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andere Offerte dem Fabrikanten in den Schooß wirft. „Selbst ist der Mann", gilt auch hier. Wo eS für einen Industriellen nicht möglich ist, in Hamburg ein Export- und CommissionShaus zu finden, das selbst- thätig in der betreffenden Branche die Ausfuhr in die Hand nimmt, da muß man sich in China und Japan Vertretungen suchen, die den Import deutscher Waaren betreiben. In Schanghai, Hongkong, Tientsin, Kiautschau, Jokohama u. s. w. giebt es große deutsche Jmporthäuser, die selbst außerordentlich leistungsfähig sind und die Vertretung solider und leistungsfähiger deutscher Industrie- firmen gern übernehmen. Auf Wunsch sind wir erbötig, solche Firmen anzugeben. Nach Beruhigung der Ge- müther in China ist mit Sicherheit zu erwarten, daß dieses 400 Millionen Menschen umfassende Land sich europäischem Einflüsse und europäischer Waare mehr als bisher erschließen wird. Der Chinese wird von allen Kennern als tüchtiger und zugleich reeller Kaufmann geschildert. Wenn China sich uns nicht mehr verschließt, so wollen wir uns nicht chinesischer erweisen als die Chinesen und ihnen die Annehmlichkeiten und Vorzüge unserer Jndustrieproducte nicht länger vorenthalten OertlicheL rmd Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, den 11. Juni. — Morgen Mittwoch gedenkt das Bethlehemstift im Hüttengrunde sein Jahresfest zu feiern. Die Feier soll um '/,3 Uhr beginnen. Für die Ansprache dabei ist ern alter Veteran der Innern Mission, Herr Pastor Ine. tlieol Lehmann aus Zwenkau, gewonnen worden. Den Bericht wird der Vorsteher, Herr Pastor Sieben haar aus Breitenborn, geben. Die beiden Anstalten sind wieder voller Pfleglinge: im Stift über 100 Kinder, im Heim gegen 50 Frauen. — Morgen Mittwoch wird von Vormittags 8 Uhr ab im hiesigen Rathhause daS Feiich eines wegen geringgradigem Rothlauf beanstandeten Schweines in gekochtem Zustande, ü Pfd. 40 Pfg., öffentlich verkauft. — Am letzten Sonntag fand in Neuöls nitz ein Vorturnerturnen des Niedererzgebirgischen Gaues statt, zu welchem sich auch der zweite Kreistnrnwart, Herr Witzgall aus Leipzig, eingefunden hatte. Nach Beendigung der programmmäßigen Üebungen durch den Gauturnwarl Herrn Louis Selbmann nahm Herr Witzgall mit einigen 30 Turnern an 3 Barren die stufenmäßigen Schul übungen durch, die die Turner wie Witzgall selbst bald in Schweiß brachten. Von hier war das Vorturner turnen nur von einem Verein besucht, das lebhaft be dauert wurde. Herr Witzgall hat versprochen, bei paffen der Gelegenheit einmal nach hier zu kommen, um das Turnen in den hiesigen Vereinen zu besichtigen. — Aus den fünf größten sächsischen Städten ver einigen sich aller zwei Jahre die Vorturner der Turn vereine zu einem Turne». Die diesjährige 9. Versamm lung fand am Sonntag in Chemnitz statt. Aus Leipzig, Chemnitz, Zwickau, Plauen i. V. und Dresden hatten sich zahlreiche Vorturner eingefunden. Es hatten gewählt: Zwickau Barren- und Stabübungen, Chemnitz Hochreck, desgleichen Leipzig, Plauen i. V.: Barren und Stützrcck. Allgemeine Anerkennung fanden die Leistungen des Dresdner Turngaues am Barren und im Keulenschwingen. Für das allgemeine Publikum freilich sind diese schwierigen und kombinirten Bewegungen, die in all' diesen Üebungen zur Darstellung kamen, nicht berechnet, aber die anwesenden Turner kamen voll auf ihe Rechnung. Mit einer Fülle von Anregungen kehrten sie heim in ihre Vereine, und so wird auch diese Ver einigung, welche mit einem Kürturnen am Pferd und Stabweltspringen schloß, befruchtend wirken. — Bezirksversammlung der Kgl. Sächs. Militär- und Kriegervereine des Bundesbczlrks Glauchau in Lichten stein. Sonntag Nachmittag 3 Uhr hielt der 75 Vereine umfassende Bundesbezirk Glauchau der Kgl. Sächs. Militär- und Kriegervereine in der für die Gewerbe- und Industrie-Ausstellung erbauten Halle im Garten des „Hotels zum goldenen Helm" in Lichtenstein seine dies jährige Fmhjahr--Bezirksversammlung. Nach Feststellung der anwesenden Bezieksvereine spielte das Lichtensteiner Sladtorchester den Marsch „Unter dem Siegesbanner", worauf Herr Bürgermeister Steckner-Lichtenstein als Vertreter der Stadt da- Willkommen entbot. Er dankte insbesondere Herrn Amtshauvtmann Ebmeier für sein Erscheinen im Kreise der Kameraden und widmete ihm einen besonderen Willkommengruß. Herr Bürgermeister Steckner brachte schließlich ein Hach aus auf die Militär- und Kriegervcreine des Bundesbezules Glauchau. Der Vorsitzende des Militärvereins Lichtenstein hieß im Namen der Lichtensteiner Brudervereine Ehrengäste wie Kameraden herzlich willkommen. Hieraus trug der Sängerchor des Militärvereins Lichtenstein das Lied: „Brüder, weihet Herz und Hand" und sodann in Be gleitung der Stadtkapelle die Hymne: „Groß ist der Herr" vor. Herr Bezirksvorsteher Winckler-Glauchau hielt sodann eine von patriotischem Geiste durchwehte Begrüßungsrede. Im Bezirke Glauchau sei in den Reihen der Kameraden manche Lücke entstanden. In erster Linie gedenke er des Ehrenmitglieds, des treuen Freundes und Berathers des Bundes, Sr. Erlaucht des Grafen Clemens von Schönburg. Aber auch um viele andere Kameraden und deren Ehrensrauen trauere der Bund. (Auf Aufforderung erhoben sich die vielen Hunderte der anwesenden Kameraden zum ehrenden Ge denken der Verschiedenen von ihren Plätzen.) Vor Ein tritt in die Verhandlungen wolle er derer gedenken, die an der Spitze von Vaterland und Reich stehen, Ihren Maj. König Albert und Kaiser Wilhelm, aber auch nicht minder dem erlauchten Bruder des Königs, dem Prinzen Georg: ihnen gelte sein Hoch, das brausenden Wiederhall fand. Die Bundesunterstützungskasse hat im vergangenen Jahre bedürftigen Kameraden 585 Mk. gespendet; ferner 2494 Mk. in Erkrankungsfällen und 2464 Mk. in Sterbe fällen, in 62 Sterbefällen an Ehefrauen von Kameraden über 1362 Mk. geleistet. Im Bundesei auch zu kvnstatiren, daß Sparsamkeit und nicht Vergnügungssucht herrsche; denn die Sparkasse weist die Summe von 54 456,60 Mark auf. Nach dem vom Kassirer erstatteten Kassen bericht betrugen die Einnahmen 3550 Mk., die Aus gaben 3374,44 Mk., sodaß eine Aktiva von 175 56 Mk. verbleibt. Da die Belege rc. geprüft und ordnungsmäßig befunden sind, erfolgte Rlchtigsprechung. Hierauf wurde die 8 Punkte umfassende Tagesordnung für die am 7. Juli stattfindende Bundesgeneralversammlung bekannt gegeben. Im Bezirke Glauchau sind zur Unterstützung bedürftiger Chinakämpfer und deren Hinterbliebenen 424,06 Mk. gesammelt worden. Herr Vorsteher Winckler dankte für den bewiesenen patriotischen Pflichteifer. Die gesammelten Gelder wurden nicht nach China als Liebesgaben gesandt, sondern einstweilen zinsbar ange legt. Das Präsidium des Bundes Hut den Antrag an genommen und mit auf die Tagesordnung der General versammlung gesetzt, daß mit der Unterstützung Noth- leidender bis nach der Rückkehr der Chinakämpfer ge wartet wird. Als Tagungsort der nächstjährigen Be- zirksversammlung wurde ein noch näher zu bestimmender Ort des Mülsengrundes gewählt. Die vom Bürgerlichen Gesetzbuche den Vereinen auferlegte Haftpflicht war der nächste Punkt der Tagesordnung, welcher nach längerer Debatte auf die nächste Bezirksversammlunq nach der Bundesversammlung vertagt wurde. Der Vorsteher des Knegervereins Lichtenstein dankte sodann den zahlreichen Gästen nochmals für ihr Erscheinen, während Herr Be zirksvorsteher Muckler der Vertretung der Königl. Staats regierung, wie derjenigen der Stadt Lichtenstein ein Hoch widmete. Zum Schluß der Versammlung ergriff auch Herr Amtshauptmann Ebmeier das Wort und führte unter anderem aus: Von der Arbeitsfceudiqkeit des Be zirksvorstandes überzeugt, könne er es sich nicht ver sagen, für Mühewallung und musterhafte Leitung Dank und Anerkennung auszusprechen als Vorstand der Königl. Staatsverwaltung in Glauchau. Die organisüten alten Soldaten haben eine hochangesehenc Stellung im Lande. Die Militärvereine werden zu den festesten Stützen des Staates gerechnet, weshalb der Staat an der Leitung der Vereine ein wichtiges Jnteresfe habe. Er gehe aber aus der Versammlung mit der Ueberzeugung fort, daß nicht nur der Bezirksvorstand seine Pflicht erfüllt, sondern auch die zum Bezirke gehörenden Vereine. Um ihre Aufgabe getreulich zu erfüllen, mögen sie nicht nur der materiellen, sondern vor allem der idealen Güter gedenken: Liebe und Treue zum engeren wie weiteren Vaterlande nicht nur in Vereinen, sondern auch in weiteren Kreisen zu bethätigeu. In diesem Sinne rufe er: „Des Königs Armee im Bürgerrocke im Glauchauer Bezirke: Harrah!" Nach Genehmigung des Protokolls wurde die Versammlung '/,6 Uhr geschlossen. — Die „Dresdner Nachrichten" schreiben über die Krisis der Kreditanstalt für Industrie und Handel, so wie der Elektrizitätswerke vormals Knmmer u. Co.: In den letzten Tagen fanden wiederholt Besprechungen statt, an welchem Vertreter der Reichsbank, der Säch sischen Bank, der Dresdner Bank, der Deutschen Bank, sowie der hiesigen Bankhäuser Gebr. Arnhold und Günther u. Rudolph theilnahmen. Es wurde beschlossen, unter der Bedingung, daß die sämmtlichen Wechselin haber Stundung gewähren, der Kreditanstalt ungefähr O'/z Millionen Mark gegen Unterpfand in schätzungs weise ungefähr dem gleichen Betrage zur Verfügung zu stellen. Damit würde sie imstande sein, ihre sümmt- lichen Depositengelder- und Buchgläubiger voll zu be friedigen. Allseitig war man der Meinung, daß bei langsamer Liquidation der Kreditanstalt, die nicht zu vermeiden sein wird, auch die Wechselgläubiger volle Barzahlung erhalten werden, während freilich für die Aktionäre nur die Vertheilung zur Zeit unveräußerlicher Werthe übrig bleiben wird. Ungünstiger leider war das Resultat für die Aktiengesellschaft vormals Kummer, deren Verhältnisse durch die der Kreditanstalt zur Deck ung van deren Forderungen gegebenen Unterpfänder durch Zinsgarantie u. a. m. so verwickelt sind, daß ihre Lösung sich außergerichtlich nicht ermöglichen läßt. Die Vertreter der Banken und Bankhäuser waren aber darin einig, daß im Interesse der vaterländischen Industrie dieses Unternehmen durch Rekonstruktion erhalten werden müsse. Die seitherigen Direktoren der Kreditanstalt, Generalkonsul Kommerzienrath Horn und Bürgermeister a. D. Klötzer reichten ihre Demission ein, die der Auf- sichtsrath der Bank annahm. Lugau, 10. Juni. Am gestrigen Sonntage ist der Ui'/.jährige Bergarbeiter Paul Gärtner in dem zum hiesige» „Gottessegenschachte" gehörigen Teiche in der Aue ertrunken. Der Bedauernswerthe hatte mit noch anderen Collegen den den Teich umgebenden ziem lich hohen Zaun überklettert, jedenfalls um sich zu baden. — Auch im nahen Erlbach fand der 19jährige Sohn des Holzeinschlägers Müller aus GerSdorf beim Baden im Kreßnerteiche den Tod. Der junge Mann soll ohne jede vorherige Abkühlung inS Wasser gegangen sein, sodaß ein Schlaganfall seinem Leben ein Ende machte. Chemnitz. Veranlaßt durch die Kohlennoth des verflossenen Winters, die nach neueren Meldungen in der nächsten Zeit in verstärktem Maße eintreten wird, werden jetzt auf dem Gebiete in Ebersdorf, wo sich schon bis in den Anfang der zweiten Hälfte des vorigen Jahr hunderts ein Steinkohlenbergwerk befand, das jedoch in folge eines Wolkenbruches ersoff, Bohrungen nach Kohlen vorgenommen, die bis zu Sonntag früh bis auf 26 Meter gediehen waren und, nachdem schon in den Vor tagen ganz nette Kohlenstücke zutage gefördert worden waren, sich jetzt nur noch um so bestimmter die Hoffnung auf abbauwürdige Kohle hegen lasse. Der Unternehmer, vr. Albin Victor Tschinkel, Advokat, in Tcplitz, hat sich durch Vereinbarungen mit den betreffenden Guts- und Wirthschaftsbesitzern ein Territorium von über 2000 Hektar gesichert. Er werden noch in verschiedenen Theilen dieses Territoriums, das 7 Dörfer umfaßt, Bohrungen vorgenommen, von denen die zweite bereits in diesen Tagen begonnen hat. Chemni tz. Herr Kapellmeister Max Pohle ist von seiner schweren Krankheit bereits soweit genesen, daß er am Freitag Abend wieder eine Probe des Lehrer gesangvereins persönlich leiten konnte. Er ward mit Jubel begrüßt und dirigirte die für den zu Ende dieses Monats stattfindenden Liederabend ausgewählten Gesänge sichtlich mit freudiger Begeisterung, und zeigte auch, daß ihn der alte Humor nicht verlassen hat. Zwickau. Für die im dritten Vierteljahr be ginnenden Sitzungen des Königl. Schwurgerichis wurden in öffentlicher Sitzung des Königl Landgerichts hier, 30 Geschworene ausgeloost, wobei die Namen der folgen den Herren aus dec Urne hervorgingsn: 1) Kaufmann Georg Max Richard Hilberg in Glauchau, 2) Kaufmann Otto Richard Beyer in Crimmitschau, 3) Bergschul direktor Alfred Ludwig Diltmarjch hier, 4) Gutsbesitzer Hermann Ludwig in Schlunzig. 5) Fabrikant Curt Wolf in Kirchberg, 6) Gemeindcvorstand Carl Gustav Feurich in Schedewitz, 7) Gutsbesitzer Franz Louis Franke in Langenbernsdorf, 8) Kaufmann Arno Donath-Franke in Neukirchen, 9) Kaufmann Friedrich Härtel in Lichtenstein, 10) Gutsbesitzer und Gemeindevorstand Arno Eduard Funke in Zwirtzschen, 11) Kaufmann Karl Oswald Backasch hier, 12) Zimmermeister Friedrich Wilhelm Heidel in Wildenfels, 13) Hüttenmeister Arthur Wünsche in Oberschiema, 14) Stadtrath und Fabrikant Friedrich Clemens Richter in Neustädlel, 15) Kaufmann Friedrich Wilhelm Oschatz in Werdau, 16) Hausbesitzer und Handelsmann Moritz Hermann Kaufmann in Langen- reinsdors, 17) Gutsbesitzer Emil Götze in Tettau, 18) Ortsrichter Julius Beier in Härtensdorf, 19) Müblen- besitzer'Emil Ackermann in Mülsen St. Jacob, 20) Guts besitzer Nicyard Friedrich in Bockwa, 21) Bergingenieur Dr. phil. Gustav Ernst Stein hier, 22) Kaufmann Wilhelm Bock in Schneeberg, 23) Kaufmann Ernst Reinhold Leonhardt hier, 24) Kaufmann Louis Ebert in Lichtenstein, 25) Prokurist Richard Hermann Berger in Hohenstein-Ernstthal, 26) Markscheider Karl Moritz Börner hier, 27) Gymnasialoberlehrer Professor Dr. phil. August Reinhold Schneider hier, 28) Ingenieur Louis Emil Oschatz in Meerane, 29) Privatmann Rudolf Bochmann in Mülsen St. Jacob und 30) Maschinen fabrikant Johann Gottlieb Steubler in Aue. Zwickau. In der am Sonntag hier stattgefundenen Katholikenversammlung brachte der Vorsitzende, Herr Hofrath Roß aus Glauchau, folgende Resolution zur Vorlesung: Wir Katholiken der Zwickauer und der benachbarten Pfarreien, die wir heute hier zum offenen, freudigen Bekenntniß unsers hl. Glaubens und zum feierlich-ernsten Proteste gegen die unserer hl. Kirche zugefügten Beleidigungen und Verleumdungen versammelt sind, erklären hiermit Folgendes: 1. Wir halten unverbrüchlich bis zu unserm Tode fest an der hl. katholischen apostolischen Kirche, als der Säule und Grundfeste der Wahrheit und an dem von Jesus Christus, unserer Kirche gegebenen Oberhaupte, als dem Felsen, den die Pforten der Hölle nicht über winden werden. 2. Wir weisen auf das Entschiedenste zurück und verabscheuen es auf's Tiefste, daß man in Broschüren, Zeitungen und Versammlungen die Lehre unserer hl. Kirche zn entstellen, selbst das göttliche Beichtinstut in den Schmutz zu ziehen, die Priester der Kirche und ihre Orden in schmachvoller Verleumdung zu verdächtigen sucht, um andere von der Erkenntniß der Wahrheit abzuhalten und dem katholischen Volke die Freudigkeit seines hl. Glaubens zu nehmen. Wir weisen diese Lügen und Verleumdungen zurück als unchristlich, als undeutsch, als den konfessionellen Frieden gefährdend. All' dem gegenüber erklären wir freudig und feierlich: Niemals los von Rom, allezeit fest zu Rom! 3. Wir sind überzeugt von der Macht und hohen Wichtigkeit der Presse. Wir weisen voller Entrüstung zurück die oft aller christlichen Duldung entbehrende Art und Weise, in welcher die kirchenfeindliche Presse unsere heil, katholische Kirche bekämpft und mit Schmutz be wirft. Wir erklären: Das ist heutzutage kein recht katholisches Haus, in welchem eine kirchenfeindliche Zeit ung aufliegt, noch weniger ist das ein recht katholisches Haus, in welchem nicht eine katholische Zeitung gehalten