Volltext Seite (XML)
unter qualvollen Leiden verschied. Wie 18.88 izZ braun unä sckvarr, beste Ouolltät . . 24.00, 18 50, 15 90 drsun, elegante l'orni, weist gecl 16.90, 14.90, 12.90, — Oelsuitz i. E^ 29. August. Ein schwarzer Tag für die Gewerkschaft Deutschland war der vergangene Montag. Mussten wir gestern von Kuem schweren Unglücksfall berichten, dem zwei Bergleute zum Opfer fielen, so ist heute noch nachzutragen, das; am gleichen Tage in den Vor mittagsstunden in genannter Grube neben eini gen Unfällen leichterer Art sich noch ein schweres Unglück ereignete. Zwei einem auswärtigen Unternehmer unterstehende Leute, der verhei ratete Schießhäuer Georgi von hier und der seit acht Tagen verheiratete Fördermann Hofmann aus Lugau, erlitten bei Schicßarbeiten so schwere Verletzungen, daß beide in das Vezirks- krankenhaus Lichtenstein-Eallnbcrg gebracht wer den mußten. Wie wir erfahren, ist'Herr Georgi heute morgen seinen Verletzungen erlegen. — Limbach, 29. August. Von unbekannten Tistern wurde nachts ein Schaufenster der Firma ei)e- oer Sb«t «Kd G-tel Borlimvfc In Nc!chcnl>ra»d waren. Der Tote wurde erst Montag mittag geborgen. — Bloßwitz bei Oschatz, 29. August. Der Wirtschaftsbesitzer Max Stein hatte sich beim Weizenaufladen mit einem Strohhalm in das linke Nasenloch gestochen. Die Entzündung jagdliche und landwirtschaftliche Interessen Sayda und Umgebung meldet in seinem Bericht, daß im Laufe des letzten Halbjahres u. a. 2b Rehe verendet aufgefunden wurden, von denen vier von Kraftwagen überfahren und 13 von Hunden gebissen waren. Die Plage der wildern den Hunde habe eher noch zugenommen und ent wickele sich zur ernsten Gefahr für die Wild bestände. — Grimma, 29. August. Auf der Landstraße bei Zöhda fuhr der Obstpächter Walter Müller aus Lämmerei mit seinem Kraftrad in vollem Lauf gegen einen Baum. Bei dem Sturz erlitt er einen schweren Schüdelbruch, daß er kurz darauf starb. Der Mitfahrer kam ohne Ver letzungen davon. Das Rad wurde vollständig zerstört. — Roßwein, 29. August. Am Sonntag gegen 6 Uhr abends wollten der ans Waldheim 'stam mende 23jährige Klempner Hans Schubert und zwei Freunde an der Silberwäsche bei Roßwein in der Freiberger Mulde baden. Beim Ueber- schreiten des Wehres ist Sch. anscheinend ab- L SaucrLrunn, Thüringer Gas, Emil Uhlmann und Gersdorfcr Steinkohlen ziemlich fest und erfuhren Aufbesserungen bis zu zwei Prozent. Etwas niedriger zur Notiz gebracht wurden Limmrib Steina und Triptis. Fonds waren im allgemeinen ver- nachläsfigt, gröbere Umsätze kamen nur in den Obli gationen der Chemnitzer Aktienspinnerei zustande. Berlin. An der Effektenbörse machte sich wieder feste Haltung und gleichzeitig auch wenigstens zeit weise eine Belebung des Verkehrs geltend. Einige Sondcrpapicre und in erster Linie Kali- und Mon- tanakticn erzielten sogar gröbere Kurssteigerungen. Die Nückwirlung am die allgemeine Stimmung war um jo größer, als man auf Grund weiterer Mel dungen über die geheimnisvolle Unterredung Poin- cares mit Stresemann wieder einmal die Nheinland- räumung als bevorstehend halten zu können glaubt. Teilweise spricht man sogar schon von der Möglich keit einer besseren deutsch-französischen Wirtschafts- Verständigung. Der Eindruck wurde verschärft durch die Beobachtung, dab seitens des Rheinlands wieder Kauflust für Montan- und auch für Kaliaitien vor lag. Des weiteren trugen die andauernde Festigkeit der Neuyorlcr Börse und die Ausbreitung der Jn- tcressennahme Harrimans in Oberschlesien dazu bei, die Stimmung zu heben. Eine lebhaftere Beteili gung des Publikums liest sich noch vermissen. Ande rerseits lag nennenswertes Angebot nicht vor. Die Börse rechnet damit, dab nach Erledigung des Monatsschlusses im neuen Monat wenigstens wie der ein Nachlassen der jetzigen Ecldteucrung ein treten wird. schritt so bedenklich weiter, daß er ins Riesaer Krankenhaus gebracht werden mußte, wo wendet worden. — Chemnitz, 29. August. Der Rat der Stadt bewilligte in seiner letzten Sitzung aus dem Be triebsvermögen einen Betrag von 40 000 Mark zum Umbau der alten Schule im Ortsteil Rott luff in einen Kinderhort unter der Bedingung, daß dieser Betrag aus Mitteln des Haushalt- plans 1929 wieder erstattet wird. — Dann be willigte er dem Verein Krippe zur Behebung seiner augenblicklichen Notlage eine Beihilfe von 5000 Mark und beauftragte das Jugend- und Wohlfahrtsamt mit der Ausarbeitung einer Vorlage über die Verstadtlichung der Krippen. — Floßmiihle, 29. August. Als beim Bau der Ueberlandstarkstromleitung der Bayrischen Werke für die Firma C. G. Schönherr Löcher für die Starkstrommaste gesprengt wurden, ging ein Schuß nicht los. Der aus Großröhrsdorf gebürtige Sprengmeister Hähnel näherte sich der Ladung, als plötzlich die Explosion noch er folgte. Hähnel würde im Gesicht, an der Brust und an den Armen so schwer verletzt, daß er dem Marienberger Krankenhaus und wegen der Schwere seiner Verletzungen von da der Uni versitätsklinik Leipzig zugeführt werden mußte. — Marienberg, 29. August. In der Kurve bei der Tannenmühle wurde der in Nittersberg wohnhafte Bäckermeister Einert bewußtlos im Straßengraben aufgefunden. Es bedarf noch der Aufklärung, ob der Schwerverletzte mit seinem Fahrrade gestürzt oder von einem anderen Fahrzeug angefahren worden ist. — Teichwolframsdorf, 29. August. Ein mysteriöser Leichenfund erregte hier die Be völkerung. Man fand in der Klärgrube des hiesigen Erholungsheimes die Leiche einer Frau. Di« sofort von der Greizer Staatsanwaltschaft augestellten Erörterungen an der Fundstelle er gaben, daß es sich um die 42 Jahre alte Bäcker meistersehefrau Liddy Bleyl aus Nittersgrün bei Schwarzenberg handelt. Die Fran wurde seit drei Wochen vermißt. Sic war einige Tage im Erholungsheim als Gast und verschwand dann plötzlich. Man ließ die Teiche ad, ließ die Schulkinder den Wald absuchen, aber alles Suchen war vergeblich, bis jetzt durch den Ver wesungsgeruch die Spur auf die Klärgrube ge lenkt wurde, in der man die Frau vorfand. Rätselhaft bleibt, wie die Frau in die Klär grube gekommen ist, da die Oeffaung zu eng ist und außerdem durch einen zentnerschweren Stein zugedeckt war. Die Erörterungen sind noch im Gange, ob es sich um ein Verbrechen handelt. Jedenfalls ist der ganze Vorfall noch völlig un geklärt. — Freiberg, 29. August. Der Verein für wichtsllavc tänwtt Schenn, B6 22 acaen de» öckannicn Tstamm, Atlas Veipziq. GrslmaUa in Neichcnbrnnd startet Plnlliv. CBC. oer den stosnunmsvollcu Mittel- aewichtlcr Gröbe, Bi5 22 als Gcaner bat. In den Nost- menkümvsen starten van BG Heros Ubcmnib Geiler, Nenöancr n. a. Als Obesjelundant sauniert der icbiac Trainer des BC 22, Herr Otto Gricie, Berlin, maliger deutscher Ueichmcwichtsmeiner. Beginn Uämpsc 8.15 Ubr. Sirabcnbadnlinie r. GnditeUe. VM her Chemnitz. Obwohl zu Beginn festere Tcndcnz- meldungen von Berlin vorlagen, so konnte sich doch in Chemnitz bei der allgemeinen Zurückhaltung der beruflichen Spekulation kein rechtes Geschäft ent wickeln. Die Kursgestaltung war bei kleinen Um sätzen wieder uneinheitlich und die Veränderungen erreichten nach beiden Seiten ihr höchstes Ausmast mit etwa 3 Prozent. Im Freiverkehr wurden für Bank für Handel und Verkehr und für Kamm garnspinnerei Silberstraste höher liegende Gebote ab gegeben. Uebcr die Einzelheiten des Verkehrs ist folgendes zu berichten: Am M a s ch i n e n m a r kt waren besonders Hermann L Alfred Escher, Peni- Arno Hötzel an der Jägerstraß, Pflasterstein eingeworfen. Durch die entstandene Oeffnung sind dann mehrere Schußwaffen ent- Chsmniher Produktenbörse vom 29. August. Weizen 227—233, Roggen, hiesiger 230—235, do nieder!, und preuß. 235—240, Sommergerste 255—205, Wintergerste 215—225, Hafer, neu 220—230, Mais 225—230, do. Einguantin 260—270, Weizenmehl 70 Proz. 38,00, Noggcnmehl 60 Proz. 37,00, Wcizen- lileie 16,00, Noggciikleie 17,00, Wiesenheu, alt 14,00, Wiesenheu, neu 13,00, Getreide-Stroh, lose —, do. gepreßt 4,50. Bremer Baumwollbörse vom 29. August, abends 7 Uhr. Offizielle Notierung. Middling Universal Standard 28 mm lo!w 21,17 (20,85) Dollarcents ür 1 englisches Pfund. Alexandria, W.August. Baumwolle. Sakelaridis per November 3693, (36,60), Januar 37,00 (36,63). Oberägyptische Afhmouni August —,— (—,—), Oktober 23,40 (23,11), Dezember 23,78 (23,50), Februar 24,18 (23,84). gcr Maschinen, Sachsenwcrk und David Richter zu steigenden Kursen begehrt, während bei Gebr. Unger, Wandcrerwcrkc, Großenhainer Webstuhl und einigen anderen billiger anzukommen war. Von Textil aktien waren vor allen Dingen Dtttcrsdorfer Filz und Tüllfabrik Flöha zu gebesserten Preisen gesucht, Bachmann L Ladewig lagen billiger im Angebot, ohne Abnehmer zu finden. Bankaktien waren geringfügigen Sclpvankungcn unterworfen, die nur bis zu einem Prozent gingen. Die sonstigen! In du st ricwerte tendierten mit Auerswald! feitstebcnöe Pronromm bringt folgende Kämpfe: Janisch. Bt5 22 gegen Wckan, Attas Leipzig im kleickigemicht. Ji» WcUcraemicht bai Mattstes. BH -'2, der vor lurzem gegen H. Wctsch uncnncbieöen borte, den schlagstarken Barun. Atlas Leipzig zum Gegner. In derselben Gc- «ckwarx, beste ^uskükrung, mo- X Ußß ckerne lorm . 14 90, 12 90, 1090, 4 4 NN Lock, mit biudukein8.,cks8 (Iller- 8/1 «Iß neuere . . 19.75, 18 50, 15.90, 6er, (zekrQorck von As«H.enpfsr» Aechenp^r6M§sA überall ru stoben »«»n-EMi-Sckäsv«!, prima n NN Umckbox, bequeme breite X «kß unck spitre borm 12 90, 10.90, v.trU Uoxtz. 4 k f»« e!eq. mock. lorm, kinqbeoalr I jß ,111 otme Leitennakt 18 90, 16.90,-»".»V vcbcvarr, viele Huslükrunqen H «II 8.90. 7.90, " 0 NN la. Lacklecker, ckie 8cböv3ten X «Iß tVlockelle. . . 12.50, 10.90, 9.50 U.ekV 4 4 NN keink.,i.mock. deiqe-u.selctk lön. m. ß ß «ßß ecüt.l..-».- u Irott'/lbs. 16.90.13 90 e mit einem I gerutscht und i« die Tiefe gestürzt. In dem I sechs bis sieben Meter tiefen Wasser tauchte er nur noch einmal auf. Seine beiden Freunde konnten ihn nicht retten, da sie schwimmunkundig Das Fustballwettspiel zwischen Berl!» und HanrSnrg, das am loauucudcu Lvuutaa im Berliner Poststavion vor sich neben soll, ist dadurch iii Irane gesteNi, vast die Tcilnabmc der Mitglieder der Hamburger Grostvcrciue wegen der augenblicklichen unklaren Vage im norddeut sche» Jubballioort noch nicht seilstcbt. Deutschland wird im kommenden Jahre drei Länder- kämpse im Schwimmen austragen. Der erste findet in 'Paris statt lind sielst Frankreich als Gegner, der zwecke. Mitte August, geht gegen Schweden im Deutickianö! und der dritte ist für Ende August nach Budapest ver einbart, wo Ungarn der Gegner ist. Auch die öcuckche Natioual-Mannschast im Wasserball. die in Amsterdam io überraschend iOtnmpia-Sieaer wurde, wird sich MM über Betätig»»« nicht zu beklagen brauchen, denn auner dc» Spielen gegen Ironkrcich, Schweden und Ungarn im Nähme» der ^ändcrwettlümpfe werden vermutlich auch »och Spiele gegen Belgien uno Holland ansaetragen. !Uiü Teilnehmer baden sich für die klassische Nad-Z«- verlässigkeitssahrt -Auuü um 'Berlin" lam kvmmcnöen Souiiiugi eiuschreive« lassen, Die bckamttcsten Jabrer sind Olbocter-Stettin, Glpel-Breslau nnd tilan'-tter- Berlin. Unier ihnen dürfte auch — ein cinwan. reieS Nennen vorausgesetzt — der Siener zu suchen fern. Die Nüciustasfcl, der grösste derartige Wettbewerb Westdeutschlands, wird in diesem Iabre am 10. Septem ber anSnetragen. Die Stanel, die- nun schon das 7. Atal durchacsübrt wird, zeichnet sich dadurch ans, San Tnrner »iw Sportler, Anderer nnd Paddler, Iustball- fvielcr und Schwimmer, sowie die Mitglieder des West deutschen Hocken-Berbaiides und der Dcutichc» Jugend- kraft daran beteiligt sind. Im Arlbergrenncu fuhr der Innsbrucker MüMbachcr auf Sunöcain mit 0:27 die beste Tageszeit für Motor räder, ivabrend die schnellste Belt für Tourenwagcn vou Bisch-Zurich auf Packard mit 6:04,3 erzielt wurde. Berliner Produktenbörse vom 29. August. Die schwächere Geschäftslage setzte sich unbeeinflußt von mäßigen Befestigungen der überseeischen Getreide ließen zu Beginn zwei bis drei Mark im Preise nach, wachsendes Weizenanbebot an den Markt, während die Käufer bei dem schlechten Mchlgcschäst allgemeine Zurückhaltung beobachten. Lieferung und promte Posten ließen zu Beginn zwei bis drei Mark im Preise nach. Auch für Roggen war die Tendenz schwächer. Die Nückgäng waren aber nicht so um fangreich wie beim Weizen. Gerste ruhig. Die' Qualitäten scheinen mehr als bisher zu enttäuschen. Hafer zu nachgebenden Preisen starker angeboten. Weizen märk. 216—218, Roggen märk. 215—217, Sommergerste —, Wintergerste neu 204—213, Hafer märk. 200—208, Diais 208—211, Weizenmehl 26,50—30,25, Roggenmeljl 28,25—30,75, Weizenkleie 15,25 ,—.Noggenkleie 16,25 ,-,Melasse 16,20 bis 16,50, Viktoriaerbsen 42,00—51,00, kleine Speiscerbsen —, Futtererbsen 25,00—27,00, Peluschken —, Ackerbohnen —, Wicken 30,00 bis 32,00, Lupinen, blaue 15,00—16,00, Lupinen, gelbe 16,50—17,00, Seradella —, Rapskuchen 19,30—19,80, Leinkuchen 23,50—23,80, Trockenschnitzel 17,50—18,00, Soya-Schrot 21,00—W,80, Kartoffel- flocken 24,00-24,20. Ausnahmebestimmungen über Frachtbriefe und Frachtbriefduplikate: 1. daß Frachtbriefe nach den zurzeit gültigen Mustern, die noch vor dem 1. Oktober 1926 gedruckt sind, nicht ans Nor- malpapier 4a hergestellt zu sein brauchen und L daß die alten Frachtbriefe im Ausmaß von 680X300 Millimeter und von 190X300 Milli meter noch als Duplikate aufgebraucht werden dürfen, ohne weiteres hinfällig. Die Her stellung von verkleinerten Frachtbricfdoppeln ist mit dem 1. Oktober 1928 nicht mehr zulässig. Dagegen dürfen Frachtbriefdoppel, die durch die sen Äufdruck zu Originalfrachtbriefen unbenutz bar gemacht sind, nach wie vor aus beliebigem Schreibpapier (nicht nur 4a-Papier) hergestellt worden. — Dio verlorene Eifenbahnfahrkarte. Daß man eine Fahrkarte verliert, kommt ziemlich oft vor. In der Regel findet sie sich bald wieder, und so hat man keine anderen Folgen zu tragen, als den Schreck über den gehabten Verlust. Manchmal findet sie sich aber nicht wieder. Dann muß man eine Art Strafe zahlen. Nach der Verkehrsordnung hat derjenige, der ohne Fahrkarte im Zuge betroffen wird oder die Fahrkarte verloren hat und diesen Verlust nicht scfort genügend glaubhaft machen kann, für die ganze vom Zuge bezw. von ihm zurückgelegte Strecke den doppelten Fahrpreis zu zahlen. Lin Reisender fand bei der Kontrolle seine Fahrkarte nicht. Der Beamte erstattete Anzeige, der Reisende aber weigerte sich, die Strafe zu zahlen, mit dem Hinweis, daß er an der Bahn steigsperre die Karte gehabt und ein anderer sie gesehen habe. Die Eisenbahn ließ es auf eine gerichtliche Entscheidung ankommen, die den Mann freisprach. Denn es komme nicht darauf an, sagt das Urteil, ob der Angeklagte die Karts verloren» sondern ob er sie besessen habe. Dies sei durch den Zeugen bewiesen. Wer auf der Eisenbahn fährt, tut also gut, sich für alle Fülle eines Zeugen zu versichern und sich dann nicht etwa ins Bockshorn jagen zu kaffen, wenn er die Fahrkarte verliert. tunn man von Vierteljahr zu Vierteljahr eine erfreuliche Abnahme des Schwarzhörertums fest- stellen. —" Neue Frachtbriefe. Nach einer Verord nung der Deutschen Reichsbahn-Direktion dür- fen die jetzt zugelassenen Frachtbriefe und Frachtbriefduplikate noch bis zum 31. März 1929 verwendet werden. Nach dem 30. September f!928 dürfen jedoch nur noch solche Frachtbriefe «mV Frachtbriefdoppel hergestellt werden, die den Bestimmungen der am 1. Oktober 1928 in Kraft tretenden neuen Eisenbahn-Verkehrsordnung oom 16. Mai 1928 entsprechen. Nach dieser Ver- oidnung dürfen vom 1. April 1929 ab nur noch Frachtbriefe aus Normalpapier 4a in den Ver kehr gebracht werden, die den Mustern der neuen Eisenbahn-Vcrkehrsordnung entsprechen. Damit werden zu diesem Zeitpunkt die noch bestehende:! —schon kurz berichtet, stcigt nwrnc» Ireitvg Im Gailstvf Neichcttbrcinö ein Borkainpsnöenö, verMckwUrt vom BG 22 Neichciibrand. Dos »iinmestr cnövülckz