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lassen. Hansels-Nachrichten (Wechsel-Cours). tivrl!», 18. Januar. 4 5 3 5'/, M nach Empfang derselben den Namen und Titel Deines Uaali- vtseout G G 20,44"G 20,22'M G G 5 4 5 B G G G G G 84,00 84,— 81,55 80,75 Heere noch immer keine richtige Vorstellung von dem Charakter der Buren, ihren Hilfsmitteln, den topo graphischen Verhältnissen Südafrikas und den Wechsel beziehungen dieser Momente zu einander zu machen wisse. In Wirklichkeit sei an eine Beendigung des Kampfes gar nicht zu denken: zwar würden die Eng länder wohl auch in Zukunft hier da Erfolge erringen, aber das Ende würde zweifellos eine völlige Vernicht ung sein. Das jetzige Stadium des Krieges bezeichnet der Franzose als das eines bewußten Kampfes um die Unabhängigkeit; anfangs hätten nur wenige Führer erkannt, welche Güter auf dem Spiele ständen. Wer die Buren in den letzten Wochen gesehen und gesprochen habe, der müsse mit einem gewissen Grauen erkennen, daß diese „neuen Männer" weder dem Mitleid noch der Versöhnung zugänglich seien. Kitchener sei als Stratege seiner Aufgabe so wenig gewachsen, daß die Buren ihn geradezu als ein Geschenk des Himmels be trachten könnten. Der Franzose schließt mit dem Hin weis, daß die Deutschen die Einzigen seien, welche die Situation in Südafrika psychologisch richtig beurtheilt hätten. Sie würden auch mit ihrer Weissagung, daß der Krieg für die Engländer ein Ende mit Schrecken nehmen würde, Recht behalten. 8 T 3M IOT 2M 10 T 8 T 3M 14 T 2M 8 T 3M 8 T 3M Amsterdam per 100 fl. b. Brüssel und Antwerpen pr. 100 Francs. Italienische Plätze pr 100 Licre Schweiz. Pl. 100 Frc. London pr. 1 Lstrl. Madrid und Barcelona pr. 100 Pesetas Paris pr 100 Franc Petersburg pr. 100 Rubel Warschau 100 Rubel Wien per 100 Kr. 3 W. Mark 169,35 168,10 81,30 80,30 77,— 81,— 5'-/, 8 T 4'/ 8 T * /'3M Umsatz: 28 000 Liter. UuLtlvdoi-x, 18. Jan. Korm,ucker cxcl. 88 "/, Rendement 10,05 bis >0,25. Nachorodu te excl. 75"/« Rendement 7,95 bis 8,05. Stimmung: Ruhig. Kristallzucker 1 28,95. Brod- rafünade 1 29,20. Ge n. Raffinade mit Faß 28 95. Gem. Melis I mit Faß 28,45. Rohzucker I. Product Trausito f. a. B. Hambu-g per Jan. 9,30 Gd, 9,40 Br., per Febr. 9,32'/, Gd., 9,40 Br., per März 9,40'/, Gd., 9,42'/, Br., per Mai 9,52'/, Gd., 9,60 Br., per August 9,72'/, Gd., 9,75 Br. Tendenz: Schwächer. Wochenumsatz 285000 Ctr. Ilumlmr . 18. Januar. Weizen still, Holsteiner loco 140 bis 153, La Plata 135—137. — Roggen matt, südruss. cif. Hamburg 110 bis 112, loco 110—114, Mecklenburgischer 136 bis 145. Mais ruhig, loco 105, La Plata 85. — Hafer e°n b.M«ch°n Popim Dü mch als« 1 ff 7. 7 1 H(,bort Kaufmann, Chemnitz. Kaufmann Franz Böhmer, Reichsbank 5°/», Lomb.-Z.-F. 6°/,. Vmliv. 18. Jan. Spiritus 7ocr loco ohne Faß 44,70 Vaters mit vollem Rechte führen können, alle? Weitere erfährst Du an der bezeichneten Stelle. Für ein paar alte Diener habe ich Legate ausgesetzt, meine Gattin erhält das ihr zukommende Pflichttheil, das Uebrig gehört Dir, mit Ausschluß von 5000 Rubeln, welck ich für ein Grabdenkmal auf den Friedhof Kamenaja bestimmte. Du thust mir gewiß den Gefallen, und übernimmst die Aufstellung desselben persönlich, gleich zeitig bitte ich Dich, dafür zu sorgen, daß, im Falle meines Todes, meine Leiche nicht in der Schloßkapelle zu Bieloje, wie das bis jetzt Sitte in unserer Familie war, sondern in Kamenaja in dem Grabe Deiner Mutter beigesetzt wird, ich möchte meinen letzten Schla an ihrer Seite verträumen!" Er schwieg, starrte eine Weile auf die an der Wand auf- und abhüpfenden Schatten, welche in immer schnellere Bewegung geriethen, strich sich dann schwer aufathmend über die Stirn und Augen und blickte zu Gerojew hinüber. „Daß wollte ich Dir sagen," schloß er mit eigen thümlich ruhiger, leidenschaftsloser Stimme, „und noc eins — trage mir meine Schuld nicht nach, um Deiner Mutter willen! Leb' wohl!" Wie ein Träumender starrte Gerojew dem Manne nach, welcher mit festen Schritten, ohne sich auch nur umzublicken, das Zimmer verließ — hatte er das alles M oralische Verbrechen. wirklich gehört, wirklich erlebt, oder träumte er nur? Roman von Mina Meyke. Und in wie seltsamer Weise das alles gesagt worden 123. Fortsetzung. war! Nicht wie ein Lebender, welcher mit vollem „Zu dieser Unterredung, für welche ich gewisser- Bewußtsein irgend eine Verfügung trifft, sondern wie maßen ganz unvorbereitet bin," begann er nach einigen ein längst Abgeschiedener, wie ein Mensch, dessen Augenblicken mit fester Stimme, „nöthigte mich Deine Körper nur noch als Schatten in dieser Welt besteht, heutige Abreise, bis dahin hatte ich gehofft und ge- dessen Seele jedoch längst in das Reich des Grabes wünscht, die zwischen uns schwebende Angelegenheit gehört, hatte der Graf gesprochen — was bedeutete ruhiger, d. h. ohne ein nochmals persönliches Begegnen, das alles? — Eine plötzliche Angst überkam ihn, ihm von dem ich leider nur zu gut we.ß, wie peinlich, ja war, als schwebte irgend ein furchtbares Unglück über mehr vrrhaßt es Dir ist, zu ordnen, die Umstände ver- dem Hause jenes gebeugten Mannes, als trüge er die langten es jedoch anders. Ich werde Dich nicht mit Schuld an demselben, als hätte er es mit seinem langen Auseinandersetzungen behelligen, das führte zu starren unversöhnlichen Sinn heraufbeschworen, und nichts, denn Du verständet mich weder, noch glaubtest dabei hatte er das wunderliche Gefühl, als trügen die Du mir. Zu ersterem bist Du zu jung und besitzest Flügel des Nachtwindes einen unsichtbaren Geist bis nicht die nöthigen Lebenserfahrungen, an dem Anderen stm Helles Zimmer, den Geist seiner todten Mutter, hindert Dich Dein — Haß, welchem ich jedoch eine als trete er zu ihm und lege ihm in stillem Vorwurf gewisse Berechtigung nicht absprechen kann, wenigstens deide Hände auf die Schulter: verstehe und entschuldige ich ihn — ich stehe in Deiner »3ff habe vergeben," hört er mit Flüstern an Schuld " seinem Ohr, „vergieb auch Du, vergieb, vergieb!" Er senkte den Blick, stand einen Augenblick unbe- Beide Hände preßte er vor die Stirn, an die weglich mit schmerzlich aufeinandergepreßten Lippen, brennenden Augen, der alte Trotz wollte noch einmal und begann dann langsam im Zimmer auf- und abzu- aufflammen, aber die Stimme des Todten ließ den- gehen, ohne zu beachten, daß die Augen Gerojems selben nicht aufkommen, und immer deutlicher, immer mit dem Ausdrucke stummen Befremdens jeder seiner dringender klang das „vergieb, vergieb!" über seinem Bewegungen folgten. Das unerwartete und freiwillige Haupte. Schuldbekenntniß des Grafen weckte nicht nur sein »Herr Graf!" rief er mit dem Ausdrck von Todes- Staunen, sondern auch noch ein anderes, unklares Ge- angst in dem erblaßten Gesicht, — „Vater!" wieder fühl, über welches er sich im Augenblick weder Rechen- holte er dann leiser, als fürchte er sich, den fremden schäft zu geben vermochte, noch Rechenschaft zu geben ungewohnten Laut über die Lippen kommen zu lassen, verstanden' hätte und zum ersten Mal betrachtete er Aber niemand hörte ihn, das Zimmer war leer, die hohe, wie unter der Last geheimen Kummers ge- I (Schluß folgt.) beugte Gestalt dieses Mannes, dessen Person eine so verhängnißvolle Rolle in seinem Leben spielte, mit anderen, weniger feindseligen Blicken. So etwas wie Mitleid mit diesem hochgeborenen Aristokraten, der ohne Zögern sich ihm, dem Jüngeren, gegenüber, zu einer Sünde bekannte, wallte in seiner Brust auf, er begriff, wie schwer ihm dieses Bekenntniß seiu mochte, und minutenlang kämpfte er mit dem Verlangen, aus freiem Antribe vor ihn hinzutreten, ihm ohne Feind schaft, ohne Vorurtheil die Hand zu bieten und zu sagen: „Lassen wir die Vergangenheit ruhen, ich trage Ihnen nichts nach!" Doch er kam nicht dazu, diesen Entschluß auszusühren. „Ehe ich," begann der Graf, ohne seinen Gang zu unterbrechen, „zu dem übergehe, was mich eigentlich hierher führte, bitte ich Dich, mir eins zu glauben, — ich habe Deine Mutter wahr und aufrichtig geliebt. Nicht nur damals, als ich sie in schwächlichem, er bärmlichen Egoismus an mich riß, ohne ihr den Platz zu sichern, der ihr meiner innersten Ueberzeugung nach gebührte, sondern überhaupt, mein ganzes Leben lang, sie war meine einzige Liebe. Ich habe an ihr gesün digt, diese Schuld läßt sich nicht mehr gut machen, aber ich hoffe, sie vergiebt mir, denn wenn es wahr ist, daß die Geister der Abgeschiedenen das Vermögen besitzen, bis in unser Herz herabzusehen, dann weiß sie, daß ich schwer litt und den ernsten Vorsatz habe, wenigstens an ihrem Kinde gut zu machen, was ich an ihr und damit auch an diesem sündigte." Graf Sobolew blieb in einiger Entfernung von seinem Sohn stehen, aber er blickte nicht zu diesem hinüber, sondern auf die gegenüberliegende Wand, an welcher die im Nachtwinde sich unruhig hin und her bewegenden Flammen der Lichter ein wunderliches Schattenspiel hervorbrachten, und sein Gesicht nahm dabei einen starren, steinernen Ausdruck an. „Ich reise heute Nacht nach Moskau," fuhr er fort, „um meine Angelegenheiten zu ordnen, und vor allen Dingen Dich in meine Rechte einzusetzen; wir sehen uns heute zum letzten Male und werden uns niemals mehr im Leben begegnen. Bei dem Rechts anwalt Jerschow, Kusnetzki-Most 37, findest Du mein Testament und alle auf Deine Anerkennung und Adop- '' 2M Upl. middl. loco 51 Pfg. Liverpool, 18. Jan. < Baumwolle.) Muthmaßlicher Umsatz: 8000 Ballen. Stimmung: Import: 1000 Ballen. Preise unverändert, '/«4 höher. Umsatz: 8000 Ballen, davon für Speculation und Export 500 Ballen verkauft. Amerikaner schwächer, '/,, niedriger, ausgenommen Middling fair, '/>» niedriger. Ostindische ruhig. Middling amerik. Lieferungen. Jan.-Febr. 5"°/«« Käufer, März-April 5"/«« do., Mai-Juni 5"/«« do., Juli-Aug. 5«/o« do. stetig, Gerste stetig. Wetter: Schön. n romen, 18. Januar. (Baumwolle). Tendenz: Ruhig. Coswig i. Anh. Kunsthändler Thomas Stark, Freiburg. Kaufmann Moritz Hertz, Gaugelt-Beigenkirchen. Fabrikant Wilh. Sandritter, Bammenthal-Heidelberg. Cigarrenfabrikant Christian Figge Nr. 2, Dreyen-Herford. Apotheker Georg Lövisohn, Karthaus-Westpr. Kaufm. Feodor Lachnit, Katto- witz. Kaufm. Herm. Friy Leidereiter, Memel. Mühlenbes. Friedrich Kröger, Oftscheidt-Oeynhausen. Kaufmaun William Cohn, Osterburg. Schneidermeister Johannes Carl August Tschaepe, Pirna. IirHen-Ma^richten. St. -ri«tt«tis-W«r.*ie. Vom 13. bis 19. Januar 1901. G e t a u f t: Max Herbert, S d Ndlm. Emil Richard Zschacke, vom Oberlungwitzer Antheil. Begraben: Paul Emii, S d Webers Heinrich Hermann Hochmuth, 15 Tg. Max Richard, S d Webers Anton Wilhelm Kirste, 2 M 23 T. Helene Martha, T d Bäckers Richard Emil Ranft, 8 M 23 T. Zimmermann u. Handelsmann Carl Friedrich Fötzsch, Ehem., 68 I 7 M. Walther Theodor, s d Geschirrführers Arthur Theodor Merkel, 3 M 1 Tg. Am 2. Sonntag nach Epiphanias, Vorm. V.9 Uhr Beichte und heilg. Abendmahl, Herr Pastor Schmidt. Vorm. 9 Uhr PredigtgotteSdienst, Ev. Joh. 2, l—11, H. Hilssg. Seidel. Vorm. */«lt Uhr Kiudergottesdienst. Abends halb 8 Uhr Jungfrauenverei« im Lautorat. Dienstag, den 22. Januar, Abends '/«9 Uhr Bibelstunde im Eantorat. Wochenamt: H. Pastor Schmidt. Vr-Hie St. z-riHo-heri. Vom 12. bis 18. Januar. Getauft: Richard Arno, S d BleicharbeiterS Herm. Emil Richter. Johannes Herbert, S d Färbers Gustav Adolf Franke. Albert Paul, S d Hulda Minna Resch. Begraben: Alfred Richard, S d Webers Friedrich Wilh. Held, 6 M 27 Tg. Auguste Toni, T d Handarbeiters Johannes Emil Päßler, 2 I 1 M 5 Tg. Handelsmann Friedrich Anton Pippig, 79 I 7 M 25 Tg. Paul Arthur, S d Marie Frieda Schmiedel, 1 M 9 Tg. Rudolf Johannes, S d Kaufmann- Wilhelm Albert Joh. Hinneburg, 10 M 21 Tg. Frau Christiane Friederike, htl. Wittwe d Occouvmen Joh. Eduard Gust. Flämig, 55 I 2 M 7 Tg. Am 2. Sonntag noch Epiphanias, Vorm. 9 Uhr HauptgottcS- dienst mit Predigt, Herr Pf. Albrecht. Nachm. halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den confirm. Jungfrauen. Abends 6 Uhr PredigtgotteSdienst. Abends PredigtgotteSdienst im Bctsaale der Hüttengrundschule. Ev.-Iuth. Jünglingsverein Abends 8 Uhr im Vereinslocal. Ev.-luth Jungsrauenverein Abends Uhr im Vereinslokal. Ev. Arbeiterverein, Montag, den 28. Januar, Jahreshaupt versammlung. Donnerstag, den 24. Januar, Abend» '/,S Uhr Bibelstunde im Waisenhaussaale. Bo« Oberlaagwitz. ? - Getauft: Anna Martha, T d Gutsbesitzers Ernst Richard Reinhold. Elsa Frieda, T d Bäckers Gustav Adolf Weinhold. Max Fritz, S d Str. Otto Moritz Köhler. Max Curt, S d Tfichlers Hermann Julius Rüger. Martha Marie, L d Ndlm. Albert Hermann Weinhold. Emma Anna, T d Malers Max Emil Wötzel. Hugo Curt, S d Tischlers Wilhelm Hugo Schindler. Begra bcn: Christiane Wilhelmine Keller geb. Vorwerk, 82 I 4 M 2 Tg. Str. Christian Gotthilf Fröhlich, ledig, 70 I 1 M. Amalie Ida Franke, ledig, 50 I. Emma Spindler, ledig, 57 I 5 M. Alma Paula, T d Str. Emil Richter, 3 M 6 Tg. Paul, S d Str. Cari Friedrich Franke, 4 M. Emma Elisabeth, T d Str. Carl Heinrich Wilhelm Neubert, I I 10 M. Anton Curt, S d Wirthschatssgehilfen Friedrich Anton Kunze, l I 7M 10 Tg. — 1 unchel. K. 2. Sonntag nach Epiphanias, 20. Januar, Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, Herr ?. Werner. Nachm. halb 2 Uhr Kindergottesdienst. Abends 8 Uhr Ev. Arbeiterverein in Eichler's Restauration. Wochenamt: Herr?. Werner. Lon Tertdorf. Vom 10. bis 16. Januar. Gelaust: Lydia, T d Maurers Hermann Paul Orgis. Erich Paul, S d Webers Richard Hugo Schwalbe. Frieda Clara, T d B. Julius Guido Mahler. Max Willy, S d B. Friedrich Wilhelm Heinrich Nagel. Clara/Frieda, T d ,B. Oswald Robert Otto. Begraben: Todtgeb. TdB. Melchior Trenkmann. Clemen- Walter, S d B. Richard Clemens Tautenhahn, 4 M 3 Tg. Helene Clara Lorenz, 5 M 20 Tg. Todtgeb. T d Strickerci- äbrikantcn und Hausbcs. Ernst Louis Schulze. Am 2. Epiphaiiiensonntag, den 20. Januar, früh 9 Uhr Beichte und nach der Predigt Communion, Herr?. Böttger. Nachm. '/,2 Uhr KatcchismuSuntcrredung mit den Jünglingen. Abends halb 8 Uhr Jungsrauenverein in der Kirchschule. Dienstag, den 22. Januar, Abends 8 Uhr Bibelstunde. Die Woche für Begräbnisse und Hauscommunivnen hat Herr Hilssg. Marx, für Taufen und Trauungen Herr k. Böttger. Eisenbahnfahrplan. Giltig ab 1. Oktober 1900. Von Hohenstein-Ernstthal nach Chemnitz: 12.28, 3.26, 5.02, 6.11, 6.58, 7.19 (nach Limbach), 7.32* 7.47ff, 9.27, 10.38, 12.03, 1.00-j-, 2.13, 3.35ff, 5.40* 6.00, 6.49, 7.39*, 7.45-j-, 8.28, 10.09, 11.17 (nur Sonn- u. Festtags.) ff bedeutet Anschluß nach Limbach. Von Hohenstein-Ernstthal nach Glauchan: 3.08, 5.16, 7.39*ff, 8.05, 9.59ff, 10.42 (bis Glauchau), 1.05ff, 3.50ff, 6.41, 7.36, (nur Werktags vor Sonn- und Festtagen bis Glauchau), 7.48ff, 8.13*,' 9.32ff, 11.30. ff bedeutet Anschluß nach Lichtenstein. ilnkunft von Ehemnitz in Hohenstein-Ernstthal: 3.07, 5.14, 6.21, 7.07 (von Limbach), 7.38*, 8.04, 9.57, 10.41, 12.52, 1.02, 3.48, 5.12, 6.37, 7.10, 7.35, 7.47, 8.03, 8.12*, 9.31, 11.08 (nur Sonn- und Fest- tags), 11.28. * bedeutet Schnellzug. Redtgirt, Druck und Verlag: Richard Decker, Hohenstem-Srnstthal.