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Snohen einen ersten Gehülfen für Obstbaumschulen, •uLCl derselbe muss perfekt im Veredeln und Formiren sein; ebenso einen Gehülfen für Rosen- und Beerenobstschulen. Solche, welche sich mit besten Empfehlungen renommirter Baumschulen ausweisen kön nen, militärfrei sind und dauernde Stellung haben wollen, mögen sich mit Angabe ihres Alters, gegenwärtiger Verhältnisse etc. wenden an Klenert & Geiger, I. steierm. Rosen- & Baumschulen, 1813 Graz (Steiermark). G-esot für einen der schönsten Teile des Auslandes ein tüchtiger, nicht zu junger, unverheirateter und womöglich militärfreier G ärtner, der nachweislich gründlicheErfahrungin Blumen- samenkulturen hat und imstande ist, diese selbstständig zu leiten. Man sieht darauf, diese Stelle, welche fast ganz unabhängig ist, dauernd durch eine vorzugsweise praktische, aber intelligente Kraft zu besetzen. Nur solche, die obigen Anforderungen zu entsprechen vermögen, wollen sich unter Abschrift von Zeugnissen und Angabe genauer Mitteilung über bisherige Stellung und Ausweis über Leistungsfähigkeit unter A. Z. Nr. 7, poste restante Marseille melden. 1799 H;y den 1. Januar suche einen durchaus tüchtigen, £ Ul militärfreien Gehülfen. Derselbe muss in allen Fächern der Baum-, Rosen- und Coniferenschulen voll ständig selbstständig arbeiten können, resp. mit der Sommer- u. Winterveredelung ganz vertraut sein. Sorten- kenntniss, sowie Fertigkeit im Formenschnitt ist er wünscht. Die Stellung ist eine dauernde. 1879 Herm. Starke, Kunst- u. Handelsgärtner, Göttingen. Toh Cll oll A möglichst zum 1. Januar für meine -Cl ~uel, Handelsgärtnerei als I. Gehülfen einen gesetzten, soliden, ordnungsliebenden und erfahrenen Gärtner, der in Topfpflanzenkulturen, Vermehrung und Treiberei etwas tüchtiges leistet. Gefl. Off. von wirklich leistungsfähigen Bewerbern mit Angabe bisheriger Tätig keit, sowie der Gehaltsansprüche (bei freier Wohnung), umgehend erbeten. C. Jancke jr., Aachen. 1869 (ncloh+ Die gräf. Gartenverwaltung zu Gr.- •OSLuU Strehlitz, O.-S., sucht zum 1. oder 15. Januar einen energischen Gehülfen. Anfangsgehalt 45 M. pro Monat, freie Wohnung, Heizung, Licht u. Bett. Kenntniss in Topfkultur und Anzucht von blühenden Pflanzen für Winterflor erforderlich. Alter nicht unter 24 Jahr. P. Ullrich. 1891 Hin in der Samenbranche erfahrener Gehülfe wird von — einer grösseren auswärtigen Samenhandlung sofort zu engagiren gesucht. Offerten unter A. B. an das Bureau des deutschen Gärtner-Verh. in Erfurt. 1892 Qagnch+ ein durchaus tüchtiger Gehülfe für Land- •OPU-llU schaftsgärtnerei und Baumschule; ein zweiter für Binderei und Topfkultur. Dauernde Stellung; exquisite Leistungen verlangt. 1894 Gustav Pfeiffer, Sagan in Schlesien. A1f einer Schlossgärtnerei in Westfalen wird unter Au- günstigen Bedingungen gegen Ende Februar ein Lehrling gesucht von anständiger, katholischer Familie. Off. unter W. K. 6 befördert das Bureau des deutschen Gärtner-Verbandes in Erfurt. 1888 Hinen jungen, willigen und fleissigen Gehülfen mit — guten Vorkenntnissen, kann für 15. Januar bestens empfehlen. Gustav Pfeiffer, Sagan in Schles. 1895 Hin Gehülfe, 21 Jahre alt, der sich keiner Arbeit DilII scheut, sucht sofort oder später dauernde Stellung, am liebsten in einer grösseren Handelsgärtnerei. Gute Zeug nisse stehen zudiensten. Gefl. Offerten unter J. T. 35 postlagernd Lahr in Baden erbeten. 1863 (Agnoh+ für ein junges Mädchen eine Stelle in •cuCll Norddeutschland zur Erlernung der Bin derei. Anträge bis zum 1. Jan. — Ein militärfreier Gehülfe mit guten Zeugnissen sucht eine Gehülfenstelle bei einem Kunst- und Handelsgärtner mit oder ohne Baumschule. Näheres durch 1882 H.Diekgräf, Gärtner, Gribbohm per Schenefeld i. Holstein. Hin Gärtnergehülfe, 20 Jahre alt, Sachse, welcher bis jetzt mir in Handelsgärtnereien kon- ditionirte, in Topfpflanzenkultur und Rosenzucht erfahren und perfekter Boukettbinder ist, sucht zum Jannar oder später in einer guten Handelsgärt- nerei Stellung in Süddeutschland, am liebsten in oder in der Umgegend von Stuttgart. Gef. Offerten beliebe man an Herrn fürstl. Gartendirektor A. Hermes, Schloss Dyck bei Düsseldorf zu senden. 1884 Hin junger Gehülfe mit guten Zeugnissen, bewandert —11 in Topfpflanzenkultur, Vermehrung und Gemüse bau, sucht per sofort oder später dauernde Stellung in einer Privat- oder Handelsgärtnerei. Werte Adressen erbeten an Karl Schumann, Leipzig, Sophien- strasse 40, II. 1893 All an Kollegen und Geschäftsfreunden die Mit- Mlivn teilung, dass ich mich in Haaren b. Aachen etablirt habe und bitte um Zusendung von Katalogen. 1889 F. Beyer, Kunst- und Handelsgärtner. Bekanntmachung i Meinen werten Geschäftsfreunden, sowie allen mir bekannten Kollegen zur gefälligen Kenntniss, dass ich das seit 15 Jahren betriebene Geschäft, Spezialkulturen von Obstbäumen, sowie Blumen- und Gemäse - Sämereien in unveränderter Weise fortführe. Dies gleichzeitig als Antwort für die jenigen, welche irrtümlich angenommen, der Herr Rittergutsbesitzer H. G. Trenkmann in Burg werben bei Weissenfels hätte mein Grundstück über nommen. Ich bitte daher, alle Postsendungen wie in bisheriger Weise zu adressiren: 1804 CARL BAUNACK, Weissenfels a. S. TTm Zusendung von Katalogen und Probezeitschriften LJ 111 bittet Paul Noack, Kunstgärtner in Kemmen bei Calau, 1896 Niederlausitz, 8 bis 10 Morgen Land, welches sich zum Betriebe einer Gemüsegärtnerei eignet, mit Wohnung wird per 1. Februar auf längere Jahre zu pachten gesucht. Offerten erbeten unter F. H. 8 postlagernd Gönnern a. S. 1883 Gärtnerei-Verkauf. Eine Kunst- und Handelsgärtnerei in einer Kreis- und Garnisonstadt, 21/ Morgen grosser Garten und 21/2 Morgen gutes Feldland; Wohnhaus, drei Gewächshäuser, Stall, Schuppen, 90 Stück Mistbeetfenster, an der besten Lage, in der nächsten Nähe des Bahnhofes, und am Fluss gelegen, die Baulichkeiten neu, geräumig und gut gebaut, ist mit sämmtlichen Pflanzenbeständen etc. zu verkaufen. Näheres bei 1855 J. Zache, Kunst- u. Handelsgärtner, Perleberg.