage uns, was Dich hierher führt." „Ich habe," erwiderte Steinhoff, „wie ich schon sagte, Sie Beide nöthig — Ihre Hilfe, Ihren Rath. Doch vor Allem, wozu wird Joe Larsens Bild gebraucht?" Bei diesen Worten zog er eine Cabinetphotographie aus der Tasche und legte sie auf den Tisch. Carnow griff eilig nach ihr. „Puh! da ist er — sehen Sie ihn an, Capitün!" Der Polizeidirector nahm das Bild und betrachtete es aufmerksam. „Das ist ein widerwärtig aussehender Kunde!" rief er endlich. „DaS Bild ist nicht halb so widerwärtig, wie das Original," bemerkte Steinhoff. Augenblicklich wandten sich die Augen seiner Kollegen ihm zu und fixirten ihn gespannt. „Haben Sie ihn — hast Du ihn gesen?" ertönte es fast gleichzeitig. „Ihn gesehen? — Ja, ich sollte meinen!" „Steinhoff!" rief Carnow, indem er aufsprang und den jungen Deiectiv bei den Schultern packte. „Hast Du deu Kerl gesehen, seitdem Lucretia Warham ermordet wurde?" „Was ficht Dich an, alter Freund!" versetzte Steinhoff lachend. „Natürlich habe ich ihn seitdem gesehen. Ich sah ihn bei ihrem Begräbniß, an ihrer Leiche. Er war in John Warhams Hause, als die Nachricht von der Ermordung dort eintraf. Aber Carnow, alter Junge, was ist Dir denn?" „Was mir ist?" rief Carnow, blaß vor Erregung. „Dick, hast Du den Verstand verloren? Wo waren Deine Augen, Du Erforscher menschlicher Physiognomien, daß Du nicht sahst, nicht ahntest, nicht errathen konntest, daß Lucretia Warhams Mörder vor Dir stand?" „Nein!" Steinhoff hatte die Hände seines Freundes abgcschüttelt und war aufgesprungen; auch er war blaß geworden. „Nein, nein, Carnow," rief er wieder, das kann nicht sein ! Großer Gott, das wäre schrecklich! Mensch, Du weißt nicht, was geschehen ist." „Ich weiß nur, daß wir uns einen Mörder entwischen ließen. Ich weiß, daß Joseph Larsen Mrs. Warham tödtete und will auch Dich davon überzeugen, wenn Du mir ruhig zuhören willst. Vor allen Dingen: weißt Du, wo Larsen sich jetzt aufhült?" Steinhoff setzte sich nieder, zog sein Taschentuch hervor und trocknete sich die Stirn. „Ja," sagte er langsam, „ich weiß cs." Der Polizeidirector war die ganze Zeit über ein stiller, aufmerksamer Beobachter gewesen; jetzt machte er eine ungeduldige Handbewegung und sagte in sarkastischem Ton: „Ein uneingeweihter Zuschauer würde diese Scene höchst dramatisch gefunden haben, meine Freunde. Ich bedaure, sagen zu müssen, Mr. Steinhoff, daß allerdings genügende Gründe vorliegen, Larsen sür den Mörder Warhams zu halten. Weshalb Ihnen dies so unwahr scheinlich und über alle Maßen entsetzlich scheint, bin ich außer Stande zu begreifen." Steinhoffs Augen richteten sich auf den Director, und fein Ton war respektvoll, aber nicht eingcschüchtert, als er erwiderte: „Weder andere, noch ich selber haben mich je für- weich gehalten, aber ich bin noch nicht so all in meinem Beruf geworden, daß mich die« entsetzliche Verbrechen — wenn es wirklich geschehen wäre — nicht ergreifen sollte. Hat Josef Larsen MrS. Warham getödtet, so ist er der Mörder seiner eigenen Mutter geworden, ohne es selber zu wissen. Er erfuhr erst an ihrem Sarge, daß sie seine Mutter war." „Gütiger Himmel!" stieß Rufus Carnow hervor. „Joe Larsen kam in der Nacht vor dem Eintreffen Mrs. Warhams Leiche auf Warhams Farm an," erzählte Steinhoff weiter. Er kam spät und bei strömendem Regen." „Warst Du dort, sahst Du ihn?" „Ich war dort und sah ihn." „Und an welchem Tage erreichte die Nachricht von dem Morde Uywn?" Steinhoff zog ein Notizbuch zu Rathe. „Montag gegen Mittag," erwiderte er. „Hm! Mehr als sechsunddreißig Stunden, nachdem die That geschah! Du sagst, daß er am Abend ankam?" „In der Nacht vorher." „O, dann konnte er auch schon Uyton erreicht haben." „Gewiß, genau um elf Uhr, mit dem Expreßzug. Er machte die fünf Meilen bis zur Farm zu Fuß " Carnow wurde immer unruhiger und wollte eben eine neue Frage stellen, als der Director warnend den Finger hob und sagte: „Carnow, wirbrinqen Steinhoffvon seiner Fährte ab." „Als ich nach Uylon ging," fuhr der junge Detectiv fort, handelte es sich nicht darum, herauszubringen, wer Mrs. Warhams Mörder sei, sondern, wo Miß Bertha sich aushalte. Ich bitte Sie, dies nicht zu vergessen. Auch darf ich mir wohl zu bemerken erlauben, daß die« die erste Frage bleiben dürfte, die wir zu beantworten haben; ich bi» überzeugt, daß das Mädchen auch mit dem Morde zusawmenhängt." „Sie muß 'o Deubel sein," sagte Carnow rauh. „Wenn eine Frau schön, klug und ehrgeizig ist und vollkommen furchtlos ihren eigenen Weg geht, so liegt zu einer solchen Annahme noch kein Grund vor," erwiderte Steinhoff ruhig. (Fortsetzling folgt.) Ä < 7 Ä , vc - N c: ch -r i ch t t,l. St. ^riuktütis^arochie. Vom 22. bis 28. September 1901. Getränt: Strumpfwirker Friedrich August Bachmann, Wtwr. u. Auguste Pauline verw. Dietrich geb. Neumann. Kaufmann Robert Carl Max Berends in Gera, Jggs. und Jgsr. Frieda Scheer. Getauft: Fritz Johannes, S d Bahnarbeitcrs Karl Oskar Lorenz Albin Fritz, S d WebciS Hermann Albin Forster. Paul Emil, S d Gcschirrführers Gustav Adolf Türpe. Maric Helene, T d Webers Reinhard Arnold, vom Oberlungw. Antheil. Arthur Johannes, T d Nadelmachcrs Karl Oswald Funke, vom Oberlungw. Antheil. l unedel. S. 2 unehcl. T. Begrab e n: Clia Anna, T d Webers Richard Alfred Gold- schndt, 5 M 24 Tg. Kurt Richard, S d Webers Arno Kurt Arnold, 3 M. Friederike Karoline gcsch. Müller verw. gew. Päßler, geb. Bergert, 58 I l6 Tg. Anna Maric, T d Webers Karl Robert Bohne, 4 M 16 Tg. Ungetanster Sohn d Webers Heinrich Robert Scheibe, 17 Tg. Todtgcb. Solm d Webers Ernst Louis Bohne. I unchel. Sohn, 2 M. Am 17. Sonntag nach Trinitatis, den 29. September 1901, Früh ^Uhr Beichte und hcilg. Abendmahl. Herr Hilss- geistl. Seidel. Vormittag 9 Ukr Predigtgottesdienst, Herr k Schmidt. Nach der Predigt kirchl. Feier des 4vjährigcn Amts- Jnbilänms des Herrn Cantor Rudolf Abesser. Collcctc für den Kirchenbau in Eibenberg i. E. Nachm. halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jung frauen. Abends halb 8 Uhr Jnngfrauenvcrcin im Cantorat. Wochcnamt: Herr ?. Schmidt. ^arochie St. Lhristopbori. Vom 21. bis 27. September 1901. Getraut: Der Weber Max Paul Fiedler und Anna Hedwig Meischke. Der Friseur Friedrich Martin Eichhorn, Jggs. und Jgsr. Arna Gertrud Stoske. Getauft: Karl Gerhard, S d Schlossers Karl Gerhard Georgi. Klara Alma, T d Webers Anion Max Dähne. Richard Paul, S d Anua Emma Picuß. Max Willy, S d Webers Emil Max Schörner. Begraben: Erich Karl, S d Nadelmachers Karl Hugo Aurich, 3 M 11 Tg. Der Töpfermeister Gottlob Friedrich Müller, 65 I 9 M 28 Tg. Der Knpserschmiedemcistcr Friedrich Ernst Büttner, 45 I I M 15 Tg. Frau Christiane Wilhelmine Rohr lapper, Ehefrau des Packers Carl Bruno Rohrlapper, 34 I 8 M 20 Tage. Am 17. Sonntag nach Trinitatis, Mitfeicr des Michaelisfestes, früh 7 Uhr Beichte und Commnnion. Vormittag 9 Uhr Hanptgottcsdicnst, Predigt über Lucas 14, 1—11, Herr Ps. Albrecht. Nachmittag halb 2 Uhr kirchl. Unterredung mit dcn ccnsirm. Jungfrauen. Bormittag 9 Uhr Predigtgottesdienst im Bctsaale der Hüttengrundschalc. Ev.-luth. Jüuglingsvereiu: Abends 8 Uhr im Vcrcinslokal. Ev.-luth. Jungsrauenverciu, Abends '',8 Uhr im Vercinslocal. Montag, den 30. Sept., Nachmittag 3 -5 Uhr, Anmeldung der Cvufirmandinneu 1. Abtbeilung. Freitag, den 4. Oktober, Nachmittag 3—5 Uhr, Anmeldung der Confirmandcn I. Abtheilung auf dem Psarramt. Wochcnamt: Herr Diac. Günther. Non Hvcrlungwitz Getraut: Bergmann Paul Bruno Müller in Hermsdorf (O. A.) und Katharine Margarethe Küsncr. Steinmetz Max- Sachse u. Helene Barth. Weber Friedrich Hermann Feldmann und Franziska Minna Stabcuau. Getauft: Elisabeth Klara, T d Str. Gustav Julius Goldammer. Kuit Paul, S d Slraßeuwärtcrs Friedrich Moritz Sorge. Max Paul, S d Str. Friedrich Theodor Degenhardt. Klara Helene, T d Gartcnbes. Richard Emil Löbig. Johannes, S d Str. Kurt Paul Sieber. Ella Elsa, T d Nadelmachcrs Johann August Sittner. 1 unchel. K. Begraben: Juliane Constantine Resch geb. List, Ehefrau, 65, I 6 M 27 Tg. Kurt Paul, S d Stratzenwärtcrs Friedrich Moritz Sorge, 24 Tg. Albert Feodor, S d Gartengutsbcsitzcrs Rickard Alfred Dörfselt, 1 M 14 Tg. Am 17. Sonntag nach dem Trinitatisfest, 29. Septbr. 1901, Bo> mittag halb 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. Darnach Beichte und hlg. Abendmahl. Anmeldung von 8 Uhr an in der Sakristei. Herr k. Werner. Nachm. halb 2 Uhr k-rchliche Unterredung mit dcn Jüng lingen. Abends 8 Uhr Evangcl. Arbeiterverein in der Herberge. Freitag, den 27. Sept., Borm. 10 Uhr Wochcneommnnion in der oberen Kirche, Herr Diak. Tammenhain. Anmeldung von halb IO lshr an in der Sakristei. Wochcnamt: H. ?. Werner. M. Die Einzeichnungslisten sür die Wähler bei denKirchen- vorstoudswahlcn liegen bei den Geistlichen und sümmtlichen Kirchen vorstandsmitgliedern aus. Schluß 7. Okt. No« Gersdorf. Vom 19. bis 25. September 1901. Getraut: Max Emil Fritzsche, B. uud Anna Lina Trinks. Getauft: Paul Johannes, S d Formers Paul Otto Stark. Frieda Martha, T d B. Friedrich Benjamin Selbmann. 1 unchel. K. Begraben: Elisabeth Olga, T d B. Max Richard Blei, 4 M 26 Tg. Maric Elfricda, T d B. Ernst Hugo Neuber, 3 M 6 Tg. Emil Richard, S d B. Christian Otto Einenkel, 2 I 10 M 9 Tg. Curt Willy, 8 d Strpsw. Clemens Sieber, I M 22 Tg. Helene Elsa, T d B. Paul Emil Sciscrt, 5 M 3 Tg. Erich Fritz, S d B. Julius Max Bogel, 3 M 19 Tg. Am 17. Trinitatissonntage, dcn 29. September 1901, früh 9 Ukr Gottesdienst, Herr ?. Böttger. Nachm. 5 Uhr Missionsstnnde in der Kirchschule. Abends halb 8 Uhr Jnngfrauenvcrein. Dienstag, dcn 1. Oktober, Abends 8 Uhr Bibelstunde. Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr ? Böttger, für Hauscommunionen und Beerdigungen Herr Hilssg. Lamm. Won Zlrsprnng. Getauft: Minna Lucia, T d Maurers Ernst Albin Müller in Ursprung. Am 17. Sonntag nach dem Trinitatisfest, dcn 29. Septbr., früh 8 Uhr Predigtgottesdienst in der Schule zu Ursprung, sowie Feier des heiligen Abendmahls insbesondere für di- neu in das Heer eintrctcnden Rekrntcn und ihren Angehörigen. Beichte halb 8 Uhr. Nachmittag 2 Uhr Ephoralfest der Innern Mission in Stollberg; die Predigt hält Herr Pastor Thomas aus Aue. In der Nachvcrsammluug werden verschiedene Ansprachen gehalten werden von Herrn Pastor Vogel auS Lugau, Herrn Diakonus Lippmann aus Dresden, Herrn Pastor Schneider aus Auerbach und dem Herrn Ephorus. Mittwoch, den 2. Oktober früh 9 Uhr Wochcneommnnion in der Schule zu Ursprung. Von nächsten Sonntag an mit dem Eintritt in das Winter halbjahr beginnt der Vormittagsgottesdienst fortan früh 9 Uhr. Nächsten Sonntag Predigtgoltesdicnst in der Schule zu Scifers- dorf. Telegraphische Nachrichten vom 27. September. (Hirsch's Telegr. Bureau.) Dresden. Prinzessin Friedrich August ist heute früh 12 Uhr 42 Min. in Wachwitz von einer Prinzessin glücklich entbunden worden. Mutter und Kind befinden sich wohl. Schönheide. Der Handarbeiter Louis Unger ist gestern früh wegen Wilddieberei verhaftet worden. Er hat deswegen schon ungezählte Vorstrafen erlitten, darunter auch mehrere Jahre Zuchthaus. Unger ist 60 Jahre alt, er war wegen seiner kolossalen Körper stärke bereits in früheren Jahren gefürchtet, weShalb zu feiner Festnahme ein größeres Aufgebot von Schutz mannschaft nöthig war. — Die „Franks. Ztg." berichtet aus Mannheim, daß seit gestern Abend 8 Uhr die Häuser, in denen sich das Naphtaiager der chemischen Fabrik „Lmdenhof" be findet, in Flammen siebt. Die Feuerwehr halte bis Mitternacht wenig Erfolg. Das Benzinlager steht in großer Gefahr; der Schaden ist bedeutend. Wien. Das offiziöse Fremdenbtatt widmet den heute hier eintreffenocn Truppen einen herzlich gehaltenen Ar- ttkel, welcher mil den Worten schließt: Wir heißen die Gäste herzlich willkommen und gedenken an die ernste Mission, mit der sie vor einem Jahre hinansqezogen sind. Wir freuen uns, die Kriegskameraden der Unfrigen, die Vertreter der Armee des mil unserer Monarchie ver- bündelen deutschen Reiches begrüßen zu können. Brüssel. Vom internationalen Schiedsgericht, er klärte Or. Leyds in einer Unterredung, daß in abseh barer Zeit eine Antwort nicht zu erwarten sei. Es komme darauf an, ob die Vertreter der Mächte im Haag an ihre Regierung berichtet haben. Die Lage aus dem Kriegsschauplätze ist entschieden günstig für die Buren. Antwerpen. Während des Vortrages des Tcans- vaalburen Louw bestieg ein Engländer die Tribüne und forderte unler stürmischem Beifall das Ende des Krieges und die Unabhängigkeit der Bnren. In England drohe bei Fortdauer des Krieges der Ausbruch einer Revolution. Aus dem Haag verlautet a: s zuverlässiger holländischer Quelle, daß bestimmt im Lause des Oktobers Holland den Kriegsparteien seine Vermittelung anbieten werde. London. „Daily Mail" berichtet aus Copstadt: Eine Unmenge Heuschrecken haben sich im Oranje Frei staat niedergelaffen und verursachen dort großen Schaden. Loudon. Einem Bericht der „Daily News" aus Capstadt zufolge dehnt sich die Rebellion überall hin aus, wo die britischen, mit der Verwaltung des Kriegs rechls betrauten Offiziere unter dem Druck her englischen Loyalisten zumeist für die holländische Bevölkerung ge radezu jedes Recht abgeschafft haben. Pretoria. Die Ernte in Transvaal ist ungewöhn- lich reich ausgefallen und genügt vollauf, die Bedürfnisse dec Truppen zn decken. Buffalo. Czolgoszwurde zumTode durch Elektrizität verurtheilt und zwar soll die Hinrichtung erfolgen in der Woche, die mit dem 28. Oktober beginnt. Port of Spair (Trinidad). Nach einer Meldung aus Caracas wird Venezuela voraussichtlich am 28. September Columbien den Krieg erklären. Wie es in der Meldung weirer heißt, herrscht in Venezuela eine Finanzkrisis.