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so ist es ja durch die Erhaltung de« Leben« der Un glücklichen gerechtfertigt. Welche Scenen sich dabei ab. spielen, dies auszumalen, bedarf wohl nicht vieler Phan tasie. Wem sie fehlt, der möge bei einer Feuersbrunst jene Frauen beobachten, die ihre Habe verlieren. Wenn sie auch für den materiellen Verlust durch Afsekurranzen entschädigt werden, die Trennung von so vielen Sachen, die durch Erinnerungen lieb und theuer, durch die Ge wohnheit unentbehrlich geworden sind, vollzieht sich nur unter heftigsten Gemüthsaffekten, selbst wenn der Glaube an göttliche Prüfungen den Tröster bildet. Bei den armen Burenfrauen fallen alle diese mildernden, trösten, den Momente weg. Nicht der unerforschliche Rathschluß Gottes schwingt die Brandfackel, ein Trupp Soldaten, die unter dem Banner europäischer Civilisation mit der Devise: „Gleichheit aller Raffen'' in's Land gezogen kamen, schleudert sie in jenes Heiligthum, von dem der Engländer sagt: dous« is eu8Uk". Die Ver ¬ zweiflungsrufe, das Jammern und Flehen der schutzlosen Mutter, das Kreischen der erschrockenen Kinder, all' diese Ausbrüche rasenden Seelenschmerzes, für den der Himmel zu hoch, zu weit, dringt an menschlicke Ohren in nächster Nähe, und diese Menschen lachen, lachen zum tiefsten menschlischen Elend! Nein, doch nicht Alle; es giebt Offiziere, die innerlich diese Akte brutaler Verwirrung verdammen, aber auf Befehl durchführen muffen. Wie weit ein Weib in seiner Verzweiflung gehen kann, zeigt folgender Fall, der sich früher ereignet hatte. Bet einer dem Untergange geweihten Farm stand General Rundle. Die Burensrau bat, einige werthvolle Stücke aus dem Hause tragen zu dürfen, wa« der General bewilligte. Als die Frau aber zu wiederholten Malen in das Haus zurückkehren wollte, um noch etwas in Sicherheit zu bringen, ließ sie der General abwehren. Sie flehte: „Nur noch einmal!" Doch Rundle blieb unerbittlich. Da sprang die rasende Frau ihm ins Gesicht und ver- setzte ihm zwei Schläge. Der General, starr vor Ver« blüffung, ließ nun alle von der Frau herausgebrachten Sachen wieder in das Haus zurücktragen und hierauf dasselbe in Brand stecken. Die Familien der vernichteten Farmen wurden in Standerton in einem kleinen Hause zusammengepfercht." Natürlich trifft diese barbarische Strafe nur Unschuldige, denn die Burensrauen sind nicht in der Lage, die Männer an der Zerstörung der Eisen bahn zu hindern. — Auch dieser Korrespondent erwähnt des Gerüchts, wonach General Buller Anfang Oktober von Botha gefangen und dann wieder freigelaffen worden sei gegen die schriftlich abgegebene Verpflichtung, so lange nicht wieder gegen die Buren zu kämpfen, als Cronje nicht freigegeben und zurückgekehrt sei. Da Buller die Freigabe Cronje's bei Lord Roberts nicht durchsetzen konnte, sei er, ohne Sang und Klang, nach England zurückgekehrt. LertlicheS und Sschftsches. Hohenstein-Ernstthal, den 8. Februar. — Zur Frage kaufmännischer Schiedsgerichte hat jetzt der Verband Deutscher Handlungsgehülsen in Leipzig eine Eingabe an den Reichstag und das Reichs justizamt gerichtet, die, im Gegensatz zu den Wünschen anderer kaufmännischer Vereine, selbstständige kauf männische Schiedsgerichte, oder, gemäß dem Anträge Bassermann, Schiedsgerichte im Anschluß an die Amts gerichte mit Laienbeisitzern, zu gleichen Theilen aus Prinzipalen und Gehülsen bestehend, fordert. Die Stellungnahme des Leipziger Verbandes wird in seiner zwanzigjährigen Arbeit und Erfahrung gerechtfertigt. Er hat in diesem Zeitraum eine Reihe von Wohlsahrts- einrichtungen geschaffen, die die Anerkennung weiter Kreise gefunden haben: eine Kranken- und Begräbniß- kasse, die schon 3 /, Millionen Mark ausgezahlt hat, eine Stellenvermittelung mit über 36000 erfolgreichen Ver mittelungen, Unterstützung bei Stellenlosigkeit mit Mark 52 000 Auszahlungen, eine Wittwen- und Waisenkasse, eine Altersversorgungs- und Jnvaliditätskasse mit Mark 850000 Vermögen, ein Genesungsheim im sächsischen Erzgebirge, eine RechtSschutzabtheilung mit zahlreichen Erfolgen gütlicher Vereinbarung oder richterlicher Ent scheidung. Der Verband umfaßt z. Z. über 56 000 kaufmännische Berufsgenossen. — Auf Grund der vom Kaiserlichen Statistischen Amte herausgegebenen Unterlagen haben sich die Ver lustziffern aus den Concursen im Jahre 1899 wieder erheblich gesteigert gegen das Vorjahr. Die Gefammt- zahl der eröffneten Concurse hat sich zwar nur um 320 Fälle erhöht, dagegen ist aber die Summe der ange meldeten Forderungen um 16 448 422 Mark gestiegen. Die Theilungsmasse ist um 3 249 320 Mark größer geworden. Es beträgt die Steigerung der effectiven Verluste 11 485142 Mark gegen das Jahr 1898. Die Zahl der eröffneten Concurse beträgt 7057 (im Vorjahre 6737), beendet wurden im Ganzen 6555 (6325). Die Summe für angemeldete Forderungen war 212110 749 Mark (195 662 327), die Theilungsmasse war 54 633 443 Mark (56 755 775), die Gerichts- und Verwaltungs- kosten betrugen 5 434 919 Mk. (5 965 710). Die ise- richts- und Verwaltungskosten stellen sich im Verhältniß zur Theilungsmasse auf 10,51 Procent gegen 10,16 Procent. Der Durchschnittssatz aller durch Schlußver- theilung beendeten Concurse war 17,48 Procent (18,35), der Durchschnittssatz aller durch Zwangsvergleich be endeten Concurse war 25,88 Procent (26,67). Die vergrößerte Zahl der Concurse betrifft nicht die Groß, städte und erstreckt sich hauptsächlich auf einige Beruf«- und Gewerbearten, in den namentlich kleine GeschästS- treibende und Handwerker vertreten sind. — Im Leipziger Tageblatt streitet Herr Superin tendent Meyer in Zwickau wider den evangelischen Freiherrn von Friesen auf Rötha, der sich scharf gegen die Agitationsweise des Evangelischen Bundes ausge sprochen hatte, sagt dabei unter anderem: „Herr von Friesen nimmt sich gegen die Anhänger des Bundes den Vorwurf heraus, daß diese keine anderen Waffen als die der Unwahrheit und der Verdächtigung kennen; er nennt ihre Arbeit „unreines Getriebe." Ja noch mehr! Nicht bloß, daß er alles, was im vergangenen Jahre unter der Zustimmung fast des ganzen sächsischen Volkes zum Schutze des evangelischen Bekenntnisses ge- than wurde, unter das Schema „Katholikenhetze" bringt; er wagt es sogar, folgenden Satz hinzuschreiben: „Gegen wen wendet sich diese evangelische Hetze? Nicht gegen die katholische Kirche, sondern gegen das katholische Königshaus." Gegen diese dreiste Verleumdung nur ein Wort der Vertheidigung zu sagen, wäre Zeitver schwendung." Dresden, 7. Februar. In den letzten Tagen trat bei Sr. Majestät dem König das frühere Leiden wieder mit einer geringen Blutung auf, deren Folgen noch einige Tage Ruhe erfordern. Es ist deshalb der in Aussicht genommene Aufenthalt in Leipzig auf einen späteren Zeitpunkt verlegt worden. — Die Stadtverordneten in Leipzig genehmigten den Ankauf des Vorwerks Sorg bei Adorf für 86 950 Mark zuni Zwecke der von der Stadl Leipzig zu er richtenden Lungenheilanstalt; im Ganzen umfaßt das anzukaufende Areal 100 Acker. Chemnitz, 8. Febr. In ihrer gestern Abend ab gehaltenen Sitzung bewilligten das Stadtverordneten» kollegium vorläufig 15 000 Mk. zur Beschäftigung Ar beitsloser. — Vom Gewerbeverein in Döbeln wurde be schlossen, trotz der nicht besonders ermuthigenden Er kundigungen von anderen Orten, an den dortigen Cenlralausschuß zur Förderung volksthümlicher Interessen eine Angabe zu richten, in diesem Jahre ein Heimaths- s.est oder größeres Parkfest dort zu veranstalten. — Ein eigenartiger Vorfall ereignete sich vorgestern in Plauen i. V. in der Fabrikanlage von C. C. Münzing. Der Wasserthurm, der zwischen dem alten und dem großen neuen Fabrikgebäude steht, stürzte ein. In der Nähe des Thurmes befand sich ein mit zwei Pferden bespannter Wagen. Das eine der Pferde wurde von den niedergehenden Massen todtgedrückt und das andere so schwer verletzt, daß es abgestochen werden mußte. Der Kutscher kam mit einigen unge fährlichen Verletzungen davon. Der Inhalt des über 800 Kubikmeter fassenden Wasserbehälters überschwemmte den Hof und die Umgebung. Ein Mädchen, das den Hof betrat, als der Thurm niederging, fiel in das Wasser, konnte zwar gerettet werden, mußte aber in ärztliche Behandlung gegeben werden. Vermischtes. * In der Ulanenkaserne zu Bamberg biß ein Soldat, als er ein Milchbrödchen essen wollte, beim Verzehren desselben auf eine Maus, welche vorsichtig in die eine Hälfte des Brödchens eingebacken war. Die Nachforsch ungen ergaben, daß der Bäckergehilfe aus Rache dafür, daß er ein zu geringes Weihnachtsgeschenk von seinem Meister bekommen hatte, die Maus absichtlich in das Brödchen gebacken hatte. * In der Angelegenheit des ermordeten Rittmeisters v. Krosigk vom Dragoner-Regiment von Wedel (Pomm.) Nr. 11 in Gumbinnen wird jetzt eine dritte Verhaftung gemeldet. Ein Sergeant der 4. Eskadron ist in Haft genommen und dem Militärarrest zugesührt worden. Die Verhaftung soll auf telegraphische Requisition des Vorsitzenden des Kriegsgerichts in Insterburg erfolgt sein. Der Sergeant, welcher direkt vom Stalle aus abgesührt wurde, ohne daß man ihm zuvor gestattete, sich von seiner Frau zu verabschieden, ist der Schwager des be reits in Untersuchungshaft befindlichen UnterosfizierS und ein Schwiegersohn jenes Wachtmeisters, welcher früher bei der 4. Eskadron unter v. Krosigk diente. * Hochzeit im Zuchlhause. Das standesamtliche Auf gebot des zu 7 Jahren Zuchthaus verurtheilten Bankiers Paul Müller jun. in Görlitz, Postplatz 18 (Landgerichts- gefängniß) und seiner Braut Hella Rutlvff, ohne Beruf, aus Berlin, ist gegenwärtig auf dem Görlitzer Rath- hause öffentlich ausgehängt. * „Wir bitten um Lack!" sagen die Damen von Telgte in Westfalen. Seit langem schon sind die blank gewichsten Stiefel der Herren der Kummer und Schrecken der tanzenden Damen, da diese Stiefel abfärben und beim Tanzen den. unteren Saum der Damenkleider schwarz werden lassen. Nunmehr hat eine Reihe „ge feierter Schönen" ein Rundschreiben an die Herren ge richtet, in dem sie diese bitten, zu künftigen Tanzver gnügungen nur noch mit Lackstiefeln zu erscheinen. Man munkelt, daß sogar eine Drohung in dem Cirkular enthalten sei, die den Herren, die ferner noch mit ge wichsten Stiefeln den Ballsaal betreten, nur „Körbe" verheißt. * Vor einigen Tagen hat sich in Spandau ein Ober leutnant mit dem Karabiner seine« Burschen erschossen. Da« Geschoß, mit dem der Offizier sich den Tod gegeben, hat eine außerordentliche Durchschlagskraft erwiesen. Die Kugel hat, nachdem sie den Offizier tödtlich verwundete, die Decke de« über der Wohnung de« Offizier- belegenen zweiten Stockwerk« durchschlagen und darnach den Sitz de« Stuhle« vor dem Arbeitstisch de« Gymnasial-Ober- lehrer« Dr. A. durchbohrt; kurz vorher hatte dieser den Platz erst verlassen. Da- Geschoß hat dann seinen Weg durch Fußböden und Decken der übrigen zwei Stockwerke genommen und ist schließlich noch durch da« Dach ge fahren, sodaß es nicht aufgefunden werden konnte. Die in den Decken und Fußböden verursachten Oeffnungen sind von kaum merkbarem Umfange. H andels-Nachrichten. «vrlln, 7. Februar. (Wechsel-Cours). Itunk- lllsvont Mark Amsterdam 3'/. ST 169,40 B per 100 fl. b. 168,20 G Brüssel und Antwerpen 4 8T 81,20 G pr. 100 Francs. 3M 80,45 G Italienische Plätze - 10 T 76,80 G pr 100 Liere 2M — Schweiz. Pl. 100 Frc. 5- 10 * 81,— G London ° 8T 20,47 G pr. 1 Lstrl. 4 3M 20,27 G Madrid und Barcelona 5 "T — pr. 100 Pesetas " 2M — Paris 3 8T 81,40 G pr 100 Franc 3M 80,75 G Petersburg 5-/.« T — pr. >00 Rubel '' 3M — Warschau 100 Rubel 5'/, 8 T — Wien 84,95 G per 100 Kr. 3 W. 1 /- 3M 84,— G Reichsbank 5«/«, Lomb.-Z.-F. 6°/°. vorlin, 7. Febr. Spiritus 70er loco ohne Faß 44,20 M. Umsatz: 8 000 Liter. 7. Febr. Kornzucker cxcl. 88 »/g Rendement 10,00 bis >0,25. Nachvrodmte excl. 75"/» Rendement 7,70 bis 8,10. Stimmung: Ruhig. Krystallzucker I 28,9b. Brod- raffinade 1 29,20. Gem. Raffinade mit Faß 28,95. Gem. Melis 1 mit Faß 28,45. Rohzucker 1. Product Transito f. a. B Hamburg per Febr. 9,80 Gd., 9,32'/, Br., per März 9,32 Gd., 9,37 Br., per Mai 9,50 bez., 9,527, Br., per Aug. 9,72'/, bez., 9,70 Gd., per Sept. 9,20 Gd., 9,25 Br. Tendenz: Stetig. Itnmdi-r^, 7. Febr. Weizen fest, Holsteiner loco 147 bis 157, La Plata 138—139. — Roggen fest, südruss. cif. Hamburg 1l2 bis 114, Febr-März-Verschiffung, do loco >13 bis 115, Mecklenburgischer 137 bis 147. Mais stetiig, loco 105,50. La Plata 88. — Hafer fest, Gerste stetig, Wetter: Schön. tkivmen, 7. Februar. (Baumwolle). Tendenz: Stetig. Upl. middl. loco 50'/, Pfg. Liverpool, 7. Febr. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Umsatz: 8000 Ballen. Slimmung: Ruhig. Import: 6000 Ballen. Preise '/«« bis '/,« niedriger. Umsatz: 80<0 davon für Ballen, Speculation und Export 500 Ballen verkauft. Amerik. stetig, 7», höher, Ostindische ruhig, Egypler unverändert. Middling amerik. Lieferungen. Febr.-März 5'°/,« Käufer, April-Mai 5'7a4 Verkäufer, Juni-Juli 5'/«. Käufer, Aug.- Sept. 4°7«« Verkäufer. Zahlungseinstellungen: Juwelier Emil Neu mann, Breslau. Bankier Adolf Schuback, Buxtehude. Kfm. Hermann Kersten, Charlottenbg. Bandagist und Handschuh fabrikant Albin Steinhausen, Dessau. Manufacturwaaren- händler Joseph Nathan, Dortmund. Cigaretten-Fabrikant Hermann Julius Carl Anders, Dresden. Ferdinand Gastes, Inhaber einer Meierei und Conservenhandlung, Düsseldorf. Fabrikbesitzer Johann Heinrich Meinke, Elsterwerda. Kaufm. Wilhelm Oesterreich, Halle a. S. Kaufmann Carl Schneider, Oppeln. Kaufmann Franz Radtke, Rastenburg. Kaufmann Johann Augustin, Rendsburg. Kaufmann Friedrich Franke, Siegburg. Kaufmann Georg Heinrich Gruber, Weinheim. Comtetz Kathreizr. Roman von B. d. Lancken. 13. Fortsetzung. Sie seufzt tief und sieht mit den strahlenden, braunen Augen beinahe hilflos, flehend zu ihm auf, — seine Mißstimmung ist entwaffne! und verflogen, ihre sonnige Schönheit übt einen unwiderstehlichen Zauber auf ihn aus. Nein, sie hat Recht, sie eignet sich nicht für ein engbegrenztes Dasein, garnicht, aber was soll, was kann er thun, um ihr ein anderes zu schaffen? Eine namenlose, innerliche Angst packt ihn, eine namenlose Angst, sie zu verlieren; er nimmt ihre zarte, weiße Hand und küßt sie zärtlich und leiden schaftlich. „Elisabeth," flüstert er, „liebe, liebste Elisabeth!" „Ach, Hans, es ist nicht um meinet-, es ist noch so viel mehr um Deinetwillen," sagt sie, sich zu ihm neigend. „Du verdienst so viel Glück, so recht viel Glück, und wenn ich es Dir dann nicht zu geben im Stande bin und leidest, und ich seh' es und möcht' es ändern, und mir fehlt die richtige Fähigkeit, was denn?" Sie hat den Kopf auf seine Schulter gelegt, er fühlt ihren Athen, leicht über seine Wange streichen und neigt sich herab, ihr den rosigen, weichen Mund zu küssen; er ist überzeugt von ihrer Liebe und gerührt über ihre Uneigennützigkeit. Tausend zärtliche Worte flüstert er ihr in's Ohr, daß er nichts begehre, als sie sein eigen zu nennen, daß er schaffen und ringen wolle, nur für sie, daß sie leben sollte wie eine „Prin zessin," daß ihm kein Opfer, keine Mühe zu groß sei, um ihr Dasein zu schmücken. Elisabeth hat die Augen geschlossen, die langen, braungoldig schimmernden Wimpern ruhen ans den zarten Wangen, ein selig süßes träumerisches Empfinden nimmt sie gefangen, sie meint, sie müsse die Arme um den schönen, kraft vollen Mann schlingen und ihn nie, nie mehr lassen.