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pulsnitzerwockendM Sonnabend, 11. Januar 1913. Beilage zu Nr. 5. 65. Jahrgang. Deutsches Reich. Berlin, 9 Januar. (Bewe- gung unter den Post« und Telegraphenbe- amten.) Auf eine entsprechende Anfrage des Abgeord- neten Werner (Gersfeld) über eine Bewegung in den Kreisen der mittleren Post- und Telegraphenbeamten ist jetzt beim Reichstage folgende schriftliche Antwort einge gangen: „Ls ist dem Herrn Reichskanzler bekannt, daß unter einem Teile der mittleren Post- und Telegraphen beamten eine Bewegung im Gange ist, die eine verschie denartige Behandlung aus dem Zivil- und der aus dem Mlitäranwärterstande hervorgegangenen Beamten der Assi, stentenklasse in bezug auf ihre Beförderungs- und Besol dungsverhältnisse erstrebt. Line Aenderung der Personal ordnung der Reichspost» und Telegraphenverwaltung ist weder in dieser noch in einer anderen Richtung beabsich tigt." — Die Antwort hat in Vertretung des Reichs kanzlers Staatssekretär Kraetke unterzeichnet. Berlin, 10 Januar. (Zollerleichterung bei derFletscheinfuhr.) Die Kommission de» Reich», tage» für den Entwurf über die Zollerleichterung bei der Fleischeinfuhr setzte heute die gestern abgebrochene allgemeine Autsprache fort. Die Regierung gab die Erklärung ab, daß der äußerste Termin für die Zoll- erleichterung auf Fleisch und Vieh der 31. März 1914 bleiben müsse. Sollte in der Zwischenzeit genügender Auftrieb möglich sein, so würden die Zollerleichterun gen auch schon früher aufgehoben werden. Berlin, 10. Januar. (DiekleinenAnfragen.) Eine Anfrage der Abgeordneten vr. Werner-Gießen wegen ei" er reichSgesetzltchen Verbots des Schächten» hat Staatssekretär Ltlco schriftlich wie folgt beant wortet: „Dem Erlaße reichkgesetzlicher Vorschriften über da» betäubungrlose Töten der Schlachttiere, ins- besondere einem reichsgesetzlichen Verbote der Schäch» tenr, stehen grundsätzliche Bedenken entgegen, weil e» sich hierbei um Fragen handelt, deren Regelung zur Zuständigkeit der Einzelstaaten gehört. Den gleichen, grundsätzlichen Standpunkt hat die Retchrleitung im Jahre 1911 bei Beratung der Novelle zum Strafge» setzbuche gegenüber Anträgen eingenommen, die im Gegensätze zu dem Ziele der vorliegenden Anfrage lande»rechtliche Beschränkungen de» Schächten» für un- zulässig erklären wollten. Danach wird nicht beab sichtigt, ein reichrgesetzliches Verbot des Schachtens in die Wege zu leiten " Heute sind drei neue Anfragen dem Reichstage zugegangen. Abgeordneter Schmidt- Berlin erkundigt sich, ob im Bundesrat die Absicht be steht, die Verordnung über die Beschäftigung für Ar beiterinnen und jugendliche Arbeiter in Glashütten in sanitärer Hinsicht zu ändern. Abgeordneter Henke- Bremen fragt nach den Verhandluugen mit dem Nord ¬ deutschen Lloyd wegen Erneuerung des Subventions vertrages. Köln, 10. Januar. (Die Mächte und die Pforte.) In einem Berliner Telegramm der „Köln. Ztg." über die Mitteilung der Pforte, an ihre Bot- schaster im Auslands, wonach sie ihre Friedensunter. Händler aus London abberusen werde, wenn der Bal- kanbund die türkischen Vorschläge ablehnen würde, heißt es: Wie stellen sich die Mächte dazu? Die Ant. wort liegt auf der Hand. Die Mächte können auf diesen Schritt der Pforte kein entscheidendes Gewicht legen, sie können ihr weitere» Verhalten nach der Ant- wort einrichten, welche die Türken auf die Kollektiv note der Mächte erteilen werden Inzwischen können alle aufrichtigen Freunde der Türkei ihr nur immer wieder den Rat geben, die Feindseligkeiten nicht wie- der aufzunehmen, denn im Verlaufe eine» neuen Krie- ge» könnte vielleicht auch der adriatische Besitzstand der Türket gefährdet werden. Daher ist von den Mel- düngen über die völlige Unnachgiebigkeit der Pforte im Interests der Türkei selber nur zu wünschen, daß die Nachrichten sich nicht bestätigen möchten. Oesterreich - Ungarn. Budapest, 10. Januar. (Ein geheimnisvoller Aeroplan in Un- garn.) lieber der Stadt HuSz erschien gestern abend 6 Uhr und heute morgen um 4 Uhr ein mit einem Reflektor versehener Flugapparat, der die Stadt meh- reremale umkreiste und sich dann in der Richtung nach Oekörmezö wendete, worauf er verschwand. Da e» den Militärbehörden nicht bekannt ist, daß galizische Trup- pen mit Neroplanen arbeiten, glaubt man, daß e» sich um russische Spione handelt, die die Grenze aurkund- schäften wollten. England. Loudo», 9. Zanuar. (Flotten de monstratio n.) Dem „Daily Telegraph" zufolge tra- gen sich die Großmächte, um die Türkei zur Abtretung Adrianopels zu zwingen, mit der Absicht einer Flottende monstration gegen Konstantinopel. Ueber die Wiederauf nahme der Friedensverhandlungen ist noch nichts Genaues bekannt. Reschid Pascha und Or. Danew hatten gestern nach der Meldung des gleichen Blattes eine private Zu sammenkunft. Die „Times" meint, daß ein Abkommen über den Besitz Adrianopels nicht übermäßig schwierig zu erzielen sei. Sollte die Türkei die Stadt abtreten, so werde Bulgarien wahrscheinlich zur Schleifung der Festungs werke bereit sein und auch dis Moschee „Sultan Selim" in türkischem Besitze belasten. London, 10. Januar. (Zu der Botschafter- k 0 nferenz.) Die Konferenz der Botschafter, die ge- stern unter Vorsitz von Sir Edward Grey stattfand, wurde nach längerer Beratung aus heute vertagt. Me Botschafter der fremden Mächte brachten die Instruk ¬ tionen, die sie von ihren Regierungen hinsichtlich der in Konstantinopel zu unternehmenden Schritte erhal ten harten, zur Verlesung. Die Schritte, welche die Botschafter in Konstantinopel unternehmen, werden darin bestehen, daß die Türkei von der Notwendigkeit überzeugt wird, noch vor Ablauf dieser Woche den Forderungen der Alliierten nachzugeben. Man wird der Türkei kurz und bündig den Befehl erteilen, Adrianopel und einen Teil der Jnftl im Aegäischen Meer abtreten. Serbien. Belgrad, 10. Januar. (Die Lage vor Skutari.) Der Kommandant von Skutari, Riza Bey, setzt trotz de» Waffenstillstandes noch immer die Feindseligkeiten fort. Die serbischen Truppen ha ben von Alessio, nachdem sie einen türkischen Angriff zurückgewiesen hatten, einen Parlamentär an den Kom mandanten gesandt, um ihn zu fragen, ob er denn keine Nachricht von dem abgeschlossenen Waffenstill stand habe. Riza antwortete, daß ihm eine offizielle Mitteilung über einen abgeschlossenen Waffenstillstand bisher von Konstantinopel noch nicht zugegangen und er daher gezwungen sei, die Feindseligkeiten sortzu- setzen. Die Belagerer befinden sich daher in einer heik- len Lagt, da sie stets auf dem Posten sein müssen und ständig Ausfälle aus der Stadt zu erwarten stehen. Türkei. Konstantinopel, 10. Januar. (Die Kol- lekttvschrift der Großmächte.) Die gestrige Botschafterkonferenz führte zu einer Verständigung über den hier zu unternehmenden Kollektivschritt der Großmächte, falls der Krieg wieder ausgenommen werde. Der Inhalt der Note der Mächte, über den streng stes Stillschweigen bewahrt wird, bedarf noch der Ein willigung der Regierung. Ein wirklicher Erfolg in dieser Angelegenheit darf nicht erwartet werden, fall» man die Weiterführung deS Krieges ins Auge saßt. Da rüber gehen die Auffassungen natürlich auseinander. Vielfach wird auch geglaubt, daß die Türkei einen eu ropäischen Druck provoziere, weil sie dann ihre Nach giebigkeit leichtervertretenkönn Magdeburger Wettervorhersage Sonntag, den 12. Januar. Westlich der Elbe ziemlich trüb, etwas wärmer, teilweise geringe Niederschläge Oestlich der Elbe wolkig, zeitweise heiter, nur wenig milder, vorwiegend trocken. Montag, den 13. Januar. Allgemein etwas wärmer, wechselnd bewölkt, Neigung zu leich ten Niederschlägen. vsrNnor Getreidebörse. An der Getreidebörse war das Geschäft sehr still, die Kurse im allgemeinen ziemlich gut behauptet. Nur Rüböl weiter be- festigt auf höhere auswärtige M ldungen. Lus Sem WremWlmeg. Einen Völkerkampf, wie ihn noch nie die Welt gesehen, entrollte uns das Jahr 1813, wo der große Eroberer Napoleon in seinem Cäsarenwahne die ganze Welt zerschmettern und zu seinen Füßen legen wollte. Wenn a»ch hundert Jahre darü ber hingerauscht, so bleibt diese große Zeit über Generationen hinaus fort und fort in Erinnerung. Wie ein Wunder der Welt wird in diesem Jahre bei Leipzig das Völk-rschlachtdenk- mal enthüllt, ein Werk, was gigantisch die Größe der Waffen- tat, dieses Gottesgerichtes monumental veranschaulicht und wel ches sich den imposantesten Bauwerken der Welt an die Seite stellt. Auch unser Pulsnitz hatte in jenen Tagen viel durch, zukosten; was unsere Väter in dieser Zeit erlebt, erduldet und erlitten, da hat uns der Volksmund so manches übertragen, aber auch ist diese drangsalvolle Zeit von einem hiesigen Bürger schriftlich niedergelegt und erhalten geblieben. Den Inhalt dieser vor nahezu hundert Jahren geschriebenen vergilbten Blätter wollen wir den geehrten Lesern dieses Blattes mit Einflechtung der nötigen Ergänzungen vor Augen führen, um ein vollständiges Bild jener Zeit zu geben. Nnno 1813. Den 17. März nachmittags um 1 Uhr kamen die ersten 7 Kosaken von Kamenz zu uns, sie stiegen nicht ab, sondern hielten sich vorm Obertore auf, welches sich in der Gegend von Endlers Haus befand. Man speiste sie mit Hering, Zwie beln und dergleichen und sie ritten ruhig wieder zurück. Den 18. früh um 9 Uhr kam eine Patrouille von 9 Ko saken, sie frühstückten auf dem Herrnhause, rillen nach Rade berg, kamen nachmittags zurück und verzehrten die von ihnen bestell en Karpfen, sie betrugen sich sehr freundschaftlich und gut. Den 19. traf um dieselbe Zeit wieder eine Patrouille von 17 Kosaken ein, ging wie gestern nach Radeberg, aßen bei ihrer Zurückkunft wieder auf dem Herrnhause und ein beson ders lustiger Kosak exerzierte gewiß ein paar hundert Jungen, zog mit ihnen um den Markt herum, ließ sie oft „Hurrah Alexander" rufen wobei die Mützen alle Mal hoch in die Luft flogen. Um fünf Uhr ritten sie wieder ruhig nach Kamenz zurück. Den 20. kamen wieder 10 Mann; bei uns war die Nach richt verbreitet, daß in Radeberg Franzossn eingerückt wären; alles war erschrocken, und die Kosaken verlangten einen Dol metscher als Voten ;u Pferde mit, wozu bei uns 6 fremde Gesellen, die russisch sprechen konnten, gebraucht wurden. Sie kamen zurück, ohne einen Franzosen gesehen zu haben. Den 21. früh ging das ganze Kommando, welches in Ka menz stand, hier durch und unter der Vormittagskirche kamen Fourierschützen von den Kosaken, welche 600 Mann zur Ein- quartierung anmeldeten; nachmittags 3 Uhr trafen sie ein, ih e Zahl war etwas geringer, sie blieben in der Stadl, nur wenige waren in den Häusern einquartiert —, sie lagen in Gesellschaft ihrer Pferde auf den Gassen, betrugen sich bei Tage gut, nur des abends war niemand sicher vor ihnen, sie stahlen, was sie kriegen konnten. Den 22. marschierten die dastehenden Kosaken fort, vie'e andere, die in den umliegenden Dörfern standen, gingen hier durch. Der Zug dauerte bis zu Mittag. Abends um 7 Uhr rückten wieder 4 Schwadronen Husaren ein und blieben den 23. und 24 hier stehen, sie schoren die Leute erbärmlich und nahmen auch die Kgl. Kassen in Beschlag und rückten den 28. früh um 8 Uhr aus. Den ganzen Tag marschierten Kavallerie und Infanterie durch und neben Pulsnitz weg. Nach mittag um 8 Uhr rückten 600 Mann Infanterie hier ein, wir (Stephans) hatten 6 Rann in Quartier, sie blieben den 26. und 27. hier stehen und man fürchtete, sie würden 8 Tage hier stehen bleiben. Aber plötzlich brachte ein Kosak abends 7 Uhr Ordre zum Marsch und nun gtnzs Hals über Kopf des Nachts um 12 Uhr hier fort, die ganze N cht und den darauffolgenden Morgen. Den 28. ging bis um 10 Uhr ununterbrochen Munition hier durch nebst 60 Kanonen. Den 29. kamen nachmittags 66 Kosaken, welche einquar tiert wurden. Die Offiziere davon kauften Tuch ein und be zahlten ordentlich. Gegen Abend trafen Fourierschützen von Preußen hier ein, welche Quartier für ein Regiment, welches aus Kosaken und Ulanen bestand, hier machten. Es waren lauter Freiwillige, meist Edelleute, welche sehr schön gekleidet waren. Sie trafen den 30 hier ein und marschierten den 31. früh 8 Uhr ab. Dieselben führten sich sehr gut auf Bis um 11 Uhr ging ununterbrochen sehr schöne preußische Ka vallerie hier durch. "Nachmittag rückten 3 Eskadrons preußische Kürassiere und Jäger hier ein. Sie hattcn den 1. April Rasttag und marschierten den 2. früh ab. Ihnen folgte das ganze Regiment, welches in der Umgegend gestan den hatte. Bis zum 24. ereignete sich nichts, außer daß zuweilen russische Kosaken und Wagen mit Kranken durchgingen. Den selben Tag gingen 30 Kanonen und 2 Regimenter russische Infanterie nebst viel Wagen durch. Den 26. kamen Fourierschützen und meldeten reitende Ar tillerie mit 63 Kanonen, auch marschierte ein Regiment russische Kürassiere durch und 65 Kosaken blieben über Nacht. Den 26. fuhren 18 Kanonen durch und gemeldete Artil lerie kam an, wovon viele Pferde nach Lichtenberg kamen; sie sollten 6 Tage stehen bleiben, aber des Nachts kam Ordre und den 27. früh um 10 Uhr brach alles auf und fuhren bis um 12 Uhr meist Belagerungsgeschütze. Vom 28 April bis 6. Mai fiel weiter nichts vor, als daß Patrouillen von Ruffen und Preußen immer hin- und hergtngen. Den 6. Mai aber schon kam viel Pagage und die Nacht darauf russisch Geschütz zurück, welches schon auf Retirate deutete. Den 7. Nachmittag kamen mehrere Hunderte Kosaken, welche einquartiert wurden, aber den 8. durch ein Korps preußische Jäger und freiwillige Re kruten verdrängt wurden Abends spät kam Ordre für diese zum Aufbruch und zu gleich Fourierschützen, daß der Kaiser von Rußland mit seinem Gefolge in einer Stunde eintreffen würde. Es war großer Aufruhr in der Stadt. Die Geistlichkeit, der Rat und die königlichen Offizianten warteten auf denselben. Eine Staffette, welche die Nachricht brachte, daß der Kaiser als den 9. früh 10 Uhr eintreffen würde, setzte durch diese gewisse Nachricht alles in Bewegung Diese ganz- Nacht ging Pagage und rus sische Truppen durch Pulsnitz und es war viel Lärmen. Der Morgen kam und es rüstete sich alles zum Empfange des Kai sers, er sollte von Bischofswerda kommen, man baute daher am Obertore eine Ehrenpforte. Die Herren, welche sich am vorigen Tage versammelt hatten, gingen dem Kaiser bis vor die Stadt entgegen, standen gewiß eine Stunde, während wel cher viel kaiserliche Pagage und zu seinem Gefolge gehörige. Offiziere die Straße kamen. Mit einem Male ließ der Herr Rittmeister sagen, ein kaiserlicher Adjutant habe die Nachricht gebracht, daß der Kaiser sein Gefolge verlassen habe und über den Fuchs die hohe Straße nach Radeberg und Lichtenberg gegangen sei. Nun ging der Zug herein, die Herren stellten, sich bei H. Kinde in Ordnung. Während dieser Zeit war der König von Preußen in Pulsnitz gewesen, um den Kaiser zu sprechen, hatte aber die Stadt gleich wieder verlassen und sich in Lichtenberg einquartiert. Nachmittag um fünf Uhr kam der Kaiser Alexander. Der Herr Pastor Bachmann hielt eine kurze rührende Rede an ihn, welche der Kaiser mit der größten Auf merksamkeit anhörte. Er ritt unter lauten Vivatrufen in sein Quartier, welches er auf dem Schlosse hatte; hier empfingen ihn 10 weißgekleidete Mädchen, welche ihm einen Lorbeerkranz überreichten und ihm Blumen bis an sein Zimmer streuten. Bei seinem Einzuge wurden alle Glocken gelauten. Der Tag war für Pulsnitz sehr wichtig in jeder Hinsicht; es war Not an allen Effekten, Mangel an Nahrungsmitteln. Es ward Vieh geschlachtet, wo es zu haben war, um die mehreren Tausend Menschen zu sättig _>n, welche im Orte lagen, ihre Zahl war 6000 und mit den Offiziers und Generalen 6800, sie lagen vielfach in den Häusern und sehr viel Menschen lagen unter freiem Himmel, wir (Stephans) hatten an diesem Tage 5 Offi- ziers, 4 Bedienten und 8 Pferde im Quartier. Alle Felder, Gärten und Wiesen sind abgehütet worden. Bei dieser Un ruhe schreckte uns eine fürchterliche Kanonade, welche den gan zen Tag dauerte. Für diese Nacht war nichts zu fürchten, aber für den folgenden Tag zitterten wir. Fortsetzung folgt.