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Nr. 277. Beilage zum Hohenstein-Erustthaler Tageblatt. Sonnabend, den 27. November.1920. vcn, und auch een mr Linken die Wleder,epr von Ruhe und Ncund aufzuleitzen Das; die Äroeiccrjchait a!!> Lhavs führt die techni che wertfchaflcn. Vor allem müßte danlic Skrthiise entsprechend culsczeftcutet werden. Tanita? greifen auch die Reden der Vertreter Nvhstofflredite. Und da wir nicht imstande sind, Linksvnkfche uicde Stellung niuiint. hat darauf Nüclsichi Z" aller ieparatischen Bewegung. ruen darf d e Achlichtungsordnung werden, könnte des Auslandes wiedeuehrt. Wir wcr- fiar er Hand (Oho Bufe imls) verhin^ eine Hanüuoü Unruhestiper aus der dern, digz äußersten Ordnung hiernach 11 Uhr. sott ersl Uhr. antilapiialistisch". Wir brauchen puntt beharren. Abg B r ü h l n.einer Streb' Halle die mnge Freiheit die cw- wiittvminenc (öesegenheil zu eiten Es muß zunächst alles vermieden was das freuide Kapital scheit machen blochen worden. Wer ia einem öffentlichen Be- dainit das Bertranen ganz Den.schlands Lärrn links.) Abg. Hartleib (Soz.): War der Kapp- Putsch eiir Verbrechen am Bobe, so gilt das eben so ovn dem Elektrizitätsarocilersireil. Aber die Deutschnativnalen Haven leinen Anlaß, hier den gol e auch si erfreulich. Borausletzung dazu ist natürlich die LrfcRlung der berechtigen Anspriiche. Redner >cgt sich dann mit Der äugelten L.nlen ausein- andlr, die einen Verrat an den Interessen der arbeitenden Bevölkerung begangen have. Statt zu rerhattdeln, hat man oie Eletiriz-ta saroeiter in den Streit getrieben und jie pekuniär schwer ge- tch. digt. Das ist eine GewijsenRffik eit, etve Ver- funvitgung an den Arbeitern. Ave. Dr. Fleischer (Zir): Wir sind nii den Erilärungen des Ministers einverstanden und billigen auch das Vorgehen der Negierung bei der Beilegung des Streits. SeWstverstärDlich stören. (Vravv rechts, Unruhe und jede auch noch so schön gedachte und her beige- leinte Mahnahme unterlagen müssen, die unse ren Kredit mindern würde, dann könnte man andererseits e en'o unbefangen und unparteiisch über dir angesichts der internationalen In am- nienhänge und Slunmnngcn in ögiichen For> men dis uiicren. Nach Gveihe: „Was ist deine Pflicht'? Die Forderung des Tages!" Und die ist heule für Deutschland: „Keine Möglichkeit des Wiederaufbaues ver che.zm:" null aber die Waren- nnd lichrn ClmraDr tragen. Das Haut; vel-tagt ratung auf Sonnabend inung über die Anträge eriolgen. — Schlug 6X (Unavb, rechts!: Ein alloe- nur dazu beitragen loimen, Berlins au, das schlunmsie WeM m öiesveii. Wie wir schon mer'oelen, hat Forstrat E s ch e r r ch am Mit.woch in Dresden, wwohk rrr einigen Niinicern, wie vor den Vertrererll der Presse und spater von emem großen Kreise geladener Gäfie, die Ziele seiner Oraanisauon entwiäelt. Aus seinen Darlegungen, d.e den bie deren, wahrhaften und irendcul.chen Niann offenbarten, entnahm man, das; die Organiia ucn Escherich nichts anderes ht, als der Bersnch, alle ordnungslie.'enden und zitr Niitarleit ailt Wiederaufvan bereiten, verfafnngs uird reichs- s treuen .Kreise zufaminenznjnhren, die Gegensätze ! auszugleichcn, das zwischen den einzelnen Klagen erstehende Misztrauen zu beseitigen und mit HUfe dieser Organisation allen Putschversuchen von Nechts wie von Links zu öegegnm. Dai, nran gegenüber der Organisation Esche rick' allmählich auch in Kreisen, die ihr bisbcr noch, mit großer Versländnislosialeit und lei weise fanatischer Feindseligkeit gcgenüeerstanden. unter der Wirkung der Tatsachen doch einer an deren Beurteilung begegnet, beweist ein Bericht de^, sozinlo.mwiratifchen „Dresdner Lvlkszei.ung' liier die Versammlung am Donnerstag abend. Der als Negierungsvertreter anwesend gewesene Lchrhlstelier Albert von der Sächsischen Staats 'anzlei giot in dieser Zeitung über das Au,treten Dr. Escherich folgende Darslekung: „In seinen Ausiührungen, die sich auch hier durch phrafenlofe Klarheit und Bestimmtheit aus zeichneten, betonte er, wie schon in der Unter cednng im Ministerium, wiederhol , das; er die Orgesch als eine Selbstschulzorganiicuion auj- öante, deien Bestimmung es nicht sei, Nechts- putsche zu inszenieren oder etwa eventuelle UMKMU W» SüMlisiemg. In diesen Tcegen, da verschiedene Nachrichten übe? große Kredite Antreffcn die Magistrat. Der Weg durch das nichl zum kommunistischen Paradies, sondern zum grenzenlosen Elend der Arbeiterschaft emem rmuionären Vorstoj; gegen die Republik und die Deinrnalce zu benutzen. Die Orgesch i-ave vieluiehr die Bestimmung, jeden Pu sch zu rerhindern, gleichviel, ob er von rechts oder von links drohe. Er bekannte sich znr Treue gegen aber der Verfassung und als strengsten Gegner LeuWer Reichstag Berlin, W November. Ain Minister-risch: koch. Auf d:r Tagesordnung ,legen zunächst ilein: An ragen, die ohne wesentliche Bedeutung sind. Dann begründet Abg. B erndl (Deu.schn - ine dcutschna ivnale Fnterpcllatioil wegen des Berlmer ElrkirizuätsarbZterstrelts Die Berliner Siadtoerwailung gäbe sich ais euer Abg. Schirmer (Varn. Vp.): Streiks in getneinnnlzigen Betrieben sollten ganz vermie den weiden, aujzer aus ganz zwcnccnden Grün den. Die Regierung möge aus ihrem Stand ¬ sur Bauern, wo dank der Arbeit der Orgesch die Bestrebungen, Bayern vom Reiche toszureigcn, umner mehr an Boden verlören. Bayern könne yeute schon als bestimmt reichstreu bezeichnü weiden. Verfassungsänderungen dür eu nicht ge waitsanl erzwungen, sondern könnten nur durch die Entscheidung der Stimm,zouel her eigefübn werden Diesen Grundsalz ver retc er mit aller Entschiedenheit und er sei auch der Grundsatz u.r die Tätigkeit der Orgesch." Nach solchem ttr.ci: aus dem Munde eines frchüdemolratüchcn Reaierungsmanncs wird das Verbot der LscherisMZnsammeniün.te in Leipzig uw. uruw unverstairdlicher nnd muh geradezu grotesk wirken. den Säuglings- und Siechenhe'mren, in den Häusern, am Bau der Untergrundbahn usw. Un- glüäsfalle auf den überfüllten Eisenbahnen, ver- nrehrte Einbrüche infolge Versagens der eieilli- schen Licht- und Kraftquelle waren die weiteren Folgen. Wie will man im Reiche bei solchen Zuständen Sympathie für Berlin erwarten? Ebenso wie aus wirtfchai>lichem Gebiete hat der Slreik also auch auf polnischem Gebiet die groß ten Gefahren heraufveschworen. Dazu komm. die saucle Verschärfung der .Gegensätze zwischen Bür gerschaft und Arbeiterschaft, Wir brunchen Einig keit, reine Vergiftung. (Widerspruch lin s.) Die ser Streu ist mit ein Beweis für die Macht- losfigkeit der Eewcrtschaf.cn t deshalb mucg die Staatsgewalt die Gewerkschaften unterstützen Der Kampf der Radikalen git na zunächst den Ge ¬ nus in einem sozialen Betriebe sozialistischen Arbeitgeber, nümttch den Berliner oie Wei erbe- Die Abstim- ani Dienstag Ohne Waren- und Rohstofskredite komiiit Deutsch land aber nicht wieder hoch: der Geldwert blick e schlecht, auch die höchsten Löhne würden die No! der Arbeiter nicht beheben können Werden diese Zusammenhänge einmal auch ovn den Ar- beiicrn — gleichgültig weich:r Parteiangehörig keit — '.erstanden, wird vor allem verkünden, daß wir als k r e d i t b e d ü r s t i g e s Land tagen diesem revolu.ionäre Absichten zugrunde Die Soziatisiermig ist teil Allheilmittel gegen die Schäden der Zeil, denn dieser Streik brach gegen einen Gründen —, ist sie auch jär die Zivilbevölkerung nutzbringend vcr wendet werden kann. Die Regierung muß aber auch entschlossen sein, die technische Nothilfe zu schützen. Die technische Nothitte verdient Vcr trauen, Aner ennung und Dank. Die Schlich lungsverordnung mnf;. beschleunigt durch ein ReichsgMtz ersetzt werden. Reichsminister K v ch vernest eine Regierungs erklärung, in welcher der wilde Lharar cr des Streiks betont, die schweren Folgen für Kran kenhäuser usw. hervorgebobcn und die Gefähr dung von Häusern, Eifenbahnunsälle usw er wähnt werden. Als die Se'Ztverwailung nicht cingriff, hat die Reichsregierung in Verbindung mit der preußischen Negierung ans Grund des Artikels 48 dar Verfassung sich außerordentliche Vollmachten ausstellen lassen. Die technische 'Rot biße wird in Verbindung mit sreum und christ lichen Arbei. ern ausgestaltet werden Ein Schlich- tnngsgesctz ist in Vorbereitung und wird an die Siebe der Schlichtungsverordnung treten. Erst nachdem die Selchtverwaltung von Berün ver sagt ba.te, .onrue die Regierung eingreisen. Gegen Herrn Sylt hat sich bislang kein ausrei «Henaos Marcial ergcbcir, das; er seslgenonni'en werden lönn c. Mit einer Aushebung der Ans nahmevervrdnung, die auch von den Mehrhe'ts- svzialchen verlangt wird, kann ich um so weniger einverstandcir fein, als noch gestern in der Ver tiner Sradtverordnotenversan'inlung der Stadt verordnete Leupold mir einem neuen Streik ae- oroht hat Jedenfalls gebe ich mich nicht dazu her, bei einer Wiederholung eines solchen Streit :' den Arbeitern nachher wieder die Türen zu den verlassenen Werken zu öffnen. Berlin muß wie der zur Starte der Arbeit und der Ordnung wer abgeneigt ist, halb oder ganz antiGpitalisti che Gesellschas!s:endcnzcn zu Unterstlitzen. Und seder Staal, der zu solchen Maßnahmen „gegen das " " l" greifen muß — aus irgendwelchen für die westliche Finanzwetz ne -men Die Schiedsgerichlsordnung nl eine alte Fordelvng der freien Verbände. Wiederholt Hal die Regierung erklärt, sic sei m Vorbereitung, und heute hat sie die gleiche Erklärung abge aeRn. Die Schlöhlungsordnung muß sofort kam inen. Die technische Notuhe darr nicht Partei c-r- gelehut wie diesen, noch .ettener ater ist in so nicoler Weise auch ein StrM vom Zaun gc- . A meiika Deutschland angeblich gewähren - will und für die in Amerika beschlagnahmtes deutsches Eigentum als Sicherstellung dienen soll, wird eine von der deutschen Presse viel zu wenig „eachtete Nede doppelt intereßan, die dc^ Viz> vrajident der „Ban.ers Trust Eo.", Kent, ge legentlich der im Oktober zu Washingtoil abge- hallenen Tagung der „American Vaniers Assccia livn" gehalten ha>. Kent, der während des Krie ges Devisendirektor der Vnndes-Reserveba»tkbe- hörde war nnd der Wicdergutmachtmgskommis- fton als Sachverständiger angehörtc, erklärte, daß an Anleihen sür solche L ä ar d e r irich. gedacht werden könne, die durch „Neputiatori;" (Annullierung von Schulden) und Sozialisierung das Kapital bc k ä ni p f c n, und daß ebenso Kredite für Rohmaterialien a u s g e f ch l o s s ö n seien, wenn keine Garantien bestanden, das; iur Verklaufe des Fabritationsprozesjcs ameri t a- ii i s ch e s E i g e n t u in nicht in die Hände revolutionärer Ar b e i kte r ailen konnte. Diese Rede, die sich teils aus Rußland, lei s aus Dcuhchland bezieht, zeigt, wie soziale Er-f schütterungen und soziale Erperiniente den Aus-1 landstcedil eines Slaates — damit aber auch den Merl seines Geldes und die kausirafl der Löhne — noch weic mehr herabsetzen ar's die sonstigen Folgen eines verlorenen Krieges und -halten Friedens. Deutschland könnte tatsächlich eine Rei c dringend nöliger Waren- nnd Noh- stoifkredite leichter erhalten, wenn das auslän dische Kapital nicht die Folgen sozialer Erperi- mcnte ebenso fürchtete, als es von vornherein gleisen in win-chastlichen Kämpfen Hier müssen bestimmte Garintien geschossen werden. Desgiei- kcinen polizci- zn gefährden, wie dec Bürgerlichen und des Mmi tcis liar crken-! amerikanischen und sonstigen Kapitalismus ncn lassen, ^.n der technischen Rctifiife sehen - ^i zwingen, so müssen wir imstande sein, für wir nur eme behördlich lanliionierie Organisa-. Sicherung der Kredite unsererseits Sorge zu t im von Streikbrechern^ .! tragen Und eine solche Sicherung mnß auch Abg. Zie g l c r zr em.): Selten uaben die wirksam sein; daher wäre jede Berliner Arveitcc einen rc:l io kinmuug Demonsirationssooialisierung — die ansdrücklia; gegen die Jnit-alive des Unlernehyncr-ums lind des Kapitals gerichtet wäre — nicht nur e-n zweifelhaftes Erpcriment der inneren, sondern cin geradezu i a 1 a st r o p h a l c r Fe l, ter der A u s; e il p o l i t i l. Gerade den Ar beitcrn nius; das in vernünftiger Form klarge macht werden: das; wir uns eine gcuu'vstürzcndc Milderung der Wirt.chaftssorm gar nicht leisten können, solange wir aus den Kredit des Aus- ! landes angewiesen sind. Ueocr das Prinzi; der Sozialisierung ist damit nichts ausgefagl, nur über die praktischen M ö g l i ch gietos erwiesen und die Negierung, statt zu Han- .. . dein, ans Veryanoettr eingeiagen. Warum wurde iqghlich wieder zum Psiichtvewutztsein tomnit, dre verspätet einverutene rechnische sliothil^e wie- - - -- der fortoeschick. ? Die Bevöl.ernng wünscht Arg- ilarung^voir der Neichsregicrung darüber, dag solche Vorkonnnnisse für die Zu.unfr sich nicht wiederholen. Nedner schildert die Uebclstände in —— sdiiisi cljs rspSlrsturbsäür'ktjZsn k^uppsn rsollt dslct LU2usts11sn. — Einladung. Montag, den 29. Nov., abends 1/28 Uhr findet anläßlich des 25 Jahrestags der Gründung der Semelndediakonie und des Iungfrauenvereins eine Zestfeier im „Tchützrvha«»« statt. Hierzu werden alle früheren und jetzigen Vereinsmitglieder nebst ihren Angehörigen sowie alle Kreunde und Gönner der Gemeludedtatont« und JutzeUdpfl'v« herzlichst eingeladen Eintritt N. 1-50 Der Vorstand. EmiaVnng? Die geehrte Einwohnerschaft von Oberlunstwitz und Umgegend wird zu den vom 28. Nov. bis 5. Dez. d. I. in der Hauptkirche zu Oberlungwitz stattfindenden reilWUli MröW — gehalten von Herrn Sekretär Heinrich Laus aus Wetz lar a. d. Lahn — ergebenst eingeladen. Die Vorträge beginnen am Sonntag nachm. 2 Uhr, an den folgenden Tagen abends Uhr. Lao) öliiWt Gm-jMsi M 3WMM zu Oberlungwitz. — unter Garantie der Semstnb« LSgNche BeeMvAK. GemeindevirbandSgirolont» Nr 2. Postscheckkonto 20416 Leipzig. s vir z Dtkt«l8iW8;ksrptl für elektrisch in jeder Preislage, Kampe« schirme Glühlampen Sicherungen und Schalter- federn empfiehlt billigst Kanis Eitert, «erSdorf 17», gegenüber Süterweiche. elegsnten tterrea- unct ^üaxiliaAs-^nrüssen mocl. Oamen-Lostümen Llusen .'. d/latinees ^Veiknackts-Qesckenlren besonders xeeignet. -I. //üs«/«/-, Sonnabend und Sonntag, den 27 und 28 November Eva May in Eva «ay G Mae Frenenbeichte G Gewaltige Tragödie in 4 Akte« in der Hauptrolle Eva May. Line nervenzerreißende Spannung liegt über dem Gerichtssaal Der Vorsitzende, der Staatsanwalt, schauen voll Erwartung nach der Tür. Der Verteidiger blättert aufgeregt in den Akten, die Heugen auf der Heugenbank sind nervös nur Professor Holden sitzt in eher ner Ruhe, während sein Auge unverwandt an der Tür hängt durch die die Angeklagte eintreten muß Durch den Huschauerraum geht ein Raunen ein Zlüstern, der Serichtsdiener öffnet die Tür. Alle Augen richten sich auf das junge bleiche Mädchengesicht usw Bobtyo Pumpstation Lin tust origin. Kilmkpiel in 2 Akten Anfang Sonnabend 6 Uhr. Sonntag 4—6 Uhr für Rinder. Um gütigen Zuspruch bittet Bruno Kaltschmidt. Voranzeige: Mittwoch, den l Dezember: De* Todes kotz der Liede Schauspiel in 4 Ukten Dat> GedeimniS ver Kamille Touellt. Drama 2 Akte. Waffen der Jugend Lustspiel in 2 Akten SsM. MMMtMHWtttiil kleiner Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit — für Hohenstein-Lrnstthal u Umgegend — Montag, den 29 Nooemver 19^0, abends '/,d Uhr im Hotel GewerbehouS Außerordentliche Hauptversommlung. Tagesordnung: Mahl eines Aassiercrs Der Vorstand. 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