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Nr. 11 Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 25. Januar 1813 Seite 6. NciamUsgMimWMer. Sitzung vom 23. Januar. Im Reichstage setzte es heute zu Beginn der Sitzung wie der eine Reihe von Abstimmungen über Resolutionen, worauf man in der Beratung des Etats des Reichsamtes des Innern fortfuhr. Eine weitere Debatte gab es über die Unterstützung der Familienangehörigen zu Friedensübungen einberufener Mannschaften. Hierzu lag eine Resolution der Sozialdemokratie vor, diese Unterstützungen ;u erhöhen, und von allen Seiten des Hauses bekannte man sich zu dem gleichen Standpunkt. Auch am Regierungstisch stellt man sich dem Gedanken an sich sympatisch gegenüber, betonte aber, daß die Unterstützungen der letzten 6 Jahre von 1'/, auf 4 Millionen gestiegen seien und daß man weittragende, finanzielle Konsequenzen zu beachten habe. Beim T tel Aufwendungen für allgemeine Zwecke von Handel und Gewerbe wollte der wenig bekannte Genosse Krätzig mit einer weit ausholenden Abhandlung über Handel und In dustrie kommen, mutzte aber infolge mehrfacher, energischer Einsprüche des Vizepräsidenten Paasche zu seinem grohen Leid wesen darauf verzichten. Dann gab es eine kleine landwirt schaftliche Debatte beim Titel Förderung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, wobei man allseitig für eine Erhöhung des Fonds eintrat. Es folgten dann noch verschiedene kleine Kapitel ohne wesentliche Erörterung. Etwas breiter wurde die Debatte bei einer Resolution der Sozialdemokraten, die eine Umwandlung der Reichsschulkommissian in ein Reichsschulamt verlangte. Es war bemerkenswert, datz ein so hervorragender Schulmann wie der Liberale Kerschensteiner sich energisch gegen diesen Vorschlag aussprach. In seiner weiteren Rede sprach er sich für die Aus dehnung des Einjährigen-Freiwilligenrechtes aus, das allen de nen offen stehen müsse, die genügend intelligent seien, und nicht nur jenen, denen es als eine Schande gelten würde, ohne Schnur zu dienen. Für die Erreichung dieses Zieles sprach er die Reichsschulkommission an, die darin Wandel schaffen könne, wenn sie es wolle. Darauf trat eine Pause ein Die Abend sitzung beginne um 8 Uhr. Sitzung vom 24. Januar. Nach den üblichen Freitags-Anfragen, die sich heute nur um minder wichtige Punkte drehten, schleppte sich heute im Reichstage die Debatte zum Etat des Reichsamts des Innern mühselig weiter vorwärts. Das durch den schnellen Abbruch der gestrigen Abendsitzung nicht beendete Kapitel über die Reichs schulkommission wurde nach weiterer, unwesentlicher Aussprache erledigt die sozialdemokratische Resolution auf Umwandlung in ein Reichsschulamt wurde, wie vorauszusehen war, abgelehnt. Es folgte das Kapitel Ausführung des Kaligesetzes, wobei der Genosse Sachse seine Genugtuung darüber äußerte, datz die Prophezethungen seiner Partei über das Fiasko des Gesetzes eingetroffen seien. Unterstaatssekretär Richter betonte dem gegenüber, datz der Kaliabsatz sich bedeutend gehoben habe, und es habe den kleinen Werken den Weiterbestand gesichert. Ueber die neue Vorlage könve er noch nichts sagen, zuvor mützten die Interessenten gefragt werden. Der Zentrumsabge- ordnete Speck verlangt die Bewilligung von Propagandagel dern in weitestem Umfange unter Kontrolle des Reichstages. Die Debatte über das Kaligesetz nahm noch den ganzen Rest der heutigen Sitzung ein. Die Abstimmung wurde auf mor gen vertagt. Darauf schließt das Haus. Der Staatsstreich der Jungtürken. Für Donnerstag nachmittag wurde die Antwort der türkischen Regierung auf die Note der Großmächte erwartet, die dahin lauten sollte, daß die Pforte unter den weitgehendsten Konzessionen den Frieden mit dem Balkanbund wünsche und die Regelung der Einzel heiten den Mächten überlasse. Statt dessen wurde die Welt durch die Aufsehen erregende Nachricht überrascht, daß der vielgenannte Enver Bei mit seinen Getreuen vom Junglürkischen Komitc vor dem Gebäude der Pforte drohende Kundgebungen veranstaltet habe. Er hatte in einer Audienz den Sultan aufgesordert, da» Ministerium Kiamil zu entlasten uud dieser Aufforde rung wurde stattgegeben. Der Sultan ließ durch „^exengoLd". Roman von H. Courths-Mahler. 21 (Nachdruck verboten.) Nur mühsam stottert- st« einen Glückwunsch hervor. — Al» di« Leut« entlasten, hielt Jutta Herr» Seidelmann uud Fra« Wohlgemut zurück und sagte mit matter Stimm«: »Für Sie beide, di« Si« wohl am längsten in Raoenau find, hab« ich «och rin« befand«« Mitteilung, Sie haben doch meint Mutter gekannt nicht wahr?' »Di, beide» Alten bejahten. Jutla nah« ihre Mutter bei der Hand. »Sehen Si« sich, bitt«, einmal Frau von Sterneck an. Denke« Sie, fie sei zwanzig Jahre jünger und habe patt de« tiefschwar-enZHaare», goldblonde». Fällt Ihnen da nicht» auf.» Seidelmann schüttelt« v«rständ«i»lo» den Kopf, aber Jettchen Wohlgemut stieß ihn mit einem kleinen Schrei d« lleberraschung in die Seite, so daß er empört seine Nase rümpfte. »Seidelmann — wa» habe ich gleich am ersten Tag« g«sagt — Frau von St«rneck «innert mich an jemand. Jetzt weiß ich, an wen — wirklich — an unser« Gräfin Gwendo» linr! Wen» fi« jünger wär« und ihre schön«, glatt« Haut uud da» galdene Haar hätte —» Jutta gab di« Hand ihr« Mutt« frei. »Da» Haar ist gefärbt, lieb« Frau Wohlgemut und in die glatt« Haut bat fgroße« Herzekid fein« Runen gezogen. Fra« von Sterneck ist mein« Mutter. Ich bitte Sie, machen Sie da« der Dienerschaft plaufibel. Alle« Nähere «fahren Si« später. Für heut« wist«» Si, genug. Sorg«» Sir, daß di« Leute eine kleine Feier haben. Der Trauer wegen bleibt «eine Verlobung «och »»veröffentlicht.» Jettchen Wohlgemut »«beugt, fich und stammelte zu Gwendoline gewandt: »Verzeihung, daß ich gnädige Gräfin nicht «kannte.» Leutselig legte diese der alten Frau die Hand auf di, Schult«. Enver Bet den früheren KriegSminister Mahmud Schefket Pascha mit der Uebernahme des Großveztrat» und der Kabinettsbildung beauftragen. Die neue Re gierung hat bereit» verkünden lasten, daß sie nicht gewillt sei, den Krieg fortzusetzen, ihr Bestreben sei nur, Adrianopel der Türkei zu erhalten. Aber auch mit dieser Forderung wird sie bei einigen Großmächten aus großen Widerstand stoßen, denn Rußland hat be- reitS vor einigen Tagen durch seinen Botschafter in Konstantinopel klipp und klar seinem Willen Ausdruck gegeben, daß er andere Seiten aufziehen müsse, wenn die Türkei sich der Annahme der Vorschläge der Groß mächte noch länger widersetzen sollte. Eine Grund- bsdingung dieser Vorschläge ist aber auch der Verzicht aus Adrianopel, welches die Jungtürken in letzter Stunde noch retten wollen. E« ist kaum anzunehmen, datz Herr Ssasonow den Rückzug antreten wird, man wird im Gegenteil sehr bald ein erneutes scharfes Vorgehen Rußland» erwarten dürfen. Der einzige Erfolg wird der sein, daß der Abschluß dek Friedens, den man bald erwarten durfte, neuerdings in weite Ferne gerückt ist. (Die neue Regierung in Konstantinopel.) Wien, 24. Januar. In hiesigen unterrichteten Kreisen erklärt man, daß die Ernennung Mahmud Schefket Paschas zum Großvezir keinesfalls den Wiederausbruch de» Kriege» zur Folge haben müsse. Die neue Regierung werde zuerst trachten, Adrianopel aus friedlichem Wege zu retten. Erst wenn das miß- lingen sollte, dürfte die Erhaltung des Frieden» eine schwierige Sache werden. Eröffnung der Feindseligkeiten. Paris, 24. Januar. In hiesigen bulgarischen Kreisen glaubt man an eine sofortige Wiederaufnahme der Feindseligkeiten. Die Bulgaren haben 550 000 Mann im Felde. Der „Tempt" über die Lage. Pans, 24. Januar. Der „TempS" bespricht die Vorgänge in Konstantinopel in einem längeren Leit« arttkel und schreibt u. a.: In Europa ist völlige Un gewißheit Alle Friedensarbeit war umsonst, die Feindseligkeiten werden bald wieder beginnen. Was wird Rußland und was Oesterreich beginnen? Je schneller di« Alliierten vorgehen, ein um so größere» Verdienst werden sie sich in Europa erwerben. Str Edward Grey hat die Botschafter sofort zu einer Sitzung zusammenberufen. Hoffentlich einigt man sich recht bald, sonst sieht Europa schweren Stunden entgegen. Russische Stimmen zur politischen Lage. Petersburg, 24. Januar. Auf dem Ministerium de» auswärtigen Amte« gab man sich gestern den Anschein, als ob man die Konstantinopeler Nachricht nicht allzu tragisch ausnehme, und al» ob Kiamtl» Sturz nur «in Geniestreich wäre, dazu bestimmt, die Großmächte zu verblüffen. E» ist aber fraglich, ob den Stelle», die in diesem Sinne urteilten, der genaue Verlaus der Ereignisse bekannt war, da die Tele graphenagentur wohl die Meldung von dem Kabinett»- wechsel verbreitet hatte, anscheinend aber nicht» nähe- reS über die Ereignisse zu berichten wußte, Vermisstes. * (Wieviel Automobile gibt er in Deutschland?) Nach den letzten Berechnungen lau- fen in Deutschland rund 49 000 Automobile. Eine „Keine Entschuldig«»», lieb« Frau Wohlgemut! Uud ich bleib« auch i« Zukunft Frau vo» St««eck. So hieß mein zweit«» Ma»». Sei» Nam« kommt mir allein zu.» .W!« gnädig« Frau befehle«,» stottert« Jettchen und zog fich zurück. Seidelmann hielt «st «och -in« wohlgesetzte Red«. Er wußte, wa» « seiner Stellung schuldig war. Dan« folgte « Jettchen Wohlgemut. Diese war in drr Ksch« wie betäubt auf eine» Stuhl gesunken. »Ach du grundgütiger Himmel, da» geht nicht mehr i» meinen alte» Kopf Hinei«,» stöhnte fie ganz ver zweifelt. Seidelmann trat zu ihr. »Wa« sagen Si, «un, Verehrtest«? Ein« groß« Ueber« raschung nach der anderen! Wiß auf dem Theater, nicht wahr?» »Die Toten stehen aus — ich werd« mich auch nicht wundern, wen» unser hochseliger Herr Graf au» seiner Gruft an» Tagerlicht steig». Wa» er wohl zu alledem sagen würde? Lieber Himmel — was «lebt man doch noch alle» in diesem Hause!» „Hm, hm. Fanden Si« nicht auch, daß Komteffe sehr degagirrt auftrat? Im Reitkleid «ine Verlobunng »u prokla» mieren — sonderbar, bochst sonderbar.» »Ach, aus da» Kleid kommt r» nicht an — aber da» Gefichtche» I Vom Glück stand nicht» darin — und — ich hab e« and«» «wartet.» »Dm, hm — ich hätte auch auf de« Terlachhause« ge schworen, dem wird dies« Verlobung wohl «in bißchen gegen de» Strich laufen. Aber wa» geht e» un» an, wie fich di« vornrhme« Herrschaften da» Lebe« schwer machen! Wir tu« unser« Pflicht — basta .» Inzwischen hatte Jutta ihre» Verlobten und ihre Mutter gebet«*, fich zurückziehrn zu dürfen. Sie war zu End« mit ihrer Kraft und vermocht« fich kaum »sch aufrecht »u hast««. Zärtlich besorgt geleiteten fie di« beiden an ihr« Zimm«tür. Jutta zog schnell di« Tür hinter fich in» Schloß und atmet« wie «löst auf. Johanne erwartete fie bereit» zum Umkleben. erkleckliche Zahl — so werden diejenigen finden, die in der Kleinstadt oder auf dem Lande lebend, wenig Kraftwagen zu Gesicht bekommen. Ss wenig — so werden erstaunt die sagen, die in der Großstadt oder gar in Berlin an Knotenpunkten des Verkehrs die lange Reihe der Auto» an sich vorbeiflitzen lasten müssen. Da von den 49 000 etwa 4500 an Taxa metern abgehen, so bleibt für Privat- und Geschäft», wagen noch die Zahl von 44500 übrig. Danach kä- men in Deutschland auf je hunderttausend Einwohner puklMrer ^VockenblaN ^mtsbiatt cies K§I. ^mtsZerickts unck cies Ztacliraics ru Pulsnii? Nur Nurk 1.— xro lZULrts.1 bei ^bboIunA in fier Oescbäktsstelle. SssisIIunAsn wsrcksn jscksrrsü sniZsZsnssnommsn sieben Automobtlbesitzer. Da» ist keine hohe Zahl, wenn man die ähnlichen Zahlen für England und Frankreich vergleicht. Unseren 44 500 Automobilen entsprechen bei den Franzosen rund 77 000, und über dem Kanal sogar 91000. Da» sind enorme Zahlen, wenn man die bedeutend niedrigere Einwohnerzahl unserer Konkurrenten bedenkt. Indessen begann man bei uns auch am spätesten mit dem erfolgreichen Bau von Automobilen, sodaß vor fünf Jahren, als Frank- reich und England schon beide je gegen 30 000 Auto mobile hatten, in Deutschland erst 10 000 fuhren. Spislplan vsr Kgl. kSottbsatsr zu Gosden. Vom 26. bis 3. Februar 1913. Königliches Opernhaus. 26. Kaiserlich Rusiisches Ballet. 27. Königskinder. 28. Der fliegende Holländer. 29. Die Regimentstochter. 89. Samson und Dalila. 31. Zar und Zimmermann. 1. Tannhäuser (7 Uhr.) 2. Mignon. 3. Lustige Weiber von Windsor. Königliches Schauspielhaus. 26. Hermannsschlacht. 27. Prinzip. 28. Jedermann. 8 Uhr. 29. Erz. z. Ehe. Lottchens Geburtstag. 30. Ur - Aufführung: 31. Die Hermannsschlacht. 1. Tyrann. 2. Das Prinzip. 3. Dok tor Klaus. Residenz-Theater — 26. 29. Januar, 1. und 2. Februar >/,8 Uhr Schneeweis- chen und Rosenrot — (2. Februar auch Nachm. '/,3 Uhr.) — 27. Töfl-Töff-Leutnants. Die übrigen Tage Filmzauber 8 Uhr Kg'.. Sächs. Militärverein "ir Pulsnitz und Umgegend lädt hierdurch den Ortsausschuß zu der morgen Sonntag, den 26. Januar abends >/,8 Uhr im Saale des „Schützenhauses" stallfindenden Feier des Geburtstages Sr. Mas. des Kaisers herzlichst ein. — Unsere Jugendlichen zwischen Schule und Wehrpflicht sind auch eingeladen, aber verpflichtet nrit Beginn des Tanzes den Saal ;n ver lassen. — Der Kgl. Sachs. Militärverein läßt Einladung er gehen zum Besuche des morgen Sonntag, den 26. Januar abends 7 Uhr in dem Gasthof zur „König Albert-Eiche" abzu- haltenden öffentlichen Unterhaltung«»Abend. vriekkastsn. A. G. in V. Soweit durch die Beschlüsse im Reichstage uns bekannt geworden ist, soll in Zukunft nur eine Aushebung der Militärpflichtigen stattfinden. Eine gesetzliche Bestimmung ist zur Zeit noch nicht erlassen, weshalb wir Ihre weiteren Fragen zur Zeit nicht beantworten können. Während st« ihr« junge» H«ri» in «i» bequem«» Hau»Il«id half, starrte birst geistesabwesend vor fich hi», Al» dir Umkleidung beendet, fragt« Johann«, ob Komteffe «och etwa« befehle. „Nein, Johanne, Sie können gehe». Sie werden «och mit dem Einpacken dir Sachen zu tun habe». Morgen früh reisen Si, ab, nicht wahr?» „Ja. Gnädigste Komteffe gestatte» mir noch rinmal, herzlich zu danken für da» viel« Geld und für all« Freund lichkeit nnd Tüte.» „Ei ist gut. Johan««. Sie haben mir eine« großen Die»st grleist t." „Gnädige Komteffe, ich habe nur getan, wa» Fra« von Sterneck mir befohlen.» -Frau von Stirneck ist aber mein« Mutter, Johanne, und durch Ihr« Hilf« Hobe« wir un» noch langer Trennung wiedergefunden.» Johanne fuhr betroffen zurück. „Da» — also da» war da« Geheimnis! O mein Gott!» Jutta winkt« ihr matt zu. „Ich will nun allein sei». Niemand soll mich stören ich brauche Ruhe,» Die Zofe ««tfernte fich gehorsam. Jutta schloß hinter ihr do» Zimmer ab und warf fich dumpf ausflöhnend aus de» Diwan. Ihr Kopf schmerzt«, ihr« Glieder war«» steif und ihr Pul« fiebert«. Si« ver mocht« nicht mehr zu denken, di« Bild« verwirrten fich in ihrem Kopf«. Sie fühlte fich grenzenlos unglücklich, und so einsam, wie nie in ihrem Lebe-, trotzdem fie di« Mutt« wird« hatte. Sie empfand nicht» al» unerträglichen Jamm« «m Götz vo» Gerlachbause», der da« Ideal ihrer Mädchens««!, gewesen, dr» fie geliebt mit der tiefe« heiligen Glut ihre« junge« Hetzen», und der fi« b«troge» und verrat«« Haiti, Wirr ging ihr durch de» Kopf, wa« fi« seit dem Morg«» erlebt«. Sie hatte gegen fich selbst g«wüt«t, um Götz von Gerlachhausen zu demütigen, um ihm ru zeige«, wie sehr fi« ihn veracht«. Ihre Verlobung hatte fi« ihm mit wildem Triumph i«» Geficht grruse», um ihm zu zrig««, daß fi« ihn nicht lirbr.